[type1]

[flx78]

Dachte ich mir dann auch. Gestalterisches Talent habe ich und dazugehörige analoge Techniken sind auch vorhanden(zeichnen und so). Mit dem digitalen Kram ist es schon etwas mühsam, da es echt viel Zeit kostet, sich in die Teilbereiche einzuarbeiten. Aber ich werde immer besser und nach jedem neuen Verzweifelungsmoment kommt der Levelaufstieg und ich hab wieder was dazugelernt

Hatte Glück, dass Freunde von mir gerade ne tolle Firma aufgemacht haben und dringend nen günstigen Designer brauchten. Mittlerweile gibt es schon die 2te Auflage Verpackungen und Einbauanleitungen und Menge anderen Kram. Habe endlich das Gefühl, das zu tun, was ich tun sollte. Leider etwas spät aber was solls.


"Datenzusammenführung" klingt voll nützlich.

gleich ma schauen, was Monsieur Google dazu sagt.

Vielen Dank

[type1]

ID Handbuch wäre für den Anfang auch was. F1

[qualidat]

Mal abgesehen von den sonstigen Problemen und Meinungen ... zurück zum ursprünglichen Problem: Für Objekte mit hohem Kontrast und scharfen Kanten (z.B. Barcode) ist JPEG so ziemlich das Ungeeignetste (Stichwort "DCT"), was man wählen kann.

Sowas macht man in Vektor (viele Barcode-Programme geben noch EPS aus, evtl. EMF), oder, wenn nicht anders möglich (Word eben), z.B. in TIFF/BMP (1 Bit monochrome), GIF oder PNG. Vorher ist zu prüfen, ob die Tonwerte wirklich 100% SW sind. Die "Zacken", die du gesehen hast sind Rasterpunkte aus dem Drucker, weil die Kanten entweder nicht scharf sind (JPEG) oder die Grafik nicht nur 100% Weisss und 100% Schwarz enthielt. Am Bildschirm ist das nicht zu sehen.