[rockcity_nippes]

Meint ihr man kann die Arbeitsdateien (nicht letzendlichen TIF-Importe z.B.) als RGB mit in der Datenstruktur abgeben? Oder soll ich die auch noch mit dem Profil versehen!? Iwie flatet mir PS die Daten dann nämlich auf eine Ebene und die Arbeitsschritte gehen verloren ...

[RedRum]

Du solltest die Arbeitsdaten sogar als RGB abgeben, alles andere wäre kein Medienneutraler-Worklflow.
Anhand der gewünschten Ausgabe-Daten (X3-PDF) ist dieser aber ja anscheinend gewünscht...
Ansonsten die gesamte Arbeitsdatei in ein Smart-Objekt wandeln und dann konvertieren, ist für eine Prozessorientierte Ausgabe die beste Möglichkeit...

[rockcity_nippes]

ja, so hab ichs jetzt auch ... importe mit geliefertem profil, arbeitsdaten (psd's z.b.) rgb ...

[RedRum]

Was sind denn Importe?

[rockcity_nippes]

so nennen wir hier die verknüfungen in indesign

[RedRum]

Ja aber das is ja genauso falsch... doppelte Datenhaltung für was? Du plazierst deine Arbeitsdateien in InDesign und konvertierst bei der PDF-Ausgabe in das entsprechende Ausgabeprofil....

[rockcity_nippes]

mom ... ich hab meine psd's mit den arbeitsschritten ... DIESE importiere ich aber nicht in mein indesign-dok. darein kommen nur aus den arbeitsdaten (psd's) erstellte importe (tif's) mit dem versehenen profil!

so hab ichs in der agentur gelernt ... und dies machen wir hier so aufgrund des datenhandlings im indesign-dok. indesign arbeitet langsamer wenn größere daten eingeladen sind. und da wir in der agentur buch-cover bauen und entsprechende sales-kataloge mit 2358724623095 covern drinnen, würde das indesign-dok krass haken ... unserer psd's haben halt manchmal 230598 ebenen ... geflatete tif's entspannen das! das rumschieben der importe in solchen katalogen läuft flüßiger!

is so ne sache die ich mir mittlerweile durch die agentur angeeignet habe! auf speicherplatz wird hier nämlich keinen wert gelegt