Honk
Dabei seit: 20.08.2003
Ort: Bremer Outback
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Verfasst So 05.06.2005 13:17
Titel
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rob hat geschrieben: | os x ist ein unix-ähnliches system. dateinamen mit einem punkt davor sind da einfach nur versteckte dateien, ähnlich dem versteckt-attribut unter windows. die werden dann auf einem anderen dateisystem einfach nur wieder sichtbar und das hat dann nichts mit den resource-forks zu tun. |
verstecken ist das stichwort: vielleicht nutzt OS X ja nur Dotfiles, um darin seine Forks auf FAT-Volumes abzulegen - oder soll es die Forks auf dem iPod inner Zigarrenkiste aufbewahren? Denn obwohl es keine Forks bei FAT & Co gibt (äh, ja, bis auf NTFS), funktioniert das am Mac ausgezeichnet, so ein Zufall ...
Ausserdem ist HFS+ mit Journaling (noch immer der Standard bei OS X) nun wirklich nicht das schlechteste Dateisystem - benutzt du etwa UFS?
Korrigiert mich ruhig: soweit ich das bis jetzt kapiert habe, benutzen die neueren mac-programme die forks nach möglichkeit nicht mehr für "lebenswichtige" daten, sondern finder-vorschaubilder und sonen zusatzscheiss.
@D_SIGN2K: an den unterschied zw. kopieren und "speichern unter" glaube ich nicht mal, wenn mir Steve Jobs das auf ner postkarte schreibt.
ich hau mir die daten fürn PC immer in den Dropstuff oder Dropzip und habe lange zeit keine probleme mehr mit sowas gehabt.
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