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Thema: Fachrichtungsfragen: Konzeption und Visualisierung vom 02.12.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> Fachrichtungsfragen: Konzeption und Visualisierung
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chri-chan
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Verfasst Do 02.12.2010 12:34
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Fachrichtungsfragen: Konzeption und Visualisierung

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Hallo liebe Mediengestalter, für die Prüfungsthemen der Konzeption und Visualisierungs Leute gibt es ja noch nicht so viel. Postet was ihr wisst oder findet, ich fasse das dann zusammen.

Konzeption und Gestaltung
U10 Marketingkonzept
U11 Piktogramme
U12 Sinus-Milieu

Medienproduktion
U10: Geschäftskorrespondenz
U11: Plotten
U12: Userfreundliche Navigation

______________________________________________________________


U10 Marketingkonzept
nix

U11 Piktogramme
Piktogramme sind Bildsymbole, die über Sprach- und kulturelle Grenzen hinweg Orientierung und Kommunikation ermöglichen. Sie geben Hinweise, warnen oder fassen Abläufe zusammen. Zudem weisen sie selten Details auf, sind daher auf das Wesentliche reduziert und werden meist einfarbig abgebildet – sie sollen als Zeichen wirken, nicht als Illustration.
Wo es nötig ist, allgemein und leicht verständliche Hinweise zu platzieren, werden Piktogramme eingesetzt, wie auf Schildern bei Autobahnen (Raststätte, Tankstelle, Restaurant etc.), Bahnhöfen und Flughäfen. Weitere Einsatzgebiete sind die Bereiche Verkehr, Tourismus, Leitsysteme, Sanitäreinrichtungen, Handel etc.
Zum ersten Mal wurde ein ganzes System von Piktogrammen für die Olympischen Spiele in Tokio 1964 eingesetzt, das die verschiedenen Sportarten zeigte. Für die Olympischen Spiele 1972 in München entwickelte Otl Aicher ein Rasternetz und baute seine Piktogramme darauf auf.

http://www.mediengestalter.info/forum/29/symbolisches-piktogramm-vs-ideogramm-150197-1.html

U12 Sinus-Milieu
Sinus-Milieu stammt aus dem Bereich Marketing und beschreibt soziale Gruppen der Gesellschaft sortiert nach geografischen, verhaltsbezogenen, soziodemografischen und psychiografischen Variablen. Hintergrund ist es an Hand von Sinus-Milieus Produkte zielgerichteter auf dem Markt zu etablieren bzw. zu platzieren.


U10: Geschäftskorrespondenz
http://www.mediengestalter.info/forum/29/u10-geschaeftskorrespondenz-150301-1.html

U11: Plotten
nix

U12: Userfreundliche Navigation
nix


Zuletzt bearbeitet von chri-chan am Do 02.12.2010 15:27, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Verfasst Do 02.12.2010 20:09
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Geschäftskorrespondenz

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Kayser Büromanagment "Moderne Geschäftskorrespondenz"


NAVICOM "Korrespondenzregeln"


Zuletzt bearbeitet von am Do 02.12.2010 20:09, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
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Verfasst Do 02.12.2010 20:14
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Marketingkonzept

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Dufhues Marketinkonzept


Network Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check


Zuletzt bearbeitet von am Do 02.12.2010 20:17, insgesamt 3-mal bearbeitet
 
fuchs

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Verfasst Sa 04.12.2010 20:25
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Plotter

