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Thema: Frage und Antwort Spiel vom 14.04.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> Frage und Antwort Spiel
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gianpesto

Dabei seit: 03.07.2007
Ort: -
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 13.05.2009 13:57
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Zitat:
Kann jemand erklären was Tiefenkompensierung ist? die angaben im Kompendium vestehe ich nicht....Es geht um Konvertierungsoptionen...

* Keine Ahnung... *


Für Ananas:

http://www.grafikrausz.at/xml_engine/images/cmglossar/tiefenkompensierung.htm

es geht um die Anpassung der Tiefen beim Konvertieren in einen aderes Farbprofil, damit die Tiefenzeichnung erhalten bleibt.

haben wir eine neue Frage?


Zuletzt bearbeitet von gianpesto am Mi 13.05.2009 13:57, insgesamt 1-mal bearbeitet
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konsumkünstler

Dabei seit: 05.06.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 13.05.2009 13:58
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gianpesto hat geschrieben:
haben wir eine neue Frage?


ne. aber ne alte:

konsumkünstler hat geschrieben:
Neue Frage:

Unterscheide reprofähig, reproreif und nicht reprofähig.
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NeoPhoenix

Dabei seit: 07.06.2006
Ort: Cologne
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 13.05.2009 14:03
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gianpesto hat geschrieben:

Sukzessivkontrast:
Das ist ein Kontrast, der erscheint, wenn man lange Zeit auf eine Farbfläche blickt und dann auf eine neutrale Fläche schaut. Der Farbreiz bleibt durch die spätere genesung der Zäpfchen noch bestehen und zeigt sich in einer "Phantomfarbe".


Mal abgesehen davon, dass ich Kalt/Warm vergessen hab was hier natürlich absolut richtig dargestellt ist, ist deine Erkärung zum SK falsch.
Die Zäpfchen die für die angeschaute Farbe zuständig sind ermüden und deren Signal schwächt sich ab! Sieht man nun eine neutrale Fläche (Neutral = Alle drei Primärfarben RGB sind gleichsam vertreten und werden in gleicher Stärke remittiert) überwiegt der Signalreiz der entsprechend nicht-ermüdeten Zäpfchen welche logischerweise dann die Komplementärfarbe an's Gehirn ballern. Daher ein Nachbild in komplementärer pastelltonartiger Färbung.
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gianpesto

Dabei seit: 03.07.2007
Ort: -
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 13.05.2009 14:13
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Zitat:
Zitat:
gianpesto hat geschrieben:

Sukzessivkontrast:
Das ist ein Kontrast, der erscheint, wenn man lange Zeit auf eine Farbfläche blickt und dann auf eine neutrale Fläche schaut. Der Farbreiz bleibt durch die spätere genesung der Zäpfchen noch bestehen und zeigt sich in einer "Phantomfarbe".



Mal abgesehen davon, dass ich Kalt/Warm vergessen hab was hier natürlich absolut richtig dargestellt ist, ist deine Erkärung zum SK falsch.
Die Zäpfchen die für die angeschaute Farbe zuständig sind ermüden und deren Signal schwächt sich ab! Sieht man nun eine neutrale Fläche (Neutral = Alle drei Primärfarben RGB sind gleichsam vertreten und werden in gleicher Stärke remittiert) überwiegt der Signalreiz der entsprechend nicht-ermüdeten Zäpfchen welche logischerweise dann die Komplementärfarbe an's Gehirn ballern. Daher ein Nachbild in komplementärer pastelltonartiger Färbung.



Oh! gute Erklärung, vielen Dank! * Ja, ja, ja... *

Die neue alte Frage ist doof. die hab ich schon versucht zu vergessen. Grins
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palmy

Dabei seit: 03.05.2006
Ort: etown
Alter: 36
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 13.05.2009 14:20
Titel

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konsumkünstler hat geschrieben:


Unterscheide reprofähig, reproreif und nicht reprofähig.


Reproreif: Druckvorlagen, die ohne jede Manipulation reproduziert werden können.

Reprofähig: Vorlagen, die erst nach einer Überarbeitung reproreif sind.

nicht reprofähig: Vorlagen, die durch keinerlei Manipulationen reproreif gemacht werden können,
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fil423

Dabei seit: 11.02.2008
Ort: Düsseldorf
Alter: 37
Geschlecht: -
Verfasst Mi 13.05.2009 15:09
Titel

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Zu den Kontrasten: hört sich soweit alles richtig an *Thumbs up!*

Bei Vermeidungsmöglichkeit von Sukzessivkontrast hab ich noch:
Verminderung des Helligkeitskontrastes zwischen dargestelltem Objekt und Hintergrund



Anas hat geschrieben:
Kann jemand erklären was Tiefenkompensierung ist? die angaben im Kompendium vestehe ich nicht....Es geht um Konvertierungsoptionen...

* Keine Ahnung... *


Laut der Adobe-hilfe greift die relativ farbmetrische mit Tiefenkompensierung die vorteile der perzeptiven und farbmetrischen konvertierung auf - der schwarzpunkt des quellfarbraumes wird an schwarzpunkt des zielfarbraumes angeglichen, sodass die tonwertunterschiede in den tiefen bereichen erhalten bleiben.

Neue Frage:
Erlären sie stichpunktartig (eigentlich heisst es: anhand eines ablaufdiagrammes) den Weg eines Holzstammes zur Paperrolle.


Zuletzt bearbeitet von fil423 am Mi 13.05.2009 15:12, insgesamt 2-mal bearbeitet
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gianpesto

Dabei seit: 03.07.2007
Ort: -
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 13.05.2009 15:44
Titel

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-Baum absägen
-Baum Zerhäckseln um Primärfasern (Sekundärfasern gewinnt man aus Lumpen oder Altpapier) zu gewinnen
-Lösen des Harzes und Lignin durch chemisches Verkochen mit Natronlauge und Natriumsulfat
-Zellstoffballen werden in der Papierfabrik im Wasser aufgelöst
-Mahlen des Gemischs
-Beimischen von verschiedenen Stoffen (Füllstoffe, Optische Aufheller, Leim, evtl. Farbstoffe)
-Die Pampe wird gesiebt
-Die Pampe wird gepresst
-dann getrocknet
-geglättet
-und schliesslich aufgerollt
-Papierveredelung

neue Frage:
Pdf-Workflow stichpunktartig darstellen & was ist PDF/X-3?
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xxxarndxxx

Dabei seit: 04.06.2007
Ort: Marienberg
Alter: 39
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 13.05.2009 16:05
Titel

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Hey Leute, kann mir jemand den eigentlichen Unterschied zwischen Histogramm und Gradation sagen?
Anhand der Tonwertverteilung?

Irgendwie hören sich alle Erklärungen in Büchern, Netz und sonstigen Material gleich an....

Hab voll Panik vor morgen....
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