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Thema: Gesetzl. Grundlage: Chef muss Software stellen vom 23.03.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Recht -> Gesetzl. Grundlage: Chef muss Software stellen
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heav

Dabei seit: 10.02.2004
Ort: Heimat der Inspiration
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 23.03.2009 19:12
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Irgendwie klingt das danach als ob er dich nach deiner Elternzeit los werden wollte Hmm...?!
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Zim

Dabei seit: 05.12.2006
Ort: Earth Rocks
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 24.03.2009 00:28
Titel

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Zitat:
Ich sehe es aber nicht ein, dass er anordnet, was auf meiner privaten (!) Hardware zum Einsatz kommt. Egal ob er die Lizenzen bezahlt oder nicht.


Versteh ich jetzt nicht ganz … Bezahlt er nun alles oder nur die Softwarelizenzen und du hättest die hardware auch gerne mit dazu? Was spricht dagegen etwas auf deiner privaten Hardware zu installieren? Ein geringes Opfer (eig. gar keins) was Angestellte bereit sein sollten zu tragen, vor allem in Kriesenzeiten.


Zitat:
Meine Mail, dass er mir dann bitte eine bootfähige externe Festplatte mit den gewünschten Programmen und Betriebssystemen zur Verfügung stellen soll, hat er bisher nicht beantwortet.


Warum Mail? Wenn es für dich so wichtig ist treff dich mit ihm – persönlich! Eine Mail die Forderungen stellt kann man leichter ignorieren als ein Anliegen was einem pers. vorgetragen wird.

Sorry, mag mich da irren aber das klingt alles nach ein bisschen sehr viel rumgezicke deinerseits Menno!
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twym

Dabei seit: 12.06.2005
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 24.03.2009 01:42
Titel

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bin da ganz zims meinung... das leben ist doch ein geben und nehmen, auch im arbeitsleben...

ich weiß ja nicht wie du dich in deinen mails an den chef ausdrückst, aber deine Aussage "Meine Mail, dass er mir dann bitte eine bootfähige externe Festplatte mit den gewünschten Programmen und Betriebssystemen zur Verfügung stellen soll" hört sich auch nicht unbedingt nach bereitschaftlichem miteinander an, sondern ala "wenn du meine konkreten forderungen nicht erfüllst, werde ich mich auch nicht weiterbilden"...

und wie zim auch schon empfohlen hat, was spricht gegen eine direkte persönliche absprache mit dem chef. im notfall dann doch lieber solche dinge telefonisch besprechen, als das per mail regeln zu wollen. ansonsten kommt es halt oft auch mal zu vermeidbaren missverständnissen!
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Moosegirl
Threadersteller

Dabei seit: 19.06.2008
Ort: Stade
Alter: 44
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 24.03.2009 11:27
Titel

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Zim hat geschrieben:
Versteh ich jetzt nicht ganz … Bezahlt er nun alles oder nur die Softwarelizenzen und du hättest die hardware auch gerne mit dazu? Was spricht dagegen etwas auf deiner privaten Hardware zu installieren? Ein geringes Opfer (eig. gar keins) was Angestellte bereit sein sollten zu tragen, vor allem in Kriesenzeiten.


Es geht mir nur um die Software. Dass er keine Hardware stellt, daran haben wir uns alle schon gewöhnt. Aber momentan habe ich nichtmal die Software, die ich können soll. Und Vista mirt nem kompletten Officepaket kauft man sich auch nicht mal eben vom Taschengeld.

Zu allem anderen, was ihr geschrieben habt: Klar, isoliert betrachtet wenn in der Firma alles andere passen würde, wäre meine Reaktion ähnlich und eurer Unverständnis verständlich. Es passt aber gar nichts, wobei es mir hier nicht darum geht. Sicherlich ist das Arbeitsleben ein Geben und Nehmen, und bisher war es so: Arbeitnehmer gibt und Chef nimmt. Irgendwann reicht es damit dann mal.

Aber scheinbar gibt es keine Festlegung zu solchen Fragen, dann kann ich wenigstens beruhigt sein, dass ich nicht nur zu doof zum Suchen war.
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Zim

Dabei seit: 05.12.2006
Ort: Earth Rocks
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 24.03.2009 15:01
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ok . das würde mir auch nicht gefallen!

