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GreenMan
Moderator
Dabei seit: 07.09.2003
Ort: Bremen
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Sa 12.09.2009 18:38
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Wieso mußt du noch mit einem Anwalt sprechen? Die Sache ist doch klar und eindeutig
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Astro
Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
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Verfasst Sa 12.09.2009 19:54
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Finde ich nicht.
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PSQueen
Dabei seit: 22.08.2009
Ort: Saarland
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 13.09.2009 02:57
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Vorsicht: Du darfst sowas NUR benutzen, wenn du auch ein Nutzungsrecht hast. Ich sage ja immer: Wo kein Kläger, da kein Richter. Wenn das Buch nie wirklich jemand zu sehen bekommen, ist es im Prinzip egal. Aber - es gibt immer eine böse Seite der Macht.
Möglichkeit 1: Ein Studienmitstreiter mag dich nicht; er sieht die Logos und schwärzt dich bei der Agentur an - großes Problem!
Möglichkeit 2: Das Buch sehen doch ein paar Leute mehr, die betroffene Agentur bekommt es spitz. Und braucht Geld, weil es grad nicht so gut läuft oder sonst irgendwas nicht rundläuft.
In diesem Fall hast du die Popo-Karte gezogen. Und Vertragstrafen können sehr sehr hoch sein, vorallem wenn der Gegner gute Anwälte und einen Namen hat...
Und das ist keine Meinung - es beruht auf Tatsachen. Ich kenne mich im Rechtsbereich ein wenig aus.
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GreenMan
Moderator
Dabei seit: 07.09.2003
Ort: Bremen
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst So 13.09.2009 04:23
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Es reicht aus, dass es eine der Firmen das irgendwie mitbekommt und sich "verunglimpft" fühlt. Manche Firmen sind da äußerst empfindlich (wie aktuell z.B. JAKO). Schlechtestenfalls lassen die dann gleich ihre Anwälte auf dich los. Recht haben und Recht bekommen sind in diesem Land eben noch zwei verschiedene Dinge ...
Was du machen könntest, wäre die entsprechenden Marken etwas satirisch abgewandelt, so dass jeder sehen könnte, wer gemeint ist, aber die Marke wird halt nicht direkt dargestellt.
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SL-Design
Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.09.2009 12:09
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Eben.
Um Konsumverhalten zu visualisieren, kann man auch selbstentworfene Fake-Logos nehmen.
Auch bei ähnlichen Logos wäre ich schon vorsichtig.
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seian
Threadersteller
Dabei seit: 10.09.2009
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Di 15.09.2009 15:24
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ich habe mir auch schon überlegt die namen der firmen einfach selbstgeschrieben darzustellen aber ich glaube das ist im endeffekt das gleiche problem. Und andere bzw selbst gefertigte logos möchte ich nicht verwenden, da es in meiner arbeit generell um realität geht, und das gegen meine arbeitsmoral und einstellung wäre und der aussage des buches schadet. Ich nehme die Seiten jetzt erstmal raus bzw mache einfach eine version für mich und eine Alternativ version zum veröffentlichen.aber so wie ich das so raushöre wird der gang zum Anwalt mir nicht erspart bleiben, denn ich kenne mich überhaupt nicht mit rechten aus.und bevor ich probleme bekomme, wenn ich es schon veröffetlicht habe, wüsste ich gerne vorher bescheid. ist das alles kompliziert
Danke nochmal für eure antworten und anregungen
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capoo
Dabei seit: 07.01.2008
Ort: Leipzig
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 28.09.2009 14:42
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wandle die logos doch ab, also so , dass man weiß wer gemint ist, aber es eben nicht das richtige logo ist.
bsp: an statt t punkt der telekomm, machst du g punkt draus, änderst die schriftart ein wenig und die farbe ein bissel und schon sollte nix passieren. vll. setzt du das auch als comic um, da kannst du nochmehr vom orginallogo abweichen.
ich denke so sollte das gehen...
oder du fragst einfach bei den betreffenden firmen an, ob du die logos verwenden darfst.
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