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MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> n paar Matheaufgaben für die Spezis - wichtig!
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Autor |
Nachricht |
tomjons
Dabei seit: 20.03.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 09.05.2004 13:34
Titel
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also ich hab die spotgrösse so:
Sg = (25,4 mm x wurzel aus 2) / belichterauflösung
belichterauflösung = wurzel aus (TW - 1) x RW
= wurzel aus (64 - 1) x 54 l/cm
sg = 0,00825 cm = 8,25 micrometer
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MasterofArt
Dabei seit: 13.12.2003
Ort: NRW
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst So 09.05.2004 13:36
Titel
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Hmm, wie kommst du darauf??
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Magic D
Dabei seit: 16.11.2003
Ort: -
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst So 09.05.2004 13:37
Titel
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XSchinkenX hat geschrieben: | Zitat: | Hier ist noch so ne Aufgabe, Tonwertstufen betreffend:
Bei der Ausgabe autotypisch gerasterter Bilder auf einem Tintenstrahldrucker , Auflösung 720 dpi, werden ca. 120 TWstufen für ausreichend gehalten. Welche Rasterweite in L/cmist höchstens möglich? |
ich stellte nebenbei noch die Frage, ob es nicht richtigerweise "frequenzmoduliert" heißen soll, da ich der Meinung bin, "autotypisch" bedeutet Zwangsläuft Amplitudenmoduliert, ein Rasterungsverfahren, welches bei Inkjets ja eher unüblich ist. Hat aber noch keiner beantwortet. |
Also: Normalerweise verwenden die heutigen Tintenpisser frequenznodulierte Raster (Streupunkte), aber es gab mal welche, die haben eine Art autotypische Rasterung verewndet (damals als die fast nur S/W konnten. aber da die Drucker im Farbmodus die Farben auch noch winkeln müßten, sind die Ing-s zur FM-Rasterung übergegengen. Ist wohl einfacher zu realisieren gewesen. Auch heute kann man noch teilweise bei Tintenstrahlern bei der Wahl der Qualität zwischen "Rastern" und "Streuen" wählen....
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MasterofArt
Dabei seit: 13.12.2003
Ort: NRW
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst So 09.05.2004 13:37
Titel
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also ich habe 0,0436... raus
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst So 09.05.2004 13:41
Titel
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Magic D hat geschrieben: |
Also: Normalerweise verwenden die heutigen Tintenpisser frequenznodulierte Raster (Streupunkte), aber es gab mal welche, die haben eine Art autotypische Rasterung verewndet (damals als die fast nur S/W konnten. aber da die Drucker im Farbmodus die Farben auch noch winkeln müßten, sind die Ing-s zur FM-Rasterung übergegengen. Ist wohl einfacher zu realisieren gewesen. Auch heute kann man noch teilweise bei Tintenstrahlern bei der Wahl der Qualität zwischen "Rastern" und "Streuen" wählen.... |
Dank u well!!!
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MasterofArt
Dabei seit: 13.12.2003
Ort: NRW
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst So 09.05.2004 13:43
Titel
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Wer hat denn jetzt noch nen paar schöne aufgaben??
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fran-z-cois
Dabei seit: 20.09.2002
Ort: Trier
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst So 09.05.2004 13:44
Titel
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sollten wir das nicht erst mal mit der spotgröße klären??
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst So 09.05.2004 13:46
Titel
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Ist doch immer die gleiche sch...Formel. (zug.: die einzige, die sich in meinem Hirn irgendwie sperrig verhält.)
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