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Plotter
Plotter sind Computer gesteuerte elektronische Ausgabegeräte
- sie sind besonders für die Ausgabe von Zeichnungen aus CAD-Programmen
(Computer unterstütztes Konstruieren) geeignet
- Man unterscheidet Flachbettplotter (kleine Formate) und Trommelplotter
(große Formate)
- bei den Flachbettplottern liegt das Papier flach und fest auf dem Zeichentisch.
Ein Stift wird mit einem horizontal und vertikal steuerbaren Schlitten über
das Papier geführt.
- beim Trommelplotter bewegt sich der Zeichenstift nur in einer Richtung während
die Bewegung in die 2. Richtung durch das Hin- und Herfahren des Papiert
mittels einer Trommel durchgeführt wird. Das Papier wird dabei durch ein
Vakuum in Kontakt mit der Trommel gehalten. (durhc automatisches wechseln
sind auch mehrfarbige zeichungen möglich)
- eine Sonderform der Plotter sind schneid Plotter die Schablonen z.B. für den
Siebdruck schneiden
Im Unterschied zu Drucker „setzen“ Plotter nicht einzelne Punkte, sondern
zeichen oder schneiden „echte“ Linien.
Vergliechbar mit: Messwertschreibern (EKG) die mit analog bewegten Tintenstiften
Linien auf kontinuierlich vorgeschobenes Papier schreiben.
Generell sind 2 Verfahren zu unterscheiden:
- Entweder wird das Plottmedium (Papier/Folie) unter dem Schreib- oder
Schneidekopf von und zurück bewegt während dieser quer zur Papierrichtung
läuft
- oder der Kopf wird auf x- und y-Schiene über das unbewegte Medium geführt
-Eine Kombination der Verfahren ist möglich
- der Schreibkopf kann programmgesteuert mit verschiedenen Stiften für
Strichstärken und Farben bestückt werden, bei schneide Plottern mit Messern
(dem entsprechenden Material angepasst)
- Ausgabegerät für Strichzeichnungen z.B. Bau- und
Konstruktionszeichnungen
- für Bilder und Verläufe sind sie nicht geeignet da sie keine Halbstöne
darstellen können.
- bei Vektrografiken ist höchste Präzision erreichbar
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fuchs

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Verfasst Sa 04.12.2010 20:26
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Sinus-Milieus

