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Autor |
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hai3003
Threadersteller
Dabei seit: 04.07.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 02.02.2012 15:07
Titel
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Achso, sorry, hier kommen die Antworten schneller als ich Sie beantworten kann.
Also ist dann nun die 18,4 MB Original Datei nicht ganz perfekt oder das Pageflip Datei(en)? Das wird ja auch dieser Datei generiert.
LG
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Do 02.02.2012 15:22
Titel
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in der PDF als solcher (ohne Pageflip) geht es da, wo anhand der Syntax ein Erkennen von Links möglich ist ...
Seite 50 z.B. ist die Mailadresse umbrochen, dann gehts nur, wenn explizit ein Link hinterlegt ist ...
Immer dann, wenn Anzeigen mit Text in Pfaden oder als Bild drin, gehts auch nur, wenn explizit ein Link hinterlegt ist ... Da muss man gesonderte Rahmen (wie eine Schaltfläche) über die Anzeige legen und an diesem den Hyperlink festmachen ...
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Anzeige
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 02.02.2012 15:49
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | in der PDF als solcher (ohne Pageflip) geht es da, wo anhand der Syntax ein Erkennen von Links möglich ist ...
Seite 50 z.B. ist die Mailadresse umbrochen, dann gehts nur, wenn explizit ein Link hinterlegt ist ...
Immer dann, wenn Anzeigen mit Text in Pfaden oder als Bild drin, gehts auch nur, wenn explizit ein Link hinterlegt ist ... Da muss man gesonderte Rahmen (wie eine Schaltfläche) über die Anzeige legen und an diesem den Hyperlink festmachen ... | Vielleicht auch nicht immer Anzeigen anfordern, bei denen die Transparenz reduziert sein soll und die Texte in Pfade konvertiert. Zumindest im exportierten PDF würde der Syntax (mit Ausnahme der Umbrüche) erhalten bleiben.
Zudem finde ich es keine gute Idee URL umzubrechen. Ist dann der Trennstrich am Ende der Zeile Teil der URL oder nicht? Der Leser darf ja raten.
Wenn man bei Euch eine Anzeige aufgibt, dann hat man folgende Information (war im Internet schwierig zu finden):
Datenformat
Zitat: | PDF/X3 (ISO 15930) (Empfehlung) |
Da Ihr ja anscheinend mit InDesign arbeitet,ist das keine gute Idee, weil da Transparenz reduziert ist! In InDesign sollte man jedoch reichhaltige PDFs platzieren.
Zitat: | Postscript-EPS
Bitte keine Postscript-Jobs, sondern EPS-Files zur Verfügung stellen. In diesen Files müssen alle Logos und Bilder eine Mindestauflösung von 200 dpi (1:1 Abbildung) haben. Schriften müssen für den jeweiligen Auftrag lizenzfrei enthal- ten sein. Schriften in Pfaden oder Zeichenweg erleichtern uns die Arbeit. Bitte alle Dateien in eine Ordnerstruktur einbinden. | Mit InDesign KEINE EPS anfordern.
Auflösung wird in ppi und nicht in dpi gerechnet.
Die Empfehlung Schriften in Pfade zu wandeln muss raus! Schriften ins PDF einbetten, vollständig.
Verlangt doch zumindest ein PDF/X4 mit allen Schriften eingebunden, ein minderwertigeres PDF kann jederzeit aus InDesign exportiert werden.
Zudem verlangt man noch CMYK-Daten, kompletter Mumpiz, wenn man gleichzeitig elektronisch publiziert.
Die Mediadaten der meisten Verlage sind auf dem Stand von 1995 und behandeln sowohl InDesign- als auch Quark Xpress-Daten gleich. Allerdings auf Basis von den Erfordernissen von Quark Xpress 3.0. Alles was die bekommen wollen ist Datenmaterial, das ddort gepasst hätte.
Wann können die Verlage endliche dazu übergehen moderne, sinnvolle und vor allem qualitätserhaltende Mediadaten anzufordern. Den Anstoß können nur die Fachkräfte aus der Grafik liefern, die damit arbeiten. Die anderen nehmen ja die Veränderungen nicht mehr wahr.
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