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Thema: Preise für Website-Erstellung vom 23.06.2009


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Benutzer 62312
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Verfasst Di 23.06.2009 13:48
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@ zim: natürlich, aber es ist ein anhaltspunkt bei der preisfindung. ein grob fahrlässiger fehler von mir... Lächel

@ coyote: also 25 euro sollte das absolute minimum sein für ein gefälligkeit. problematiken will ich dir hier nich alle aufzählen was das alle für folgen haben könnte. aber wenn der kunde das nicht schlucken will, solltest du auf weitere probleme und dumping gefasst machen. wenn arbeit nich gewertschätzt wird, wird sie auch nicht honoriert.

es bleibt deine entscheidung. trau dir was zu. fang mit 35/h an und lass dich auf 30/h runterhandeln. dann freut der kunde sich was er für ein hengst ist und du bekommst immer noch ein guten stundenpreis.

lass mich raten, du hattest so 15 euro angedacht... muahaha
 
pRiMUS

Dabei seit: 09.09.2003
Ort: Vienna
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 23.06.2009 15:28
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[quote="Neflietefang mit 35/h an und lass dich auf 30/h runterhandeln[/quote]

bei euch gehts zu wie aufm basar. ich hab fix kosten. die müssen gedeckt werden, da is nix mit handeln. die stunde kostet X, und wenn ein kunde halt nur 350EUR zahlen will, bekommt er für 10 stunden die bestmögliche arbeit, fertig aus nikolaus.
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Benutzer 62312
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Verfasst Di 23.06.2009 15:45
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lies dir mal durch was er vorher geschrieben hatte. das ist ein grundsätzliches problem. 25 euro waren schon über dem was er sich vorgestellt hat...
aber wenn du nur nebenbei etwas verdienst hast du eine andere ausgangslage. außerdem kann er so dem kunden das gefühl geben, das er etwas gespart hat. er hat aber dennoch seinen stundenlohn/taschengeld.
 
naturalshirts

Dabei seit: 15.06.2009
Ort: Potsdam
Alter: 54
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 23.06.2009 15:55
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Nefliete hat geschrieben:

aber wenn du nur nebenbei etwas verdienst hast du eine andere ausgangslage. außerdem kann er so dem kunden das gefühl geben, das er etwas gespart hat. er hat aber dennoch seinen stundenlohn/taschengeld.


Ist die gleiche Arbeit weniger wert, wenn man sie nebenbei macht oder besser gesagt, als Nebenjob? Dann ist der Kunde ja von vornherein besser beraten, einen "Hauptberuflichen" ranzulassen, wenn er was hochwertiges will. Arbeitszeit ist Arbeitszeit.
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deliciious

Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 23.06.2009 16:07
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naturalshirts hat geschrieben:
Nefliete hat geschrieben:

aber wenn du nur nebenbei etwas verdienst hast du eine andere ausgangslage. außerdem kann er so dem kunden das gefühl geben, das er etwas gespart hat. er hat aber dennoch seinen stundenlohn/taschengeld.


Ist die gleiche Arbeit weniger wert, wenn man sie nebenbei macht oder besser gesagt, als Nebenjob? Dann ist der Kunde ja von vornherein besser beraten, einen "Hauptberuflichen" ranzulassen, wenn er was hochwertiges will. Arbeitszeit ist Arbeitszeit.


Nicht weniger wert, aber – wie gesagt wurde – kann man anders kalkulieren.
Hier geht es nicht, wie Primus meint, darum seine Fixkosten zu decken
und seine Miete zahlen zu können. Die sind durch den Hauptjob bereits gedeckt
und ich wette da bleibt auch noch was an Geld für Freizeit und Co. übrig.
Hier geht es stattdessen lediglich darum zusätzlich Geld zu verdienen, ev.
sich auszuprobieren oder seine Interessen neben dem Beruf frei auszuleben.
Da braucht man keine Kosten kalkulieren und kann bei Zeiten sogar mal seinen
Stundensatz würfeln.