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Sinus-Mileus
Allgemein:
Diee Kommunikations durch Print- und Digitalmedien ist keine direkte persönliche
Kommunikation -> das Medium ist übermittler der BOtschaft darum ist die Analyse
der Zielgruppe unabdingbar für erfolgreiche Kommunikation
Die Differenzierung der Zielgruppen nach dem Modell der Lebenswelten wurde
Ende der 1970er Jahre vom Institut Sinus Sociovision in Heidelberg entwickelt.
Die Bevölkerung wird in 10 Gruppen bzw. Milleus mit gemeinsamen Grundeinstellungen,
ähnlicher Lebenseinstellung und Lebensweise eingeteil.
Die Positions der MIlleus in der Gesellschaft wird nach sozialer Lage und Grundorientierung
Veranschaulicht.
Die Grenzen der Milleus sind fließend (Übergänge sind gekennzeichent)
Die Milleus dokumentieren unterschiedliche Zugänge zu den Medien,
verschiedene Interessen und Erwartungen und damit Spateninteressen.
Sinus-Milieus brechen bewusst mit den formalen demografischen Kriterien (z.B.
Geschlecht, Alter, Familienstand, Einkommen, Grundbesitz, Ausbildung, Wohnort
oder Nationalität)
Ihnen liegt die Einsicht zugrunde, dass Soziodemografisch gleiche Menschen sich
in ihren Präferenzen, Einstellungen und Verhaltensweisen sehr von einander unterscheiden
und damit auch völlig verschiedenen Zielgruppen angehören können
-> die Sinus Milieus fassen Menschen zusammen die einander in Lebensauffassung und
Lebensweise ähneln
- Je höher ein Milieu gegesiedelt ist, desto gehobener sind Bildung, Einkommen
und Berufsgruppe
- Je weiter rechts das Milieu desto moderner ist die Grundorientierung
Bedeutung der Sinus-Milieus für die Werbung:
Dir Bedeutung für die Werbung liegt darin, das Vorlieben für bestimmte Marken und
der Konsum bestimmter Produkte größeren Milieus zugeordnet werden kann.
Zusammen mit der Position die bestimmte Medien in den Milieus einnehmen ergibt
sich eine sehr realistische Einschätzung der werblichen Wirkung einzelner
Werbeträger in den Milieu-Zielgruppen.
ABC
Was sind Sinus-Milieus für die Marketing- und Kommunikationsplanung?
Sinus-Milieus beziehen sich auf die sozialdemografische Beschreibung von Basiszielgruppen.
Menschen deren Lebensweise und Lebensauffassung ähnlich sind,
werden hierbei zusammengefasst. Dabei fließen grundlegende Werteorientierungn
und Einstellungen zum Alltagsleben, zu Arbeit, Freizeit, Familie, Konsum und
Medien nutzunge gleichermaßen mit ein.
Einteilung der Sinus-Mileus
1. Konservativetabliertes Milieu
Das klassische Establishment: Verantwortungs- und Erfolgsethik, Exklusivitäts- und
Führungsansprüche versus Tendenz zu Rückzug und Abgrenzung
2. Liberlintellektuelles Milieu
Die aufgeklärte Bildungselite mit liberaler Grundhaltung, postmateriellen Wurzeln,
Wunsch nach selbstbestimmtem Leben und vielfältigen intellektuellen Interessen
3. Milieu der Performer
Die multi-optionale, effizienzorientierte Leistungselite mit global-ökonomischem
Denken und stilistischem Avantgarde-Anspruch
4. Expeditives Milieu
Die stark individualistisch geprägte digitale Avantgarde: unkonventionell. kreativ,
mental und geografisch mobil und immer auf der Suche nach neuen Grenzen und
nach Veränderung
5. Sozialökologisches Milieu
Idealistisches, konsumkritisches, konsumbewusstes Milieu mit ausgeprägtem
ökologischm und sozialen Gewissen: Globalisierungs-Skeptiker, Bannerträger von
Political Correctness und Diversity
6. Traditionelles Milieu
Die Sicherheit und Ordnung liebende Kriegs-/Nachkriegsgerneration: in der alten
kleinbürgerlichen Welt bzw. in der traditionellen Arbeiterkultur verhaftet
7. Bürgerliche Mitte
Der leistungs- und anpassungsbereite bürgerliche Mainstream: Bejahung der
gesellschaftlichen Ordnung; Streben nach beruflicher und sozialer Etablierung,
nach gesicherten und harmonischen Verhältnissen
8. Adaptivpragmatisches Milieu
Die mobile, zielstrebige junge Mitte der Gesellschaft mit ausgeprägtem
Lebenpragmatismus und Nutzenkalkül: erfolgsorientiert und kompromissbereit,
hedonistisch und konventionell, starkes Bedürfnis nach „flexicurity“ (Felibilität und
Sicherheit)
9. Prekäres Milieu
Die Teilhabe und Orientierung suchende Unterschicht mit starken
Zukunftsängsten und Ressentiments: Bemüht, Anschluss zu halten an die
Konsumstandarts der breiten Mitte als Kompensationsverscuh sozialer
Benachteiligunen; gerine Austiegsperspektiven und delegative/reaktive
Grundhaltung, Rückzug ins eigene soziale Umfeld
10. Hedonistisches Milieu
Doe Spaßorientierte moderne Unterschicht/ untere Mittelschicht: Leben im
Hier und Jetzt, Verweigerung von Konventionen und Verhaltenserwartungen
der Leistungsgesellschaft
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fuchs

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Verfasst Sa 04.12.2010 20:28
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Userfreundliche Navi

