Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Schwertlilie
Threadersteller
Dabei seit: 29.12.2005
Ort: Mannheim
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Mi 10.03.2010 12:58
Titel AP2010: Konzeption und Gestaltung (Alle Fachrichtungen) |
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1. Anzeigengestaltung (Lesbarkeit von Schrift)
2. Schutz des geistigen Eigentums
http://www.mediencommunity.de/content/schutz-des-geistigen-eigentums
http://freieberufe.newcome.de/freieberufe/downloads/dokumente/Schutz_geistigen_Eigentums.pdf
3. Infografik
http://de.wikipedia.org/wiki/Infografik
http://auergrafik.com/
4. Farbzuordnung von Bildern
- Warme- Kalte Farbharmonien in Bildern
- Passende Farben zur dominierenden Farbe in einem Bild.
- Tonwertkurven?
- Farbassoziationen
- Farbkontraste
- Farbräume: LAB, CMYK, RGB, indizierte Farben, Duplex, Bitmap, Graustufen.
- wie die Bilder abgespeichert sind. also so was wie 32 Bit Farbraum
- Tonwertzuwächse
- Farbseparation erkennen und benennen: CMYK, RGB (man hat schwarze Farbkanäle (als Abbildungen) und muss sie zu den einzelnen Farben zuordnen)
- Farbpsychologie
- welche Farben man zu welchem Motiv zu ordnet
- Farbschema aus einem Bild
5. Barrierefreies Webdesign
http://technikwuerze.de/podcast/technikwuerze162/#infoStage
http://img411.imageshack.us/img411/4508/web2print2.pdf
6. Bildanalyse
7. Videoschnitt
http://www.filmgestaltung.de/home/lehrmaterial_files/Praxisregeln%20fu%CC%88r%20Schnitt4.pdf
http://www.medien.ifi.lmu.de/lehre/ss07/mt/mtA4c.pdf
http://homepage.univie.ac.at/evelyne.puchegger-ebner/files/Lehrmittel/filmschnitt.pdf
8. Datenbank (Normalisierung)
http://de.wikipedia.org/wiki/Normalisierung_%28Datenbank%29
Hauptforderungen an Datenbanken:
• Datenkonsistenz
• Redundanzfreiheit
Um diese Ziele zu erreichen, müssen die Datensätze auf mehrere Tabellen verteilt werden. Der Vorgang wird als
Normalisierung bezeichnet, wobei mehrere so genannte Normalformen unterschieden werden.
• 1. Normalform: Eine Tabelle befindet sich in der 1. Normalform, wenn jedes Datenfeld nur einen Eintrag enthält.
• 2. Normalform: Zur Reduktion der Redundanz muss die Tabelle in mehrere Tabellen zerlegt werden. Eine Tabelle befindet sich in der 2. Normalform, wenn sie sich in der 1. Normalform befindet und alle Datenfelder von einem (zusammengesetzten) Schlüssel funktional abhängig sind
• 3. Normalform: In der dritten Stufe der Normalisierung werden die verbliebenen Redundanzen beseitigt.
Eine Tabelle befindet sich in der 3. Normalform, wenn sie sich in der 2. Normalform befindet und alle Datenfelder, die keine Schlüssel sind, nicht funktional abhängig sind.
Auch dieser Sachverhalt lässt sich am Beispiel erklären:
In der Tabelle „Aufträge“ in der 2. Normalform sind die Kundenangaben funktional abhängig: Zum Kunden
„Winkler“ gehört genau eine „Straße“, genau eine „Plz“ und genau ein „Ort“. Dies darf nach der 3. Normalform nicht
sein. Schließlich ist es vorstellbar, dass ein zweiter Kunde namens „Winkler“ hinzukommt. Die Adressen der Kunden namens „Winkler“ ließen sich anhand des Namens nicht mehr ermitteln. Um diesen Fehler zu beheben, muss eine
dritte Tabelle mit neuem Schlüssel definΔ niert werden.
