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Ypsilon
Dabei seit: 22.01.2007
Ort: -
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst So 10.05.2009 13:39
Titel
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Huhu,
ich hab das auch so verstanden, dass man beim Öffnen erstmal "Beibehalten (kein Farbmanagement)" auswählen sollte.Bei den beiden anderen Möglichkeiten werden ja dann Profile angewandt und man sieht so nicht die farbliche Veränderungen, die dadurch stattgefunden haben.
Erst nach dem Öffnen sollte man dann ein Profil zuweisen, um so zu sehen, wie sich die Farbigkeit ändert. Das ist auch dann so, wenn das eingebette Profil vom Arbeitsfarbraum abweicht. Erstmal das eingebettete Profil verwenden und nach der Bearbeitung des Bildes ein passendes Profil zuweisen.
Ich hoffe, dass ich das soweit richtig verstanden habe
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RockinPrincess
Threadersteller
Dabei seit: 16.12.2005
Ort: NRW
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst So 10.05.2009 13:54
Titel
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Jagi hat geschrieben: | Dann kommt es drauf an, was Du mit dem Bild vor hast. Wie (Offset u.s.w./welches Papier) es gedruckt werden soll. Bestenfalls vorher die Druckerei kontaktieren, welches Profil sie gern hätte.
Richtig?
Weia... langsam passt nix mehr rein ins Köpfchen... |
Genau, würd ich auch sagen
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 11.05.2009 13:17
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Frage:
Gehört kalibieren von Scanner und Monitor mit zum Colormanagment oder ist das nur eine Hilfe zum richtigen Bild??
Ich verzweifel an den Themen der Medienproduktion
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NeoPhoenix
Dabei seit: 07.06.2006
Ort: Cologne
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 11.05.2009 13:49
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Also zu einem "richtigen" und professionellen Colormanagement gehört die Profilierung (nicht Kalibrierung!) aller am Workflow beteiligten Geräte.
Theoretisch sind dann die Farben die der Scanner sieht, genau die gleichen Farben, die am Ende der Drucker druckt (falls man die in der EBV nicht noch ändert), praktisch bekommt man somit den bestmöglichen Farbabgleich aller beteiligter Geräte.
Allerdings ist dies jetzt nicht unbedingt praxisnah, kenne keine Agentur die ein derartig umfassendes CM hat.
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 11.05.2009 13:52
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könntet ihr euch den vorstellen das wir beschreiben müssen wie eine profilierung abläuft?? Und was gehört wenn alles dazu Bildschirm, Scanner, Digitalkamera, Poofer noch mehr??
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palmy
Dabei seit: 03.05.2006
Ort: etown
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Mo 11.05.2009 13:53
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Also wir haben die komplette Kalibrierung in der Schule durchgespielt. Monitor, Laserdrucker, Kamera(ist ja nur bedingt sinnvoll), und Scanner.
Wenn du grob den Weg beschreiben kannst ist das doch von Vorteil denke ich...
Aber das ist doch jetzt nicht wirklich schwer
Zuletzt bearbeitet von palmy am Mo 11.05.2009 13:53, insgesamt 1-mal bearbeitet
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RockinPrincess
Threadersteller
Dabei seit: 16.12.2005
Ort: NRW
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Mo 11.05.2009 18:03
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Ich würde mir einmal den Vorgang angucken, der ist ja vom Prinzip her überall gleich.
Beim Drucker werden die Testfarben gedruckt, beim Scanner eingescannt und beim Monitor am Bildschrim angezeigt. Dann werden die Farben gemessen, die Software vergleicht die gemessenen Werte (Ist) und die vorhandenen Werte (Soll) und errechnet daraus das neue Profil.
Das ist jetzt aber gaaanz einfach ausgedrückt
Zuletzt bearbeitet von RockinPrincess am Mo 11.05.2009 18:03, insgesamt 2-mal bearbeitet
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beta_
Dabei seit: 08.02.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 11.05.2009 22:46
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mal was aus nem alten forumsbeitrag
"Also Farbmetrik ist ein relativ großer Bereich.
Du solltest Lab-Farbabstände berechnen können, also den Delta E-Wert.
Ansonsten solltest du mitunter wissen wie man aus Normspektralwerten
die Werte für CIE-xyz (oder auch xyY) umrechnen kann. "
delta e is klar, aber was is mit dem letzen satz gemeint????
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