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Thema: Kündigung einer Firma vom 12.01.2012


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Asi Prollowski

Dabei seit: 30.09.2005
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Verfasst Fr 13.01.2012 00:43
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Zitat:
Ich lasse z.B. jede Menge CD´s pressen, deren Glasmaster archivuert werden - die nächste Pressung ist dann den Betrag vom Glasmaster günstiger - wenn das Presswerk Pleite ist, muss ich mit den Daten den Glasmaster bei dem neuen Presswerk wiedeer bezahlen - that´s life...


Ich glaube, der Vergleich passt hier nicht unbedingt. Nehmen wir Drucksachen an, dann würde ich das Glasmaster eher in Analogie zu Druckplatte oder Sieb stellen. Das ist aber dann der Bereich "Produktion", die Indesign-Datei wäre dann eher die Projektdatei in Audioschlachmichtot mit sechs Bazilliarden Tonspuren und wasweißichnichnochalles.


Ansonsten: Ich als Laie würde sagen, im PDF, ergänzt mit einem entsprechenden CD/CI-Guide, dürften sich alle Informationen finden, mit denen ein anderer Dienstleister arbeiten kann. Und: Wer sagt denn, ob ein anderer Dienstleister mit meinen offenen Dateien überhaupt arbeiten kann und/oder will?


Zuletzt bearbeitet von Asi Prollowski am Fr 13.01.2012 00:52, insgesamt 1-mal bearbeitet
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 13.01.2012 01:25
Titel

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Asi Prollowski hat geschrieben:
Und: Wer sagt denn, ob ein anderer Dienstleister mit meinen offenen Dateien überhaupt arbeiten kann und/oder will?


generell haben sicher viele den Ehrgeiz, was ganz neues für den Kunden zu machen. Aber nehmen wir an, der Kunde hat ein Key Visual, das überall auftaucht und weiter auftauchen soll. Das wäre ja schon schön als Quelldatei und nicht die flachgerechnete Version im PDF.

Oder wenn der Kunde nur einen Textabsatz in der Anzeige geändert haben will (und natürlich auch nur die Änderung zahlen will, nicht die Neuerstellung), dann wäre das PDF nicht besonders hilfreich.

Sag ich mal so. Und ich hab schon solche Sachen übernommen. Etliches wurde weiterentwickelt und in anderer Software neu layoutet, das übernommene Key Visual nutze ich immer noch.
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