[type1]

[designerbernd]

hallo kathrin, die Summen sind bagatellisch, Gerichte zucken erst ab 300 Euro Streitwert, lass Dich also nicht heiß machen, ein Anwalt darf für einen Streitwert unter 300 nur 32,00 Euros je Brief berechnen, da aber noch kein Anwlt drin hängt, ist das noch nicht relevant, wird es wohl auch nicht wegen der Bagatellsumme
mein Tipp: bestreite erst mal die Rechnung und signalisiere Zahlungsbereitschft, unter der Bedingung, dass Dir gmx die tatsächliche Inanspruchnahme der Leistung nachweisen kann. Mahngebühren, da keine Mahnungen erfolgten kannst Du voll abschmettern. Der Nachweis der Leistungsinanspruchnahme muss die klaren Verbindungsdaten enthalten: Datum, Zeit, Empfänger. Du musst erkennen können können, ob die Leistung von Dir tatsächlich beansprucht wurde. Und wenn es so ist dann zahlst Du die Cents, aber mehr nicht, Mahngebühren nur wenn tatsächlich mehrfach gemahnt wurde. Die erste "zahlungserinnernng ist gebührenfrei.
Das gilt für alle unklaren Zahlungaufforderungen, egal von wem sie kommen. Immer Zahlungsbereitshaft anzeigen, aber verbindliche Beweise dern Leistung verlangen!!!!!

[Nimroy]

Nach über drei Monaten dürfte sich da auch so einiges geklärt haben.

[joki]

macht nix,

was bernd da schreibt ist ne schöne Zusammenfassung !