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Thema: Preise für Bildbearbeitung im Web vom 29.11.2004


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swing76

Dabei seit: 20.04.2004
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Verfasst Do 10.01.2008 18:15
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Zim hat geschrieben:


Hier wird leider viel zu oft von der untersten Kundenebene ausgegangen, also den Friseursalon von nebenan oder andere kleine Betriebe (mit denen hatte ich übrigens nie Erfolg * Keine Ahnung... * ).

Von so leuten leben wir und das auch nicht schlecht!
Wie sagt der Volksmund schon:"Kleinvieh macht auch Mist."
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
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Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 10.01.2008 20:26
Titel

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swing76 hat geschrieben:
Zim hat geschrieben:
Du musst wissen wo du mit deinem Geschäft stehst und wen du als Kunde haben willst.

Ich habe am Anfang auch Kleinbetriebe als Kunden gehabt. Aber das sind leider recht undankbare Kunden auch wenn man natürlich verstehen kann das sie sparen müssen.
Heute lasse ich eher die Finger von diesen Leuten weil die Zeit die ich dafür verschwende habe besser verwenden kann.
Wenn du weist was du kannst und wo du mal stehen willst darfst du auch keine Angst vor angemessenen Preisen haben.


größenwahn?
nehm mal im ernst wer kann sich heute noch seine kunden aussuchen,
da gehörst du aber zu den ganz wenigen hier in diesem land..und das
nicht nur in unserer branche. *zwinker*


klar kann man sich seine kunden aussuchen. das problem bei den meisten selbständigen is wohl eher, das sie wirklich auch auf das geld von den kleinen spinnern angewiesen sind um überhaupt überleben zu können und sich auch eben so oft im preis drücken lassen. wenn man ein wenig kapital auf der seite hat um auch mal 1 - 3 monate ohne einnahmen auszukommen, bekommt man auch ein etwas enspannteres verhältnis dazu und kann dann auch mal so nem kunden der viel arbeit macht und kaum geld bringt zu sagen das er sich nen anderen dummen suchen darf.

und glaubs mir - wenn man solchen kunden erstmal den kopf wäscht kommen die auch irgendwann wieder und zahlen auch vernünftige preise. das hab ich schon oft genug selbst erlebt... insbesondere bei handwerkern - da hatte ich auch welche dabei, die nicht einsehen wollten für eine webseite über 1000 € zu zahlen. aber ein paar tage später hatte ich dann meistens den auftrag zu meinen konditionen in der tasche. denn es stellt sich dann oft genug heraus, das die billigheimer ebenso billige arbeit abliefern.

nur wenn man als dienstleister immer gleich nach gibt wenn der kunde schreit "zu teuer" - weil man selbst verzweifelt ist und lieber 300 € (anstatt der ursprünglich veranschlagten 800 oder 1000) in der tasche hat als gar nix is das irgendwo klar das man nie auf nen grünen zweig kommt... das mein ich auch mit verkaufen können. um angebote wird immer gefeilscht aber man muss seine dienstleistung oder sein produkt nur gut genug an den mann bringen.


Zuletzt bearbeitet von aUDIOfREAK am Do 10.01.2008 20:29, insgesamt 1-mal bearbeitet
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drosteman79
Gesperrt

Dabei seit: 28.11.2007
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 10.01.2008 20:59
Titel

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aUDIOfREAK hat geschrieben:
swing76 hat geschrieben:
Zim hat geschrieben:
Du musst wissen wo du mit deinem Geschäft stehst und wen du als Kunde haben willst.

Ich habe am Anfang auch Kleinbetriebe als Kunden gehabt. Aber das sind leider recht undankbare Kunden auch wenn man natürlich verstehen kann das sie sparen müssen.
Heute lasse ich eher die Finger von diesen Leuten weil die Zeit die ich dafür verschwende habe besser verwenden kann.
Wenn du weist was du kannst und wo du mal stehen willst darfst du auch keine Angst vor angemessenen Preisen haben.


