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Welches Tool nutzt ihr primär für komplexes Webdesign? |
Adobe Photoshop |
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46% |
[ 7 ] |
Adobe Fireworks |
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26% |
[ 4 ] |
Adobe InDesign |
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6% |
[ 1 ] |
Adobe Muse |
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0% |
[ 0 ] |
Sonstiges |
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20% |
[ 3 ] |
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Stimmen insgesamt : 15 |
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NaMaMe
Dabei seit: 26.09.2011
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 05.11.2013 19:20
Titel
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hilson hat geschrieben: | NaMaMe hat geschrieben: | Wir benutzen ausschließlich Photoshop. Wiederkehrende Elemente sehe ich da nicht wirklich als Problem. Man kann ja Ebenen und ganze Gruppen (die man sowieso benutzen sollte) schön duplizieren. |
Keine Frage. Aber es ist nun mal keine Layoutsoftware. Bei Änderungen ist das imemr sehr viel Fummelarbeit, die nicht nur Zeit kostet sondern auch ungenau ist, da eben alles entweder händsich geändert oder eben neu kopiert und wieder paltziert/sortiert werden muss.
Mich macht das jedenfalls völlig kirre |
Lach mich ruhig aus, aber das Problem hab ich zB eher in inDesign. In Photoshop arbeite ich grundsätzlich schön nondestruktiv, das heißt jede Änderung die ich vornehme kann ich durch kleine Regler wieder anpassen, ich schneide nichts aus, sondern mache Masken, das Schnellauswahlwerkzeug ist selbst bei Haaren Gott und alles in allem ist da inzwischen jeder Änderungsschritt praktisch "oneclick". Aber ich arbeite damit seit ich 14 bin, was inzwischen nun auch schon was her ist und seit ca 3 Jahren nun immerhin praktisch jeden Tag.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Di 05.11.2013 19:31
Titel
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Das meine ich ja auch nicht. Non-destruktiv und Maskierungen sind kein Thema. Wenn ich jetzt aber ein umfangreiches Projekt mit 7-8 Screens und einer dementsprechend verschachtelten Ebenen(gruppen(struktur habe, dann wird's halt total nervig, wenn Kunde kommt und sagt "und wie schaut das aus, wenn die Links Blau statt Rot werden"? Da fummel ich mir in PS einen ab und in ID ist der Fisch mit zwei Mausklicks geputzt.
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NaMaMe
Dabei seit: 26.09.2011
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 05.11.2013 19:33
Titel
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hilson hat geschrieben: | Das meine ich ja auch nicht. Non-destruktiv und Maskierungen sind kein Thema. Wenn ich jetzt aber ein umfangreiches Projekt mit 7-8 Screens und einer dementsprechend verschachtelten Ebenen(gruppen(struktur habe, dann wird's halt total nervig, wenn Kunde kommt und sagt "und wie schaut das aus, wenn die Links Blau statt Rot werden"? Da fummel ich mir in PS einen ab und in ID ist der Fisch mit zwei Mausklicks geputzt. |
Nicht wenn du Absatz und Zeichenformate verwendest (geht ja in PS genauso). Und selbst wenn nicht kannst du alle entsprechenden Ebenen filtern und auswählen. Dann ist das auch nur noch ein Klick, weil man Texte auch zusammenfassend umfärben kann. Bei so großen Projekten würde ich aber sowieso Formate nehmen
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Di 05.11.2013 19:36
Titel
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Das einzige was ich noch mehr hasse als Non-Photoshop-Layouts von Dritten,
ist es selbst in Photoshop layouten zu müssen.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Di 05.11.2013 19:48
Titel
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NaMaMe hat geschrieben: | Und selbst wenn nicht kannst du alle entsprechenden Ebenen filtern und auswählen. |
Ich will aber gar nicht erst zig Ebenen filtern/auswählen müssen um etwas zu ändern oder überhaupt gefühlte 10. Mio Ebenen immer permanet auf- und zuklappen. In Zeiten wo Crossmedial scheinbar überall so groß geschriebn wird, frage ich mich wirklich, warum vieler Orten noch so an PS festgehalten wird
Ja klar .. PS ist in den letzten Jahren ziemlich augebohrt worden und bietet so einige Gadgets an, die einem das Leben leichter machen. Das will ich gar nicht abstreiten. Für mich bleibt es aber letzlich eine Bildbearbeitung und ich will den Schritt unbedingt gehen.
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NaMaMe
Dabei seit: 26.09.2011
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 05.11.2013 20:04
Titel
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filtern find ich aber in PS seit CS6 schonmal besser als in den Partnerprogrammen. Wenn ich da 5.000 Sachen habe und eine bestimmte finden will, hab ich dafür nicht einfach ein suchfeld oder ein "zeige mit nur sachen der und der art"-Feld.
Ich glaube einfach das beides geht. Ich pack ums Verrecken ID nicht für webdesigns an und find auch allgemein echt unübersichlich je größer die Dateien werden (selbst jetzt, wo ich im Programm selbst sicher bin, ist es für mich einfach viel zu umständlich und mir fehlen da einige PS-Funktionen ganz erheblich) und für andere ist PS die Crux.
Allerdings muss ich sagen; wenn ich jemandem, der weder mit dem einen noch mit dem anderen bisher gearbeitet hat ne Empfehlung aussprechen müsste wäre inDesign meine Empfehlung für Printlayouts aber PS meine Empfehlung für Webdesigns.
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Karlarsch
Dabei seit: 05.02.2007
Ort: -
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Di 05.11.2013 20:09
Titel
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Mir ist egal mit welchem Tool zugeliefert wird. Solange mir nur keiner mit einem Export aus PS und Co. ankommt und behauptet das wäre die fertige Seite und/oder brauchbarer Code.
Ich arbeite i.d.R. mit Axure RP. Aber da auch nur für Wireframes, Mockups und Prototypen.
Der finale Code wird von Hand erstellt.
Gruß
Karl
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XChrist666X
Threadersteller
Dabei seit: 14.06.2003
Ort: Köln
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 05.11.2013 23:41
Titel
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jense hat geschrieben: | was ist denn der geniale neue generator?
das wort generator klingt für mich immer nach hobbyfunktion... |
http://blogs.adobe.com/photoshopdotcom/2013/09/introducing-adobe-generator-for-photoshop-cc.html
Mit dem Generator kannst du durch Benennung einer Ebene in z.B. "Logo.png" dafür sorgen, dass die Ebene als PNG im assets Ordner ausgegeben wird. Slicen musst du nichts mehr. Du kannst dann sogar noch skalieren "50% Logo.png" und mehere Dateien aus einer Ebene (oder Gruppe) erstellen: "Ebenengruppe.jpg, Ebenengruppe.png"
Ist ziemlich geil, finde ich. Löst aber das PS-Problem bei großen Designs nicht.
PS ist für Bildmontagen und Bildbearbeitung. Es ist kein Layoutprogramm - auch wenn Adobe das gerne anders hätte. Aber dann hätten sie halt Fireworks nicht beenden sollen IMHO.
Bisher sehe ich eine Tendenz zu Photoshop in diesem Thread - überzeugt bin ich leider nicht.
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