9. Logoentwicklung
http://corporate-design-reihe.de/download.htm
http://www.designguide.at/logodesign.html
Siehe auch:
http://www.mediencommunity.de/medienwiki
http://www.mathemedien.de/pruefung.html
Zuletzt bearbeitet von Schwertlilie am Mi 07.04.2010 13:32, insgesamt 18-mal bearbeitet
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mooni88
Dabei seit: 26.07.2007
Ort: Berlin
Alter: 33
Geschlecht:
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Verfasst Mi 10.03.2010 16:37
Titel
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Datenbank Normalisierung
13. Normalisierung
Hauptforderungen an Datenbanken:
• Datenkonsistenz
• Redundanzfreiheit
Um diese Ziele zu erreichen, müssen
die Datensätze auf mehrere Tabellen
verteilt werden. Der Vorgang wird als
Normalisierung bezeichnet, wobei
mehrere so genannte Normalformen
unterschieden werden.
• Normalform:
Eine Tabelle befindet sich in der
1. Normalform, wenn jedes Datenfeld
nur einen Eintrag enthält.
• 2. Normalform
Zur Reduktion der Redundanz muss
die Tabelle in mehrere Tabellen zerlegt
werden
Eine Tabelle befindet sich in der
2. Normalform, wenn
• sie sich in der 1. Normalform
befindet und
• alle Datenfelder von einem
(zusammengesetzten) Schlüssel
funktional abhängig sind
• 3. Normalform
In der dritten Stufe der Normalisierung
werden die verbliebenen Redundanzen
beseitigt.
Eine Tabelle befindet sich in der
3. Normalform, wenn
• sie sich in der 2. Normalform
befindet und
• alle Datenfelder, die keine Schlüssel
sind, nicht funktional abhängig
sind.
Auch dieser Sachverhalt lässt sich am
Beispiel erklären:
In der Tabelle „Aufträge“ in der 2.
Normalform sind die Kundenangaben
funktional abhängig: Zum Kunden
„Winkler“ gehört genau eine „Straße“,
genau eine „Plz“ und genau ein „Ort“.
Dies darf nach der 3. Normalform nicht
sein. Schließlich ist es vorstellbar, dass
ein zweiter Kunde namens „Winkler“
hinzukommt. Die Adressen der Kunden
namens „Winkler“ ließen sich anhand
des Namens nicht mehr ermitteln. Um
diesen Fehler zu beheben, muss eine
dritte Tabelle mit neuem Schlüssel definΔ
niert werden.
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Homerjay
Dabei seit: 08.07.2008
Ort: Bonn-Endenich
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 10.03.2010 17:41
Titel
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Bin mehr als zufrieden mit den Themen
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Elliot
Dabei seit: 17.11.2009
Ort: -
Alter: 35
Geschlecht:
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Verfasst Mi 10.03.2010 17:49
Titel Farbzuordnung von Bildern |
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Hallo zusammen,
was könnte denn unter dem Thema Farbzuordnung von Bildern gemeint sein?
Graustufenbilder, RGB, CMYK, ...?
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eengell
Dabei seit: 29.08.2007
Ort: Stuttgart
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Mi 10.03.2010 18:43
Titel
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Ich könnte mir dazu eher vorstellen, das man da angeben soll wie ein Bild farblich verändert werden soll, damit es zB zu einer Firma oder einem Thema passt. Das ist schließlich der Gestaltungs und Konzeptions Teil.
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ArXs
Dabei seit: 17.02.2010
Ort: Braunschweig
Alter: 34
Geschlecht:
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Verfasst Mi 10.03.2010 18:50
Titel
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Ich vermute mal Farbphysiologie Farbpsychologie.
und dazu dann eine Anwendungsaufgabe warum man die Farbe (eingefärbt) für das Bild nimmt
Vielleicht auch Farbauszüge Bildern zuordnen, aber denke ich eher nicht.
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Saphyr
Dabei seit: 03.11.2008
Ort: -
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Mi 10.03.2010 19:39
Titel
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was ich jetzt nicht verstehe,
es sind ja 12 aufgaben (allgemeine 9 und 3 spezifische).
Ich hab Fachrichtung Gestaltung und Technik aber kann mir mal wer erklären was das jetzt mit Medienproduktion und Konzeption und Gestaltung auf sich hat, muss ich also die 18 allgemeinen Themen lernen und die 6 spezifischen?
Sorry wenn die Frage dumm ist
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TAiS46
Dabei seit: 15.03.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mi 10.03.2010 19:44
Titel
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Steht doch eigentlich schon da?
Ja musst du
Edit: schaut auch ma hier nach den Fragen
http://www.mediencommunity.de/medienwiki
Zuletzt bearbeitet von TAiS46 am Mi 10.03.2010 19:45, insgesamt 1-mal bearbeitet
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