Zoro
Dabei seit: 06.05.2008
Ort: Helvetia
Alter: 32
Geschlecht:
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Verfasst Mi 20.03.2013 13:46
Titel
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Ich glaube, grundsätzlich kann man einfach sagen, dass man Sprüche oder Gedanken, welche man im eigenen Alltag aufgenommen oder erlebt hat, durch hinterlegte Bilder von Tieren, Promis, fiktiven Figuren oder sonstigen versinnbildlichen kann.
Ein bekanntes ist zum Beispiel «First world problems».
Ausgangslage ist das Bild einer weinenden Frau (meistens wird dasselbe verwendet). Darauf platziert man dann einen Gedanken oder eine Aussage, welche nur von jemandem kommen kann, der sonst keine Probleme hat, ausser sich zum Beispiel mit seinen Luxus-Gütern rum zu schlagen. Ein «First-World»-Problem also.
Im Gegenzug dazu gibt es dann zum Beispiel das «sceptical third world kid». Es hinterfragt Dinge, die für uns selbstverständlich sind und für Menschen in der dritten Welt lächerlich oder sinnlos erscheinen.
Sehr oft enthalten diese Bilder schwarzen Humor und nicht jeder findet sie lustig.
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BTT: Habe mich auch schon gefragt, wie es da rechtlich aussieht. Zum Beispiel gibt es ja dieses «one does not simply»-Meme, wo Aragorn aus den Herr der Ringe Filmen drauf ist. Ob das wirklich legal ist, fragt sich...
Hier hat sich jemand damit auseinander gesetzt.
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