größenwahn?
nehm mal im ernst wer kann sich heute noch seine kunden aussuchen,
da gehörst du aber zu den ganz wenigen hier in diesem land..und das
nicht nur in unserer branche. *zwinker*


klar kann man sich seine kunden aussuchen. das problem bei den meisten selbständigen is wohl eher, das sie wirklich auch auf das geld von den kleinen spinnern angewiesen sind um überhaupt überleben zu können und sich auch eben so oft im preis drücken lassen. wenn man ein wenig kapital auf der seite hat um auch mal 1 - 3 monate ohne einnahmen auszukommen, bekommt man auch ein etwas enspannteres verhältnis dazu und kann dann auch mal so nem kunden der viel arbeit macht und kaum geld bringt zu sagen das er sich nen anderen dummen suchen darf.

und glaubs mir - wenn man solchen kunden erstmal den kopf wäscht kommen die auch irgendwann wieder und zahlen auch vernünftige preise. das hab ich schon oft genug selbst erlebt... insbesondere bei handwerkern - da hatte ich auch welche dabei, die nicht einsehen wollten für eine webseite über 1000 € zu zahlen. aber ein paar tage später hatte ich dann meistens den auftrag zu meinen konditionen in der tasche. denn es stellt sich dann oft genug heraus, das die billigheimer ebenso billige arbeit abliefern.

nur wenn man als dienstleister immer gleich nach gibt wenn der kunde schreit "zu teuer" - weil man selbst verzweifelt ist und lieber 300 € (anstatt der ursprünglich veranschlagten 800 oder 1000) in der tasche hat als gar nix is das irgendwo klar das man nie auf nen grünen zweig kommt... das mein ich auch mit verkaufen können. um angebote wird immer gefeilscht aber man muss seine dienstleistung oder sein produkt nur gut genug an den mann bringen.


Aber, machen wir uns nichts vor, die Arbeit muß diesen Preis auch wert sein, und die Kalkulation die eigene sein. Nicht irgendwas, das man irgendwo mal aufgeschnappt hat.

Vielen ist doch das durchsetzen der Preise vor allem deshalb nicht möglich, weil sie selbst gar nicht dahinterstehen. Weil sie Ihre Preise nicht kalkulieren, und dann wissen: da geh ich mit xx% Gewinn raus, sondern ihre Preise nach Mitbewerbern, Kunden, angeblich üblichem etc. richten.

Wenn ich weiß das mein 50,60 oder 80€ Stundensatz einfach nur meine Kosten deckt und mir ein gesundes Überleben sichert, dann kann ich den einfacher und überzeugter durchsetzen, als wenn ich das nur irgendwo aufgeschnappt und übernommen habe.

Grotesk wird es dann wenn z.B. Brutto-Stundenlöhne von Arbeitnehmern als Vergleich herangezogen werden... Die überhaupt keinen Bezug zur Kalkulation eines Selbstständigen haben. "BOAH! Soll ich wirklich zehnmal so viel verdienen wie ein Postbote? KRASS kann ich doch nicht machen."
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 10.01.2008 21:08
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mit der kalkulation hast du allerdings recht. das kaufmännische grundwissen ist bei wirklich erstaunlich vielen selbstständigen mehr als gering. und wenn man nicht mal seine eigenen kosten kennt und damit weiß ab wann man kostendeckend arbeitet und ab wann man gewinn erwirtschaftet ist das natürlich eine denkbar schlechte ausgangsposition für honorarverhandlungen.
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lucretia123

Dabei seit: 10.01.2008
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Verfasst Do 10.01.2008 21:31
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Diese Theorie kann ich nicht ganz unterstützen.
Das hieße im Endergebnis ich kann jeden beliebigen Preis nehmen nach oben.
Ich bin ungern durchschnittlich, aber egal was am Ende reine raus steht...ich kann ja nicht 10.000 Euro für 5 Seiten nehmen, wenn andere im Durchschnitt dafür 1000 Euro kassieren.
Wenn ich Ferrari fahren will müsste ich dann also lustig einen Stundensatz von 500 Euro abkassieren. Ist immer die Frage, ob das am Ende einer zahlt, egal, wie gut meine Arbeit ist, wenn andere "Könner" *ha ha* eben einen (normalen?!) Stundensatz von 85-90 Euro haben. Und das ist ein realistischer, gängiger Stundensatz. Stelle ich immer wieder fest, wenn ich in andere Agenturen komme. Das reguliert sich von daher eh quasi von selbst. Die Billigheimer mit 0,50 Euro Stundensatz ausgenommen. Eine Anpassung kann da nicht stattfinden.

