[Typografit]

Es reicht tatsächlich das korrekte Seitenverhältnis und die Bilder müssen in Photoshop in der richtigen absoluten Pixelzahl angelegt sein und dann in ID auf den Rand skaliert werden.

Sonst würde ich wenn ich die Wahl hätte immer ID nehmen, weil der große Vorteil im Anlegen von Absatzformaten und Zeichenformaten liegt und auch wesentlich komfortablere Musterseiten bietet als PP. In PP ist auch das präzise platzieren von Grafiken kaum möglich und man hat die Beschränkung auf weniger Grafikformate.

In PDFs können verschiedene bewegte Formate, aber keine GIFs platziert werden, man kann die MOVs auch direkt in ID platzieren und mit dem PDF ausgeben.

Zur Präsentation muss dann n Acrobat noch Befehl + L gedrückt werden um den Vollbildmodus zu bekommen.

[lumen]

Ei jo, was mach nun nimmt, hängt vermutlich von den Vorlieben ab.
Ein Techcheck oder gezielter Vergleich wär aber sicherlich allg. hilfreich.

Allgemein muss man schon festlegen, was man eigentlich will.
Bei einer Präsentation steht im Normalfall ein Sprecher vorn, und berichtet
mir über einen bestimmten Inhalt. Dinge die er nicht erzählen kann,
wirft er an die Wand. Im Regelfall sind das Bilder, Grafiken und Diagramme.
Als Text soll nur eine geringe Menge auftreten, schließlich soll ich dem Vortragenden
ja zuhören. Also einfache sortierte und unsortierte Listen.
Den direkten Zusammenhang zwischen Text/Inhalt und weiterem Material (wie im Buch) muss
nicht der Text selbst, sondern der Sprecher übernehmen.
Ob man nun für die paar Stichworte extra Absatz- und Zeichenformate anlegen muss,
oder ob nicht doch die 2-3 Ebenen des PowerPoint-Masters ausreichen, muss jeder
für sich selbst ausmachen. Technisch möglich, und ihre Vorzüge, haben beide Varianten.

Das Ausrichten von Elementen bieten auch beide Lösungen an,
Bildgrößen wie 9x6 cm @ 200ppi werden durchgereicht. Die gängigsten Formate wie
jpg aus Knipsi-Kameras gehen auch überall, bei proprietären Formaten wirds dann dünner.

Hinzu kommen die angesprochenen Seitenelemente wie, grob gesagt, Kopf- und Fußzeile.
Auch das klappt in beiden ähnlich. Da man kein Buch setzt, sondern eher so etwas macht wie eine Webseite,
wird man keine 10 Master/Musterseiten mit Ableitung etc. benötigen. Den Vortrag gezielt mit Farben
oder dem Laout gliedern: Ja, 10 oder 15 Unterpunkte so gliedern: Eher nicht.