[xBe]

Moinsen Liebe Leute,

ich hab ein kleines Problem, ich suche ein CMS oder Blocksystem,
mit dem ich den Inhalt im roten Kasten, per Backend bearbeiten
kann.

Könnt ihr mir da etwas empfehlen, was nicht von anderen
Funktionen überflutet ist?

Und natürlich soll das gut anzupassen sein.

Danke und Grüße

xBe


Screen:

[zweitaccount]

Für das bisserl Content bietet sich imho contribute an.

Gruß

zweitaccount

[Mischpult]

schon mal an Eigenprogrammierung gedacht? Wir machen so was staendig fuer unsere Kunden
nur die noetigsten Funktionen und kein ueberladenes CMS/Blog System

[123456]

würde auch sagen: eigenprogrammierung - weil wudnerbar indivduell anapssbar und nicht zu überladen. zudem brauch mans ja nur einmal entwickeln. danach nur noch anpass-arbeit nötig

[aUDIOfREAK]

[Impigra]

Der Website Baker ist meiner Meinung nach ideal für sowas...

Eigenentwicklungen rentieren sich in diesem kleinen Bereich nicht wirklich...

Da würde ich lieber in Anpassungen am bevorzugten System investieren...

Denn mal ehrlich...
Ich habe auch so eine "Eigenentwicklung" am laufen und ständig kommt der Kunde und frägt ob da nicht noch eine Kategorienverwaltung... Benutzerverwaltung, oder ein Login zusätzlich usw... möglich ist...
Und ich sag dann auch immer gern.. alles ist möglich und nur eine Frage von Zeit und Geld...

Hat man schon ein komplettes CMS.. muss ja nicht gleich ein Brocken im Format von Typo sein...
kann man auf die Basisfunktionen aufsetzen und hat weniger Stress...

[bacon]

Kinder, rafft es endlich. Eigenprogrammierung ist sinn- und zwecklos, wenn nicht ein Mindestmaß an Verständnis für die Thematik mitgebracht wird. Hier wird nur die 100000 Crap-Software inkl. aller Design- und Sicherheitsmängel rausgerotzt, die die Welt gar nicht braucht.

Zum Thema CMS für DAUs: Die Frage "Gibts da was, was nicht so überfrachtet UND gut anpassbar ist" ist ein Widerspruch in sich. (Web-)Content Management hat nunmal die unangenehme Eigenschaft, dass der administrative Aufwand mit der gewünschten Skalierbarkeit in direkter Verbindung steht.

Und trotzdem: Wenn man sich nur mal kurz mit den gängigen Simpelst-Lösungen auseinander gesetzt hat (ich sprech' jetzt mal von Wordpress und Konsorten), wird einem trotz aller Abneigung gegenüber allem, was über das gewohnte deppische Dreamweaver-wysiwyg hinaus geht, auffallen, dass die Dinger - die ja sowas von komplex wirken - selbiges in Wirklichkeit gar nicht sind. Sondern nur eine Welt, die erschlossen werden will. Wer nicht bereit ist, sich mal eingehend wenigstens mit solchen Simpelst-Scripts zu beschäftigen, ist im falschen Job.

Es heißt übrigends "Blog", ist neudeutsch für "Web-Log", was so viel heißt wie "Internetz-Tagebuch".

[bacon]