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Userfreundliche Navigation
Usability
Nutzer erwarten:
- Hauptnavigation links und oder oben weil der Bereich unabhängig von der
Gestergröße immer zu sehen ist
- das Logo wird aus dem selben Grund auch oben oder links erwartet
- Aufgrund unserer Lesegewohnheit aollten die Inhalter ihrer Wichtigkeit von
links oben nach rechtsu ntern angeordnet abnehmen
- Navigations- und Inhaltsbereiche müssen optisch klar getrennt sein das sie
unterschiedliche Ziele verfolgen
- das layout muss konsequent auf allen Screens angewandt werden können
(so finden sich auch ungeübte User zurecht)
- Kriterien des „barrierefreien“ Webdesigns müssen erfüllt werden (Navigation
ohne Maus, Farbfehlsichtigkeit..)
Navigationselemente
Begriffserklärung:
Einer der großen Unterschiede zwischen Print und Digitalmedien besteht darin
das digitale Informationen nicht linear, sondern in beliebiger Reihenfolge miteinander
verknüpft werden-> der User erhält so die Möglichkeit sich geziehlt
nach Interesse durch die verschiedenen Seiten zu bewegen. Dabei spricht
man von Navigation
Um dem User die Navigation durch einen Internetauftrit o.ä.: zu ermöglichen
müssen ihm HIlfsmittel zur Verfügung gestellt werden: Navigationselemente.
WICHTIG: sie müssen dem User schnell unf eindeutig zum Ziel führen ohne
ihn von den Ihnalten der besuchten Seite anzulenken!
- dem Usere muss, aufgrund der Gestaltung sofort klar sein wohin er klicken
muss um ans Ziel zu gelangen
- um Überfrachtunge der Navi zu vermeiden eignen sich Popup Menüs
(Mouseover)
- Verweise im Contentbereich sind hilfreich z.B. bei Kurznachrichten, Verweise
auf langen Bericht
Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Realisierung von Navigationselementen:
· Testlinks
· Buttonleiste
· Menü
· Eingabefeld
Textlinks:
· einfachste Möglichkeit
· gemäßt HTML-Standart ist ein Textlink blau unterstrichen und der COurser
ändert sich von einem Pfeil in einen zeigenden Finger, so ist sofort erkennbar
das es sich um ein anklickbares Wort handelt
· sinnvolle und aussagekräftige Wortwahl beachten
· Hauptvorteil: anfallende Datenmenge ist minimal
· Nachteil: gestalterisch begrenzte Möglichkeiten und fehldende klare
Trennung von Inhalt und Navigation
Buttonleiste
- Zeichnerische Nachbildung einer Taste/Schalters
- die Bedienung von Buttons ist uns durch den Alltag (Auto, TV) gut bekannt
werden also Button für die Benutzeroberfläche verwendet wird auf
bekanntes Wissen zurück gegriffen und so die Bedienung erleichtert
Regeln zur Gestaltung einer Navigationsleiste:
· sollte nicht zuviel Raum einnehmen aber auch keine „Zielübung“ sein
· Nicht mehr als 7 Elemente (unsser Gehirn braucht sonst deutlich länger zum
erfassen des Inhalts
· klare Abgrenzung von Navigation und Inhalt
· kurze treffende Wortwahl
· Alternativ zu Text-Buttons = Icons, diese müssen selbst erklärend sein oder
mit einer versehen sein wenn die Maus den Icon berührt
· der User braucht immer Rückmeldung über sein tun! Damit dem User klar
ist wo er sich befindet sollte jeder Button sich optisch verändern (nach dem
anklicken oder bei Berührung -> Mouseover-Effekt)
· die Buttonsleiste muss unabhängig von der Größe des Browserfensters
sichtbar sein und immer an der gleichen Stelle sitzen
Menü
- abhilfe bei sehr komplexen Webseiten, CD-Roms oder DVDs schafft
ein Menü
- nicht mit HTML realisierbar nur mit: CSS, Fash und Scriptsprachen wie
JavaScript
Eigabefeld
- Nach Eingabe des Suchbegriffs wird in einer Datenbank nach „Treffern“
gesucht die dann angezeigt werden-> mit den richtigen Suchbegriff führt
diese Art der Navigation schnellst möglich zum Ziel
- unerfahrene User sind schnell überfordert, bei ungenauer Eingabe führen die
Ergebnisse in eine Sackgasse und lenken vom Ziel ab
- deshalb sollten Eingabefelder lediglich als Ergänzung zu einer Navigations
leiste verwendet werden
- Technische Rahmenbedingungen: ANbindung an eine Datenbank mit
Volltextsuche
Sitemap
- unerlässlich bei mittleren und großen Internetauftritten
- Sitemap= digitales Inhaltsverzeichnis. jedes Stichwort ist anklickbarm der
User kann so direkt an die gewünschte Stelle navigieren
Site-Index
- besteht aus alphabetisch geordneten Schlagwörtern, die als Links auf die
