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Nachricht |
Quinni
Threadersteller
Dabei seit: 19.10.2007
Ort: Karlsruhe
Alter: 38
Geschlecht: 
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Verfasst Di 05.04.2016 16:06
Titel PDF Export und Dateigrößen. Gibt es da einen Bug? |
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Hallo Allesamt,
ich bin gerade ein wenig ratlos und frage mich woran folgendes Problem liegen könnte:
Ich habe ein Magazin in jeweils Englisch und Deutsch.
Alles ist "identisch". Aufbau, Farbe, Bilder (Abmessungen, Auflösung) Dateigröße minimal variable bei den Fließtextbildern.
Einziger Unterschied ist das der Text eben DE oder EN ist und das enthaltenen Grafiken eben auch DE oder EN sind.
Dennoch - wenn ich die Dokumente z.b. größenoptimiert für web exportiere ist das DE Dokument ca 2 MB groß und das EN 4 MB.
Und ich finde und finde nicht den Grund hierfür.
Hatte irgendwer solche ähnlichen Probleme.
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gjet
Dabei seit: 09.10.2008
Ort: Graz, Österreich
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Di 05.04.2016 18:06
Titel
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Hi,
der Acrobat hat ein Tool eingebaut - wenn du auf "PDF optimieren" (oder "optimiertes PDF speichern") gehst hast du einen button "speicherüberprüfung", der zeigt dir dann, welche Dinge wieviel Speicher benötigen - vergleiche mal die beiden Dateien...
lg
markus
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Quinni
Threadersteller
Dabei seit: 19.10.2007
Ort: Karlsruhe
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Mi 06.04.2016 14:53
Titel
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| gjet hat geschrieben: | Hi,
der Acrobat hat ein Tool eingebaut - wenn du auf "PDF optimieren" (oder "optimiertes PDF speichern") gehst hast du einen button "speicherüberprüfung", der zeigt dir dann, welche Dinge wieviel Speicher benötigen - vergleiche mal die beiden Dateien...
lg
markus |
Ah.. Danke. J
a ich sehen das das Englische so plusminus 2.5Mio X-Objekte hat.
OK. Komisch...
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 07.04.2016 23:43
Titel
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Mit welchem Programm arbeitest Du?
Sind die Absatzformate korrekt definiert mit Sprache?
Beim PDF-Export ist seit der CC2015 auf erweitert auch eine Dokumenthauptsprache, hast Du die korrekt eingestellt. Wenn Du eine Deutsche InDesign-Version hast, steht da Deutsch drinnen. Dann wird die Sprache bei Deutsch einmal getaggt,, bei Englisch muss die Einstelung aus dem Absatzformat Absatzweise in das PDF geschrieben werden. Das kann durchaus unterschiede in der Dateigröße ergeben.
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Quinni
Threadersteller
Dabei seit: 19.10.2007
Ort: Karlsruhe
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Fr 08.04.2016 11:10
Titel
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Guten Morgen.
| Typografit hat geschrieben: | Mit welchem Programm arbeitest Du?
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Ich arbeite mit InDesign CC
| Typografit hat geschrieben: | Mit welchem Programm arbeitest Du?
Sind die Absatzformate korrekt definiert mit Sprache?
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Ja. Das ändere ich einmal bei "Einf. Abs" ab in Englisch USA und somit werden alle Absatzformate als "Englisch" ausgewiesen.
| Typografit hat geschrieben: | | .... Dann wird die Sprache bei Deutsch einmal getaggt,, bei Englisch muss die Einstelung aus dem Absatzformat Absatzweise in das PDF geschrieben werden. Das kann durchaus unterschiede in der Dateigröße ergeben. |
Da kann ich dir jetzt nicht ganz folgen. Du sagsts also: dadurch das ich InD in Deutsch installiert habe sind alle PDF sozusagen "Deutsch"
Wenn ich dann eine andere Sprache verwende dann muss InD beim PDF Export um jedes Format einen "Container" packen der sagt der text sei Englisch?
Also selbst wenn oder wenn nicht.. Dürfte sowas doch keinen Einfluss auf die Speichergröße haben. Ich benutze ja auch keinen anderen Zeichensatz.. Schriften werden ja komplett reingeladen und da dürfte es doch keinerlei einfluss auf die Größe haben.
WAS MIR ABER GERADE EINGEFALLEN IST... Wenn du wegen den Sprachen kommst...
WORD!
Jeder Artikel den ich habe ist ein Verknüpftes Word File.
Ich habe eine Spezielle Word Vorlage erstellt die nur einen gewissen "Formatierungsforlagenschatz" bietet. Kopftitel, Artikelüberschrift, H2, H3, Fleißtext, Introtext, Bildunterschrift, etc...
Das ist aber in DE wie EN das selbige Dokument...
Kann es da beim Import passiert sein das da Schrott mit reingeladen wird. Gut beim XML Export habe ich jetzt schon gegengecheckt da sind keine Word Formatierungen dabei...
Und beim formatabgleich des Imports schmeiss ich auch alles unnütze über Bord...
Aber vielleicht ist das Problem ja hier die Sprache selbst? DE und EN?
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 08.04.2016 11:10
Titel
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| Quinni hat geschrieben: | a ich sehen das das Englische so plusminus 2.5Mio X-Objekte hat.
OK. Komisch... |
Form X Objects entstehen in der Regel durch falsch erstellte PDFs die in den Seiten eingebettet sind, und nicht wie bei Vektorillustrationen eigentlich üblich, nicht nur den Teil in das PDF einbringen, der tatsächlich gebraucht wird, sondern das komplette ursprüngliche PDF, auch wenn davon nur ein Bruchteil zu sehen ist.
Also, in die E Version werden abweichende Bilder platziert als in die Deutsche?
Hat eines davon deutlich mehr MB (also etwa2-2,5) als das deutsche Pendant?
Dann Speicherformat dieses PDFs mal überprüfen und/oder Datei ausmisten.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 08.04.2016 11:14
Titel
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| Quinni hat geschrieben: | | Aber vielleicht ist das Problem ja hier die Sprache selbst? DE und EN? |
Das könntest du gegenchecken, indem du aus der Englischen Version entweder den englischen Text mal gegen den Deutschen tauschst, oder ihm das deutsche Format zuweist und erneut exportierst. Ich tippe aber eher auf die platzierten Daten, s.u.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Fr 08.04.2016 11:44
Titel
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Ich glaube Du hast nicht verstanden, was ich meine.
Einerseits gibt es die Sprache des Text. Dazu müssen alle Absatzformate, die jeweilige Absatzsprache haben, die korrekt ist, ebenso die Zeichenformate. Ohne Absatzformate soll man gar net arbeiten, und den vorgegeben einfachen Absatz oder Default Paragraph ignorieren. Diese Sparacheinstellungen bewirken die korrekte Rechtschreibprüfung, Silbentrennung und ähnliches.
Aber jedes PDF-Dokument besitzt eine Dokumentensprache, In Acrobat Pro > Datei > Dokumenteneigenschaften > Erweitert. Diese Dokumentensprache kann abweichen von der Textsprache. Bislang gab es auch keine Möglichkeit bei der PDF-Erstellung darauf Einfluss zu nehmen. Mit der aktuellen Version von InDesign wurde der PDF-Export (Print) dahingehend erweitert, dass auch hier eine Sprache ausgewählt werden kann. Dadurch kann die Sprachtaggung der einzelnen Absätze wegfallen, die der Dokumentensprache entsprechen.
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