Irgendwo haben sich auch in diesem Bereich einfach Beträge eingependelt +/-.
Um nichts anderes ging es mir von Anfang an. Und das war es sicher auch, was der Threadöffner wissen wollte.
Ne grobe Zahl. +/- ohne großes Wirtschaftsstudium.

Für die Deppen, die für 4,16 Euro am Tag (!) bei PIN Briefe ausgetragen haben, habe ich kein Mitleid. Da würde ich lieber unter ner Brücke pennen, als mich so ausnutzen zu lassen.
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drosteman79
Gesperrt

Dabei seit: 28.11.2007
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 10.01.2008 21:46
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lucretia123 hat geschrieben:
Diese Theorie kann ich nicht ganz unterstützen.
Das hieße im Endergebnis ich kann jeden beliebigen Preis nehmen nach oben.
Ich bin ungern durchschnittlich, aber egal was am Ende reine raus steht...ich kann ja nicht 10.000 Euro für 5 Seiten nehmen, wenn andere im Durchschnitt dafür 1000 Euro kassieren.
Wenn ich Ferrari fahren will müsste ich dann also lustig einen Stundensatz von 500 Euro abkassieren. Ist immer die Frage, ob das am Ende einer zahlt, egal, wie gut meine Arbeit ist, wenn andere "Könner" *ha ha* eben einen (normalen?!) Stundensatz von 85-90 Euro haben.


Eine wirre Ansammlung von irrigen Ansichten. Ich kann doch nicht 150.000€ für ein Auto verlangen, wenn andere eins für 10.000€ verkaufen! Ich kann doch kein Mittagessen für 100€ anbieten, wenn Miracoli nur 2,50€ kostet.

Einfach noch mal drüber nachdenken. Da liegt nämlich einiges im argen.

lucretia123 hat geschrieben:

Irgendwo haben sich auch in diesem Bereich einfach Beträge eingependelt +/-.
Um nichts anderes ging es mir von Anfang an. Und das war es sicher auch, was der Threadöffner wissen wollte.
Ne grobe Zahl. +/- ohne großes Wirtschaftsstudium.


Diese "üblichen" Werte sind aber keiner "Einpendelung" geschuldet, sondern sich ähnelnden Kalkulationen. Da siehst du die Grundlage völlig falsch.

Das sind keine "gängigen" Stundensätze, weil sich die irgendwer mal ausgedacht hat, und die jetzt von allen übernommen werden. Wenn aber nunmal 25 Leute in der selben Branche mit ähnlichem Geschäftsmodell und sich auch ansonsten ähnelnden oder übereinstimmenden Variablen in der Kalkulation ihren Stundensatz ausrechnen kommen diese zwangsläufig zu sich ähnelden Ergebnissen.


Zuletzt bearbeitet von drosteman79 am Do 10.01.2008 21:49, insgesamt 1-mal bearbeitet
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lucretia123

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Geschlecht: -
Verfasst Do 10.01.2008 21:59
Titel

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drosteman79 hat geschrieben:
lucretia123 hat geschrieben:
Diese Theorie kann ich nicht ganz unterstützen.
Das hieße im Endergebnis ich kann jeden beliebigen Preis nehmen nach oben.
Ich bin ungern durchschnittlich, aber egal was am Ende reine raus steht...ich kann ja nicht 10.000 Euro für 5 Seiten nehmen, wenn andere im Durchschnitt dafür 1000 Euro kassieren.
Wenn ich Ferrari fahren will müsste ich dann also lustig einen Stundensatz von 500 Euro abkassieren. Ist immer die Frage, ob das am Ende einer zahlt, egal, wie gut meine Arbeit ist, wenn andere "Könner" *ha ha* eben einen (normalen?!) Stundensatz von 85-90 Euro haben.


Eine wirre Ansammlung von irrigen Ansichten. Ich kann doch nicht 150.000€ für ein Auto verlangen, wenn andere eins für 10.000€ verkaufen! Ich kann doch kein Mittagessen für 100€ anbieten, wenn Miracoli nur 2,50€ kostet.