jeweilige Seite führen
- erstellung ist mit hohem redaktionellen Aufwand verbunden, jeder Seite
werden Stickworte zugeordnet, jedes darf aber nur 1x vorkommen das sonst
keine eideutig Zuordnung möglich ist
- Site-Indexe können Thematisch beschränkt sein z.B. Liste aller Produkte
Breadcrub-Navigation
- der User sieht den Pfad auf dem er sich bewegt-> von der „wurzel“ bis zum
letzen „Ast“, so weiß er immer wo er sich befindet
- die einzelnen Breadcrubs sollten verlinkt sein
Navigatonsstrukturen
- können miteinander kombiniert werden
Lineare Struktur
- der Nutzer hat keine Entscheidungsfreiheit
- alle Infos werden in einer festgelegten Reihenfolge angeordnet (z.B. Bestellvorgänge,
Präsentationen) so soll sichergestellt werden das der User keine
Information übersieht oder auslässt
Baumstrukturen (Hierarchische Struktur)
- am häufigsten verwendet, intuitive Benutzerführung, sehr einfach Bedienung
- ähnelt einem umgedrehten Baum
- kann sehr leicht erweitert werden
- bietet dem User auf jeder Ebene die Möglichkeit sich für einen Ast zu
entscheiden und eine Ebende tiefer zu gelangen
- Rückkehr auch von Ebene zu Ebene (zu Rückher zur Startseite extra
verlinkung nötig)
Netzstruktur (Random-Struktur = zufällig aufs Geratewohl)
- eine Netzartige oder vermascht strukturierte Multimedia Anwendung weiß
für den User keine eindeutige und klare Hirarchie auf
- alle einzelnen Screens sind miteinander verlinkt (z.B. Suchmaschinen), die
„Netzknoten“ verweisen auf mehrer Seiten usw.
- keine logische Anordnung, schwer zu überblicken für den User
Jump-lineare Struktur (sprung lineare)
- es gibt eine zusätzliche Seite die auf alle anderen verweist, quasi ein Inhaltsverzeichnis.
Alle anderen Seiten können von dort aus „angesprungen“
werden oder nacheinander durch geklickt werden
Matrix-/ Gitter- / Tabellen-Struktur
(Bsp.: Produkbeschreibung->technische Daten-> Preise...)
- Nicht zum Aufbau einer kompletten Seite geeignet wegen ihrer
Regelmäßigkeit – jeder Erweiterung der Seite würde die Struktur sprengen
Checkliste Navigationsstruktur
In den User versetzen:
Wo befinde ich mich?
Wie komme ich zum Ausgangspunkt zurück?
Wie kann ich von hier aus weitermachen?
- Navigationsplan erstellen )Festlegung der Verlinkungen)
- Informationen so gliedern das sich horizontal nicht mehr als 7 Screens
ergeben („Magische 7“) und vertikal nicht mehr als 3 Ebenen
- Informationen sollten sich von oben nach unten verfeinern
- logische und sinnvolle Zuordnung der Inhalte zu den übergeordnete Screens
(WICHTIG: der User trifft seine Entscheidung anhand spärlich beschrifteter
Buttons
- Einbeziehen der ZielgruppeNavigatonsstrukturen
Stuktur und Navigationsplan
- Jede Seite sollte mit höchstens 3 besser noch mit 2 Mausklicks von der
Startseite aus erreichbar sein (dazu ist eine flache Hirarchie erforderlich)
- 7+2 als Faustregel
- Auf Basis des Strukturpalns (=Sortierung der Themen) wird der Navigationsplan
entwickelt (= interne Verlinkungen)
- Navigationsskizzen -> Wireframes sind gut zur Darstellung aller
Verlinkungen, ungefähre Anordnung wird auch skizziert soll aber nicht
Festlegung auf die Gestaltung sein
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fuchs

Dabei seit: 12.10.2010
Ort: überall
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Sa 04.12.2010 20:31
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so das wäre das was ich habe...

Was könnt ihr euch denn für Fragen bei den Sinus-Milieus vorstellen?
Pordukte/Maßenahmen den Gruppen zuordnen?

Ich würde sehr ungern alle Gruppen genau lernen...denkt ihr das es nötig sein wird?

...bisher waren in den Prüfungen glaub ich immer nur so definitions Fragen dran, aber ich weiß auch nicht ob die Themen zu K&V gehörten!
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chri-chan
Threadersteller

Dabei seit: 10.06.2008
Ort: Konstanz
Alter: 36
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 05.12.2010 16:25
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Super fuchs, das hilft mir voll weiter.
Mein Lehrer hat gesagt das man nicht die einzelnen Sinus-Milieus lernen müssen, mal kurz rein ziehen kann aber nicht schaden. * Mal bisschen die Nase pudern... *
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