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Thema: Frage und Antwortspiel AP 2009/2010 vom 15.10.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> Frage und Antwortspiel AP 2009/2010
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Johnny Bravo

Dabei seit: 10.08.2007
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Verfasst Di 27.10.2009 16:03
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A)

72 dpi
1 Inch = 2,54 cm
72x2,54=182dpcm
182:10=18dpmm

2540x2,54=6451dpcm
6451:10=645dpmm

B)

Faktor 35,8333

Frage:

Was ist mit Informationsgrafik gemeint, was ja Thema bei der AP am ersten Dez. ist und gibts Beispiele?
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pixelpferd

Dabei seit: 05.11.2008
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Verfasst Di 27.10.2009 20:32
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wo wir schon bei infografik sind... jetzt stell ich mal ne aufgabe.


nenne 4 anforderungen die eine infografik erfüllen sollte!
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Benutzer 88595
Account gelöscht Threadersteller


Ort: -

Verfasst Di 27.10.2009 20:52
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- muss unabhängig von ihrer Umgebung "funktionieren"
- das Wesentliche muss direkt erfasst werden können
- knappe, präzise Beschriftung
- sie sollte sich in ihre Umgebung einpassen

Frage:
Muss ein urheberrechtlich schützenswertes Werk das Copyright-Zeichen tragen? Erläutere für Deutschand und Amerika.

P.S.: Ich glaube das Problem hier ist, dass man jedes Mal eine Frage parat haben muss...


Zuletzt bearbeitet von am Di 27.10.2009 20:54, insgesamt 2-mal bearbeitet
 
Account gelöscht
Threadersteller


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Verfasst Mi 28.10.2009 10:20
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Kersdin hat geschrieben:


Frage:
Muss ein urheberrechtlich schützenswertes Werk das Copyright-Zeichen tragen? Erläutere für Deutschand und Amerika.



Im deutschen Recht entstehen Urheberrechte automatisch mit der Schaffung eines Werks. Ein Copyright-Vermerk ist nicht erforderlich. Der Hauptzweck des Vermerks liegt in der Übermittlung der Aussage, dass jemand Urheberrechte für sich oder andere reklamiert. Im amerikanischen Recht soll der Nutzer eines urheberrechtlichen Werks auf das Bestehen von Urheberrechten hingewiesen werden. Hintergrund ist die alte Rechtslage des US-amerikanischen Copyright, nach der Rechte an einem Werk erlöschen konnten, wenn es nicht mit einem Copyright-Vermerk versehen war. Nach dem Beitritt der USA zum internationalen Berner Übereinkommen zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst (RBÜ) im Jahr 1989 ist der Copyright-Vermerk heute nicht mehr notwendig, kann aber nach eigenem Ermessen gesetzt werden.

Neue Frage:
Welche Positionierungsmöglichkeiten gibt es für Symbol und Wortzeichen bei kombinierten Logos?
 
pixelpferd

Dabei seit: 05.11.2008
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Verfasst Mi 28.10.2009 10:32
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drüber , drunter, links , rechts, mittendrin.....usw....

bitte etwas schwerere fragen Lächel



wie wird der farbaufbau eines bildes verändert bei gcr (unbuntaufbau)?

warum ist es manchmal erforderlich.....oder welche probleme umgeht man damit?
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Johnny Bravo

Dabei seit: 10.08.2007
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Verfasst Mi 28.10.2009 11:22
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Ich glaube er meinte eher

http://www.google.com/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=2&ved=0CAwQFjAB&url=http%3A%2F%2Fblitzmerker.i-d.de%2Fvortraege%2F08_logo.pdf&ei=oAroSrPMJpGqnAO8zt2lCA&usg=AFQjCNF-mcvDuTDUjrXGT1iq1KaGqkq1IA&sig2=9tAf-AbAWGioH4qq-bz8Fg

ab seite 14

gcr:

gcr greift in allen dunklen terziaerfarben. dort wird aus den bunte farben der prozentuale teil der farben subtrahiert der, bei allen gleich und durch schwarz ersetzt also: wenn 30%, 40%, 50%, 0% die farbe ist wird sie mittels gcr im extrem fall 0%, 10%, 20%, 30% werden.

es spart farbe, zudem ist schwarz die billigste der 4. Ebenso laesst es die bereiche neutraler werden, was im druck immer schwer ist hinzubekommen. aber es vergraeulicht auch das bild, was schlimm bei hauttoenen sein kann.

frage:

zaehle die groesten probleme auf, welche beim druck entstehen koennen und zu einer eventuellen spaeteren reklamation fuehren koennen.
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Account gelöscht
Threadersteller


Ort: -
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Verfasst Mi 28.10.2009 12:09
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Johnny Bravo hat geschrieben:


frage:

zaehle die groesten probleme auf, welche beim druck entstehen koennen und zu einer eventuellen spaeteren reklamation fuehren koennen.


Probleme beim Drucken:
Blitzer
Farbabweichung
Falsche Bilder auf überdrucken gestellt oder vergessen
Versatz
Putzen
Dublieren
Durchschlagen
Rotznasen
Farbspriter
unscharfer Druck, verschwommene Konturen
Abfärben der noch nassen Druckfarbe auf andere Druckbogen beim Stapeln von bedruckten Bögen

Neue Frage:

Erklären Sie den Sachverhalt der autotypischen Farbmischung im Offsetdruck.
 
frollein

Dabei seit: 22.08.2007
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Verfasst Mi 28.10.2009 20:38
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Die autotypische Farbmischung ist eine Kombination aus der subtraktiven und additiven Farbmischung.
Im Offsetdruck z.B. werden die vier Farben in unterschiedlichen Rasterwinkeln übereinandergedruckt. Dadurch überlagen sich Rasterpunkte oder liegen evtl. auch nur nebeneinander oder es gibt Weißraum.
Dort wo die Rasterpunkte übereinanderliegen entsteht eine subtraktive Farbmischung, da die Farbe ja lasierend ist.
Kommt der Weißraum und die teils transparenten Rasterpunkte hinzu, sieht das Auge keine Rasterpunkte mehr, es "addiert" die Rasterpunkte zu einem Gesamtbild.
Und so weit ich weiß, wirds eig durch das amplitudenmoduliertes Raster gut erreicht oder?!?!

Bitte korrigieren, wenn ich da was falsch verstanden hab!



Neue Frage: Was ist der Unterschied zwischen clientseitigem und serverseitigem Programmieren? Gib Beispiele.
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