Natürlich sollte man trotzdem den Wert seiner Arbeit nicht vergessen und
ebenso den Wert von Freizeit bzw. die Zeit, die ich eben für andere Personen (die
es nicht einmal schätzen) arbeite und mich rumplage. Deswegen ist eine
Orientierungshilfe von – wie Nefliete sagte – 25 Euro (aufwärts) doch nicht verkehrt.
Genug, um etwas zu verdienen ohne sich unter dem Wert zu verkaufen und immer
noch wenig genug, so dass der Kunde nicht abspringt (wenn doch, Finger weg!).

Zitat:
und wenn ein kunde halt nur 350EUR zahlen will, bekommt er für 10 stunden die bestmögliche arbeit, fertig aus nikolaus.


Diesem Gedanken kann ich übrigends nur voll und ganz zustimmen.


Zuletzt bearbeitet von deliciious am Di 23.06.2009 16:09, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 62312
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Ort: -

Verfasst Di 23.06.2009 16:16
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naturalshirts hat geschrieben:
Nefliete hat geschrieben:

aber wenn du nur nebenbei etwas verdienst hast du eine andere ausgangslage. außerdem kann er so dem kunden das gefühl geben, das er etwas gespart hat. er hat aber dennoch seinen stundenlohn/taschengeld.


Ist die gleiche Arbeit weniger wert, wenn man sie nebenbei macht oder besser gesagt, als Nebenjob? Dann ist der Kunde ja von vornherein besser beraten, einen "Hauptberuflichen" ranzulassen, wenn er was hochwertiges will. Arbeitszeit ist Arbeitszeit.


deliciious bringt es auf den punkt...

den 2ten satz raff ich nicht ganz. idr meine ich schon das fachleute den job machen sollten. ausnahmen gibt es natürlich. aber die regel ist das nicht. oder worauf wolltest du hinaus?
 
naturalshirts

Dabei seit: 15.06.2009
Ort: Potsdam
Alter: 54
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 23.06.2009 16:32
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Nefliete hat geschrieben:
naturalshirts hat geschrieben:
Nefliete hat geschrieben:

aber wenn du nur nebenbei etwas verdienst hast du eine andere ausgangslage. außerdem kann er so dem kunden das gefühl geben, das er etwas gespart hat. er hat aber dennoch seinen stundenlohn/taschengeld.


Ist die gleiche Arbeit weniger wert, wenn man sie nebenbei macht oder besser gesagt, als Nebenjob? Dann ist der Kunde ja von vornherein besser beraten, einen "Hauptberuflichen" ranzulassen, wenn er was hochwertiges will. Arbeitszeit ist Arbeitszeit.


deliciious bringt es auf den punkt...

den 2ten satz raff ich nicht ganz. idr meine ich schon das fachleute den job machen sollten. ausnahmen gibt es natürlich. aber die regel ist das nicht. oder worauf wolltest du hinaus?


Na ja wenn ich mir überlege, dass jemand schon hauptberuflich in diesem manchmal sehr anstrengenden Job tätig ist und dann nach der Arbeit sich auch noch nebenberuflich um Kundenaufträge kümmert, die kreativ und korrekt bearbeitet sein wollen... wir haben doch alle unsere Grenzen, physisch und geistig, von der nicht ununterbrochen munter sprudelnden Quelle unerschöpflicher Kreativität ganz zu schweigen.... Ihr wisst doch selbst, wie es ist, wenn man nach 8h Arbeit (als Selbständiger) nicht nach hause gehen kann, sondern sich um einen weiteren Auftrag kümmern muss, der gerade ganz dringend ist... und schön werden soll und dabei auch möglichst wenig kosten.
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Benutzer 62312
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Verfasst Di 23.06.2009 17:30
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ja klar, aber das kann man ja selber entscheiden, wie man es gerne hätte. wenn man noch power und zeit über hat und sich der aufwand im rahmen hält? aber das ist im job ja manchmal ähnlich. da wird der tag immer länger, weil man termine hat. da leidet man letzt endlich genauso darunter. allerdings sollte man dann tatsächlich die wenige zeit zum ausruhen suchen.

aber der kunde wäre schon gut damit bedient jmd verlässlichen zu haben, der weiß was er da macht.
 
 
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