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pixelpapst303
Dabei seit: 06.07.2006
Ort: hamburg
Alter: 50
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Verfasst Sa 07.03.2009 14:37
Titel
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da du scheinbar nicht viel über die "vorarbeit" des kunden weißt, würde ich zu diesem zeitpunkt schlicht weg sagen, dass du "ein konkretes angebot erst nach ansicht der lieferung und dem kundengespräch abgeben kannst, da es keine lösung von der stange gibt, und es somit unseriös wäre". du musst bedenken, dass du im zweifelsfalle gar ein völlig neues design machen musst, weil das gelieferte einfach so nicht funktioniert o.ä.
möglich wäre es natürlich zu sagen "in der regel beläuft sich ein auftrag dieser größe bei ca. xy std / xy euro". würde mich da aber nicht zu verbindlich festschnüren lassen, solange du scheinbar noch so wenig übers volumen weißt...
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MGler
Threadersteller
Dabei seit: 10.03.2007
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Verfasst Sa 07.03.2009 14:40
Titel
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monika_g hat geschrieben: | Es kann auch sein, dass er einfach wissen möchte, wann das Teil steht. Z.B. weil er eine Anzeige schalten will.
Du sagst ihm: 20 Stunden,
dann denkt er: Prima, dann bin ich ja innerhalb von 3 Tagen online.
Nur, das stimmt ja auch nicht, denn da kommt ja das hin-und-her dazu. Außerdem sitzt Du nie am Stück an einem Auftrag, hast mal einen Hänger oder so. |
Stimmt, das könnte genauso der Fall sein, wobei die Frage lautete "Wie viel Zeit beansprucht so eine Homepage erfahrungsgemäß?"
Da hab ich eher drauf geschlossen, sie wollen die Arbeitszeit. Allerdings werde ich auch gleich dazu schreiben, wann sie mit einem Online-Release rechnen können - ist ja auch nicht unwichtig (auch für Kosten, die wahrscheinlich etwas höher sein können, wenn ich die Homepage in 4 Tage hätte )
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Anzeige
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
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Verfasst Sa 07.03.2009 14:44
Titel
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Ich würde bei Aufträgen mit einem hohem Kreativanteil nicht meine Arbeitszeit ins Angebot schreiben. Das ist natürlich Deine Kalkulationsgrundlage, aber der Kunde muss es nicht wissen.
Wenn der nämlich das Angbot zu teuer findet, geht sofort die Diskussion entweder über die Zeit oder über Deinen Stundenlohn los. Nur das ist das falsche Thema. Diskutieren sollte man über den Wert der Arbeit.
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MGler
Threadersteller
Dabei seit: 10.03.2007
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Verfasst Sa 07.03.2009 14:44
Titel
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pixelpapst303 hat geschrieben: | da du scheinbar nicht viel über die "vorarbeit" des kunden weißt, würde ich zu diesem zeitpunkt schlicht weg sagen, dass du "ein konkretes angebot erst nach ansicht der lieferung und dem kundengespräch abgeben kannst, da es keine lösung von der stange gibt, und es somit unseriös wäre". du musst bedenken, dass du im zweifelsfalle gar ein völlig neues design machen musst, weil das gelieferte einfach so nicht funktioniert o.ä.
möglich wäre es natürlich zu sagen "in der regel beläuft sich ein auftrag dieser größe bei ca. xy std / xy euro". würde mich da aber nicht zu verbindlich festschnüren lassen, solange du scheinbar noch so wenig übers volumen weißt... |
ja ich glaub auch, gleich verbindlich einen Preis zu nennen, kann mitunter schlecht ausgehen (für mich). Ich werde bestimmt erwähnen, dass der Preis nicht verbindlich sein muss und gegebenenfalls auch höher sein kann (z.B. Unstimmigkeiten beim Design), damit ich diese Option für alle Fälle offen halten kann. Der Kune muss das natürlich wissen und damit auch einverstanden sein.
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MGler
Threadersteller
Dabei seit: 10.03.2007
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Verfasst Sa 07.03.2009 14:47
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monika_g hat geschrieben: | Ich würde bei Aufträgen mit einem hohem Kreativanteil nicht meine Arbeitszeit ins Angebot schreiben. Das ist natürlich Deine Kalkulationsgrundlage, aber der Kunde muss es nicht wissen.
Wenn der nämlich das Angbot zu teuer findet, geht sofort die Diskussion entweder über die Zeit oder über Deinen Stundenlohn los. Nur das ist das falsche Thema. Diskutieren sollte man über den Wert der Arbeit. |
du hast natürlich Recht - nur das mit dem Wert ist für "Nicht-Designer" immer so eine Sache. Gerade speziell bei Logos ist es wahrscheinlich oft so, dass es nur aus einem Schriftzug und einem kleinen grafischen Zusatz besteht und der Kunde erkennt nicht, wieviel Recherchen, Denken und Umsetzen wirklich dahinter steht, und meint, das könne sein Neffe in einer Stunde auch.
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
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Verfasst Sa 07.03.2009 15:16
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Das ist nicht das Thema, wieviel der Neffe dafür haben will oder wieviel Recherche drin steckt (notfalls gar keine und die Idee war ein purer Glücksfall).
Die Frage ist, wieviel ist dem Kunden ein gutes Logo, Website, Wasauchimmer wert.
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itac
Dabei seit: 15.04.2004
Ort: -
Alter: 48
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Verfasst Do 12.03.2009 17:13
Titel
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Hallo,
bei der agd gibt es ein Büchlein: "Vergütungstarifvertrag Design (VTV)" mit Berechnungsbeispielen.
salü
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