Autor |
Nachricht |
David_Odenthal
Threadersteller
Dabei seit: 09.02.2005
Ort: umgezogen
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mi 13.07.2005 11:20
Titel Nebengewerbe Webdesign wirklich? |
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Jo, neues Problem, neues Thema.
Ich habe hier eine Gewerbeanmeldung liegen, die ich gerne abgeben möchte. Was könnte mich negatives erwarten?
Nun gut muss weiter machen. Meinen Job festigen, Suchmaschinenranking!!!!
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Sidschei
Dabei seit: 20.06.2003
Ort: Ponyhof
Alter: 115
Geschlecht:
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Verfasst Mi 13.07.2005 11:23
Titel
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Sorry, ich versteh die Frage nicht. Wieso sollte dich was negatives erwarten?
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David_Odenthal
Threadersteller
Dabei seit: 09.02.2005
Ort: umgezogen
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mi 13.07.2005 11:24
Titel
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Vielleicht hat das ganze einen bitteren Beigeschmack? Ach vielleicht sollte ich erzählen das ich in einem Praktikum bin und leider seit Februar arbeitslos bin.....
Vielleicht erschwert das ja die ganze Sache. Ich wollte sicherheitshaler nochmal nachhaken!
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way2hot
Dabei seit: 14.03.2004
Ort: Jüchen-Gierath
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Mi 13.07.2005 11:32
Titel
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Dann solltest du wohl eher den Betrieb fragen, bei dem du das Praktikum machst, ob dich da was negatives erwarten könnte...
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saucer
Dabei seit: 19.05.2002
Ort: München
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mi 13.07.2005 13:40
Titel Re: Nebengewerbe Webdesign wirklich? |
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David_Odenthal hat geschrieben: |
Ich habe hier eine Gewerbeanmeldung liegen, die ich gerne abgeben möchte. Was könnte mich negatives erwarten?
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workaholism -> kunden die nicht zahlen -> keine kunden -> sozialer abstieg -> immer mehr arbeit für weniger geld -> konkurs -> sozialer abstieg -> auf der strasse enden -> erfrieren vorm burgerking.
was zum teufel willst du hören? Risiken die sich für Selbstständige ergeben?
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Ellie
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 13.07.2005 14:31
Titel
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Moin,
was dich erwartet?
Nun ja, das Arbeitsamt wird interessieren, was Du verdienst, willst Du Mehrwertsteuer absetzen, dann liegen die nächsten 2 Jahre monatlich die Umsatzsteuervoranmeldungen an, ich weiß nicht welche Berufsgenossenschaft für dich zuständig ist, die melden sich auch alleine. Hast Du ein Kopiergerät, dann kommt die VGWort und will Geld von dir.
Als Mitglied der Handelskammer erwartet dich von denen vorerst keine Rechnung.
Im Nebengewerbe bis max. 15 Stunden die Woche brauchst Du dich, soweit ich weiß, nicht extra krankenversichern.
Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind sehr von Vorteil, ebenso die steuerlichen Grundkenntnisse, denn für dich wird sich ein Steuerberater nicht lohnen. Als auch nebengewerblicher Unternehmer ist es auch wichtig sich im Mahnwesen auszukennen, eine Rechnung richtig zu schreiben und zu wissen, welche Unterlagen man mindestens 10 Jahre aufbewahren muß.
Es gibt unter www.bmwa.bund.de, das ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, eine kostenlose CD mit ganz netten Tipps für Existenzgründer.
LG,
Ellie
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David_Odenthal
Threadersteller
Dabei seit: 09.02.2005
Ort: umgezogen
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Do 14.07.2005 14:07
Titel
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Hallochen,
danke ellie für den Tipp. Ich habe nun folgendes überlegt. Ich bekomme ein Büro kostenlos und muss mir nur ne Förderung holen vom Arbeitsamt Bfa! Melde mich Freiberuflich. Dann kann mir das Arbeitsamt nix und ich komme raus aus dem Mist. Habe vorraussichtlich 10 Projekte die ich schon jetzt als Stammkunden aufnehmen kann... ich sehe endlich wieder Land...
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Ellie
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 14.07.2005 14:17
Titel
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Hallo auch nochmal,
schau dich mal auf den Seiten der ihk um, www.ihk24.de, da steht so viel drin, auch ob Du Freiberufler oder Gewerbetreibender bist. Um Förderungen beim Arbeitsamt zu erhalten, braucht es inzwischen einer Absegnung des Businessplanes, das macht z.B. die IHK, egal ob es jetzt um Überbrückungsgeld oder Ich-AG-Förderung geht. Das macht zwar auch der Steuerberater, aber der ist meist teuerer.
Rechne bei den Behörden mit zeitlichen Verzögerungen und stähle deine Nerven, die können mitunter sehr nervig sein. Lieber fünfmal nachfragen, was die genau haben wollen.
Überdies steht dir als Existenzgründer eine sog. Coaching-Förderung (aus einem Eruo-Fond / Deminis) zu. Das bedeutet, Du kannst dir für Summe X (ist regional verschieden) einen Unternehmensberater suchen, den auf vorherigen Antrag (!) das Arbeitsamt bezahlt.
Viel Erfolg!
Ellie
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