Autor |
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Lia
Threadersteller
Dabei seit: 15.06.2004
Ort: bei Leipzig
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Di 01.02.2005 11:35
Titel Website auf Tschechisch |
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Hallo,
demnächst werde ich ein Website für ein tschechisches Unternehmen gestalten. Doch ich weiß nicht, wie ich das mit den Tschechischen Sonderzeichen machen soll. Was ist wenn der User diese Schrift (z.B. Helvetica CE) nicht installiert hat.
Ich hab mal im Netz eine Seite http://www.cd.cz/ gefunden. Ich kann auch die Sonderzeichen sehen, doch habe die Schrift nicht installiert.
Kennt jemand das Problem, bzw. weiß, wie man da vorgehen kann?
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shaly
Dabei seit: 19.11.2002
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 01.02.2005 11:46
Titel
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Code: | <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=windows-1250"> |
windows-1250 steht für für Sorbisch, Polnisch, Tschechisch, Slowakisch ...
schau mal da:
http://www.serbski-institut.de/2004-xp.html
musst auf jeden fall mit den encodings aufpassen und wie du zum beispiel deine manuskripte speicherst, damit keine sonderzeichen gefressen werden...
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shakadi
Griller Killer
Dabei seit: 21.12.2003
Ort: SHA
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Di 01.02.2005 11:47
Titel
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Hallo,
das mit den tschechischen Sonderzeichen hat nichts (bzw. wenig) mit der verwendetetn Schriftart zu tun.
Viel mehr ist ausschlagebend ist, was du für einen Zeichensatz für deine Webseite verwendest.
Die Sonderzeichen kannst du wie ó etc. einfügen
Was ein wenig von der Schriftart abhängt ist, dass die Schriftart auch diese Sonderzeichen in ihrem Zeichensatz verwendet. Da du natürlich weist, dass man für Webseiten am besten nur generische Schriftfamilien verwendet
ist dies aber gegeben.
Zitat: | Generische Schriftfamilien
Generische Schriftfamilien sind ein Rückgriffsmechanismus. Sie sind eine Möglichkeit, wenigstens einen Teil der Absichten des Stylesheet-Autors zu realisieren, falls im schlimmsten Fall keine der angegebenen Schriften ausgewählt werden kann.
Es existieren fünf generische Schriftarten. Folgend die gebräuchlichsten drei:
serif
Als Serife bezeichnet man die (mehr oder weniger) feinen Linien, die einen Buchstabenstrich oben oder unten abschließen. Bekannte Schriften aus dieser Familie sind Times New Roman, Georgia oder Garamond.
sans-serif
Im Gegensatz zu den Serifenschriften verzichten die serifenlosen Schriften auf Verzierungen an den Enden der Buchstaben. Zu den serifenlosen Schriften zählen Arial, Verdana oder Helvetica.
monospace
Monospace-Schriftarten besitzen eine feste Zeichenbreite. Sie eignen sich gut zur Darstellung von verschachtelten (mit Leerzeichen eingerückten) Programmcode-Beispielen. Monospace-Schriften sind Courier oder Lucida. |
Zuletzt bearbeitet von shakadi am Di 01.02.2005 11:49, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Waschbequen
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 01.02.2005 12:04
Titel
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Haben die da schon Internet?
SCNR
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Lia
Threadersteller
Dabei seit: 15.06.2004
Ort: bei Leipzig
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Di 01.02.2005 12:05
Titel
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D.h. ich muss charset=windows-1250 schreiben und z.B. sans-serfi-Schriften verwenden.
Und was ist, wenn ich z.B. die Helvetica CE verwende und dort Sonderzeichen dieser Schrift in DW schreibe. Wird dann im Quelltext automatisch die umgewandelten Sonderzeichen in z.B. ó zu sehen sein?
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