Such wirklich mal das offene Gespräch mit ihm. Oft sind die Dinge gar nicht mal so schlimm wie sie sich zuerst darstellen. Zeig ihm auf das er dir über die mengenlizenz kostenlos die sachen die du brauchst zur Verfügung stellen kann.
Es gibt fast nicht schlimmeres wie Mitarbeiter die einen Missstand nicht offen aussprechen und alles in sich reinfressen - was dann unweigerlich zu einer verschlechterung des Arbeitsklimas und der Leistung führt.
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Wolf Eigner

Dabei seit: 22.02.2009
Ort: München
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Di 24.03.2009 15:55
Titel

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Mich würde interessieren, wie das denn vor Deiner Elternzeit geregelt war – wer hat da immer Rechner und Programme bezahlt? Bevor man die eine oder andere Seite irgendwelcher Absichten bezichtigt, sollte man das vielleicht klären.

Wenn das der Unternehmer war: Könntest Du ihn nicht direkt darauf ansprechen, warum er es jetzt plötzlich nicht mehr sein will?
Wenn Du es warst: Warum kannst Du’s dann jetzt plötzlich nicht mehr sein?
Wenn Ihr es Euch irgendwie geteilt und nie darüber gesprochen habt: Was steht dagegen, jetzt endlich darüber zu sprechen?
Und wenn Ihr nicht (mehr) miteinander sprechen könnt oder wollt, dann sollten sich beide Seiten wohl schnellstens nach einer anderen Arbeitsbeziehung umsehen.

Schöne Grüße aus München,
W.E.
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Liliana

Dabei seit: 24.02.2004
Ort: Hamburg
Alter: 45
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 24.03.2009 16:02
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Es könnte noch die Möglichkeit gegeben haben, dass Fortbildung bislang kein Thema war und moosegirl ihr bisheriges Wissen aus der Anstellung die sie zuvor hatte schon mitbrachte...

Und ich kann das mit der Virtual Machine und dem eigenem Rechner nachvollziehen, weil die das System ganz schön ausbremst und da auf dieser dann wohl Vista laufen soll, wird das dann ganz schön lahm... denk ich...
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Moosegirl
Threadersteller

Dabei seit: 19.06.2008
Ort: Stade
Alter: 44
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 24.03.2009 16:44
Titel

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Liliana hat geschrieben:
Es könnte noch die Möglichkeit gegeben haben, dass Fortbildung bislang kein Thema war und moosegirl ihr bisheriges Wissen aus der Anstellung die sie zuvor hatte schon mitbrachte...

Und ich kann das mit der Virtual Machine und dem eigenem Rechner nachvollziehen, weil die das System ganz schön ausbremst und da auf dieser dann wohl Vista laufen soll, wird das dann ganz schön lahm... denk ich...


Genau so ist es. Vor der Elternzeit war es so, dass ich kleinere Wissenslücken (die sich dann meist auf Office 2003 bezogen, was ich auch privat einsetze) entweder morgens vor oder abends nach den Schulungen geschlossen habe. Ab und zu war ich auch mal einen Tag im Büro und konnte dann ebenfalls ein bisschen lernen. Da hab ich also zu Hause fast nie etwas gemacht, außer evtl. mal eine ganz spezielle Frage im Internet nachzugucken, um die einem Kunden beantworten zu können. Da war der Zeitaufwand zu Hause praktisch gleich Null. Wenn ich ganz spezielle Schulungen vorbereiten musste, habe ich dazu einen oder zwei Tage Zeit im Büro bekommen und dann entsprechend auch auf einem Rechner im Büro gearbeitet. Also alles auf Chefchens Equipment.

Jetzt ist es aber so, dass ich ja bei meiner Rückkehr schon fit in Office 2007 sein muss, also muss ich auch zu Hause lernen. Ich habe zwar schonmal damit gearbeitet, aber wirklich in die Tiefe geguckt hab ich nie, meine Wissenslücken sind entsprechend groß. Und auch da hat Liliana Recht: Ich habe schon in Schulungen mit dieser VM-Ware gearbeitet und es ist einfach ätzend. Damit wird das System so langsam, dass man das kaum "arbeiten" nennen kann sondern sehr viel Zeit mit Warterei verbringen muss. Mein privates Equipment hat aber "nur" 2GB RAM, darauf würde nichtmal Vista wirklich vernünftig und zügig laufen. Und dann Vista mit Office 2007 als virtual machine...

Mein Chef und ich hatten die Diskussion um VM auf meinem Laptop schonmal, und er sagt dann immer: "Wieso, das würde doch laufen!" Produktiv damit gearbeitet hat er allerdings noch nie und ist daher auf dem Ohr völlig taub, weil er das für Anstellerei hält. Ich warte mal noch ein paar Tage ab und dann ruf ich ihn nochmal an. Er soll ja auch ne faire Chance haben, die Mail doch noch zu beantworten.

Ich kann mich für die Vorbereitung aber auch nicht ins Büro hocken, denn dann müsste ich mein Baby mitnehmen und das würde die anderen Mitarbeiter nur ablenken und bei den Vertriebstelefonaten stören.
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