Einfach noch mal drüber nachdenken. Da liegt nämlich einiges im argen.

lucretia123 hat geschrieben:

Irgendwo haben sich auch in diesem Bereich einfach Beträge eingependelt +/-.
Um nichts anderes ging es mir von Anfang an. Und das war es sicher auch, was der Threadöffner wissen wollte.
Ne grobe Zahl. +/- ohne großes Wirtschaftsstudium.


Diese "üblichen" Werte sind aber keiner "Einpendelung" geschuldet, sondern sich ähnelnden Kalkulationen. Da siehst du die Grundlage völlig falsch.

Das sind keine "gängigen" Stundensätze, weil sich die irgendwer mal ausgedacht hat, und die jetzt von allen übernommen werden. Wenn aber nunmal 25 Leute in der selben Branche mit ähnlichem Geschäftsmodell und sich auch ansonsten ähnelnden oder übereinstimmenden Variablen in der Kalkulation ihren Stundensatz ausrechnen kommen diese zwangsläufig zu sich ähnelden Ergebnissen.

Du bist irgendwie wirr.
Es kommt ja drauf an, ob Mercedes oder Lupo.
Bietet Händler A den neuen Mercedes für 10.000 an, weil auch vom Hersteller so angegeben, kann Händler B nunmal nicht für 30.000 anbieten, weil er mehr verdienen möchte. (Bzw. KANN SCHON, wird aber kaum ne Karre verkaufen )

Genauso falsch Dein Beispiel mit den Miracoli. Ich kann wohl ein Essen für 100 Euro anbieten. Was weiß ich...Kaviar mit Schnick Schnack. Biete ich aber nur Miracoli an, werde ich kaum einen finden, der für ne Portion Spagehtti 100 Euro zahlt. Du vergleichst Äpfel mit Birnen, auch immer wieder gerne genommen! Meine Güte!

Ist doch egal, worauf sich das eingependelte bezieht. Ich weiß ja, worauf Du hinaus willst. Aber Du ignorierst für mich einfach diverse Grundregeln des Systems mit Deinen Ansichten.

Außerdem komme ich mir vor, als ob Du von mir denkst ich arbeite ins Blaue für jedes Geld. Völlig unüberlegt. Dem ist aber nicht so.

Der Threadöffner wollte einfach hören: So und so ist der +/- Stundensatz, geteilt durch 10min Arbeit ist soundsoviel pro Bild. Ohne gleich einen ganzen Vortrag in Wirtschaft hören zu wollen.
Was interessiert den eine Kostenkalkulation, wenn er einmal im Jahr seinem Onkel ein Bild bearbeitet....

Über die anderen Kostenpunkte/Kalkulationen etc. sind wir uns doch einig...


Zuletzt bearbeitet von lucretia123 am Do 10.01.2008 22:00, insgesamt 1-mal bearbeitet
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 10.01.2008 22:15
Titel

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es hat ja erstmal nichts damit zu tun was man verlangen kann sondern eher was man verlangen muss um wirtschaftlich arbeiten zu können. aus dem grund macht man sich einen businessplan und ermittelt seine kosten (die direkten und auch indirekten) und rechnet das eben alles auf den stundensatz um. das was dabei raus kommt sind dann erstmal die selbstkosten. dann muss man noch oben drauf rechnen was man an einnahmen braucht, um selbst davon leben zu können. und das was dabei rauskommt ist der stundensatz den man haben muss um wirtschaftlich zu arbeiten. und wenn man in einer wirtschaftlich stärkeren region angesiedelt ist oder gute kunden sein eigen nennt, kann man noch eine ordentliche marge für den gewinn draufschlagen.

und wenn nicht dann halt nicht. aber die kosten um wirtschaftlich zu arbeiten sollte man in jedem fall decken. und wenn man das nicht kann, sollte man überdenken, ob die selbständigkeit der richtige weg ist, seinen lebensunterhalt zu bestreitet - so hart das auch klingen mag. aber so und nicht anders kann das auf dauer funktionieren. sicher am anfang macht man auch ab und zu zugeständnisse und abstriche - aber es muss halt alles im vernünftigen rahmen passieren. ich kenne genug leute die unterm strich als selbstänige weniger in der tasche haben, als ein durschnittlicher harz 4 empfänger... und das kann's ja igrnedwo wirklich nicht sein...
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