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Thema: Verwackelte Fotos trotz Stativs vom 06.11.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Fotoapparate, Film & Technik -> Verwackelte Fotos trotz Stativs
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LoReLaY
Threadersteller

Dabei seit: 07.10.2006
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Verfasst Mo 06.11.2006 14:34
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Verwackelte Fotos trotz Stativs

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Hallöle...ich hab ne kleine Frage...

ich hab mir für Nachtaufnahmen extra ein Stativ zugelegt. Doch mit den entstandenen Bilder
bin ich nicht immer zufrieden. Sie sind ab und zu immer noch verwackelt, obwohl ich jetzt das
Stativ benutze. Ist es vielleicht zu instabil oder woran kann das sonst noch liegen?
Über einen Rat wär ich wirklich dankbar!
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ines

Dabei seit: 19.06.2002
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Verfasst Mo 06.11.2006 14:36
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Wenn du im richtigen Bereich postest, bekommst du sicherlich auch kompetente Antworten Lächel
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LoReLaY
Threadersteller

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Verfasst Mo 06.11.2006 14:42
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hmmm...hast wohl Recht, aber wohin * Keine Ahnung... *
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ines

Dabei seit: 19.06.2002
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Verfasst Mo 06.11.2006 14:44
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Zum Beispiel hier
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MAFIA

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Verfasst Mo 06.11.2006 15:02
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zeig ma en foto inkl exif daten!
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Scheinwelt

Dabei seit: 18.07.2003
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Verfasst Mo 06.11.2006 15:10
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Probiers mal mit Kabelauslöser (oder als Billigvariante den Selbstauslöser).
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Marx

Dabei seit: 28.10.2006
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Alter: 53
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Verfasst Mo 06.11.2006 15:39
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Hallo lorelay,

Wenn Du mit Spiegelreflex arbeitest:
Neben dem Tipp von Scheinwelt (Kabelauslöser/Selbstauslöser), solltest Du den Spiegel vorab aufklappen (falls das Deine Kamera kann) da es hier zu Schwingungen kommt und auch den Sucher solltest Du zuschieben.


LG, Marx
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Thomas

Dabei seit: 16.06.2004
Ort: Halle/Saale
Alter: 43
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Verfasst Mo 06.11.2006 16:30
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ich versuche mal zusammenzufassen:

- stativ vielleicht zu wacklig, bei den meisten billigstativen reicht schon leichter wind, evtl. war auch nicht alles richtig festgeschraubt? manchmal hilft beschweren, indem man z.b. seinen fotorucksach ins dreibein hängt, aber vorsicht, wenn der ins schwingen gerät könnte es sein, dass du genau das gegenteil bewirkst. auf stabilen stand achten, stative können z.b. in sand oder matsch einsinken...

- auslösen per kabel-, draht-, funk- oder selbstauslöser und dann die finger weg von der kamera. sonst wird sie unnötigen bewegungen ausgesetzt (spiegelschwingungen, drücken des auslösers oder nur der puls der sich durch deine finger überträgt)

- bei dslrs, wie schon gesagt, spiegelvorauslösung und den sucher abdecken (streulichteinfall)

- vielleicht hat die kamera oder du selbst nicht richtig fokussiert, meine alte s7000 hatte z.b. im dunkeln des öfteren solche probleme

- bewegte objekte werden bei langzeitbelichtungen generell unscharf, ob das nun die wasseroberfläche ist, personen und fahrzeuge oder einfach nur die bäume und wolken im wind.

- die kleinste iso-stufe nutzen, die meisten "modernen" kameras, ich gehe da jetzt von digital aus, verwenden eine interne rauschunterdrückung die meist nicht nur das bildrauschen versucht zu minimieren sondern auch die bildschärfe "minimiert". kompression könnte in dem bereich ein weiteres stichwort sein, am besten in raw-modus und dann die komplette bearbeitung manuell.

noch ein hint, desto größer die brennweite desto gravierender wirken sich minimalste schwingungen aus.
ok, bin ja schon still * Ich bin ja schon still... *
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