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adenoid
Dabei seit: 21.03.2009
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Verfasst Sa 02.05.2009 15:57
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Ich finde nicht das schlimmste, das Mediengestalterwissen auf die Kette zu kriegen, weil man damit ja sowieso irgendwie jeden tag was mit zu tun hat, sondern eher das verdammt abstrakte, graue und trockene WISO, das immerhin einen großen Teil der Note ausmacht.
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Account gelöscht
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Verfasst Sa 02.05.2009 18:03
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pixel_bambi hat geschrieben: | WORD...
und ich hab jetzt ein schlechtes Gewissen, weil ich im fachspezifischen Teil der ZP eine 3 hab... ich wusste, dass ich einges verpeilt hab... aber dann doch ne 3 - so kurz vor der AP, bei 2-jähriger Ausbildung... und dann noch Sprüche von wegen 'ich muss nix lernen und schaffs trotzdem!'
... Das baut nicht grad auf, vorallem wenn man schon so lange und viel lernt wie ich...! |
Ich weis ganz genau was du meinst, der Text könnte nämlich genau so von mir kommen
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RockinPrincess
Dabei seit: 16.12.2005
Ort: NRW
Alter: 37
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Verfasst Sa 02.05.2009 18:04
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Naja klar, BWL ist echt trocken und nur Theorie. Aber die technischen Sachen vom Mediengestalter-Wissen machen auch nicht viele in der Praxis. Workflow, PostScript und so nen Kram, damit hab ich praktisch nie was mit zu tun. Es wird layoutet und nen PDF-X/3 geschrieben, das wars. Also alles was darüber hinaus geht fällt mir sehr schwer
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marcon
Dabei seit: 05.04.2009
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Verfasst Sa 02.05.2009 18:26
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WiSo kann ich meist noch etwas mit Allgemeinwissen kompensieren, was ich abartiger finde sind die ganzen Formeln zu den Berechnungen (ob nun Dateigrößen oder Rasterdinge).
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MediumArt
Dabei seit: 20.03.2007
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Verfasst So 03.05.2009 01:45
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Letzten Endes muss jeder seinen eigenen Weg zum Lernen finden. Ich für mich arbeite auch die vorgegebenen Themen mit Hilfe des Internets und des Kompendiums durch. Im Kompedium werden auch nach jedem Thema fragen gestellt die man beantworten kann. (Lösungen im hinteren Teil des Buchs)
Ich schreibe mir für alle Themen die ich für wichtig halte und noch nicht ganz im Kopf habe Karteikarten (A7). Bin schon bei gut 200 an der Zahl.
Vom einfachen durchleses der Lernbücher (Magenta Fibel, Kompendium etc.) ist niemandem geholfen. All die Informationen können unmöglich abgespeichert werden. Daher empfielt es sich eine Essenz für jedes Thema herauszuschreiben um diese dann im nachhinein zu lernen.
Prinzip: Lesen, Verstehen, Wiederholen.
Ein anderes Thema sind nochmal die ganzen Rechenaufgaben (Rastertechniken, Buchproduktion etc.)
Das unterscheide ich auf jeden fall noch mal vom anderen Stoff - hier heisst es rechnen, rechnen und nochmal rechnen :-/
Für mich persönlich ist das die krasseste pisse.
Für die meisten Fragen der AP reicht es jedenfalls ein Grundwissen zu besitzen, so entnehme ich es den alten Prüfungen.
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