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Thema: [AP06] Medienoperating - Print vom 25.03.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> [AP06] Medienoperating - Print
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Mirza

Dabei seit: 30.01.2006
Ort: Neu-Isenburg
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 23.04.2006 19:14
Titel

´PRüfung

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Hi Leute hab mal ne frage von wo kann ich lernmaterial für Gestaltungs raster in büchern und Farbgestaltung. finden...

Wenn ich nichts finde.. * Ich geb auf... * Grins
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winnie

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Sinn-Edingen
Alter: 40
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 24.04.2006 12:02
Titel

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Im Kompedium steht unter Typo und layout doch einges zu Gestaltungsraster
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TBL

Dabei seit: 19.04.2006
Ort: Berlin
Alter: 36
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 26.04.2006 08:41
Titel

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hat jemand schon was zu pdf und Sonderfarben sowie medienbedingte Konzeption? Hä? Hä? Hä? Hä?
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Hasenpappmaus

Dabei seit: 26.04.2005
Ort: Koblenz
Alter: 39
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 26.04.2006 11:23
Titel

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Hi, entweder du googelst es, oder guckst im Kompendium nach.
Noch besser ist das Mediengestalter ABC und das Pal-Buch. Noch dazu gibt es die Magentafibel, die auch ziemlich gut, aber teuer ist.

Bei PDF guckst du am besten über PDF/X und PDF´s zur Druckausgabe nach. Da ist auch alles andere was du brauchst dabei.
Sonderfarben ist denk ich mal Hexachrome und 7-farbdruck mit gemeint.
Du wirst doch auch mit Sicherheit so einiges dazu in der Schule aufgeschrieben haben, oder???

Drück dir die Daumen.
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Laja

Dabei seit: 26.03.2006
Ort: Karlsruher Raum
Alter: 39
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 27.04.2006 20:38
Titel

PDF Kontrolle etc.

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Halli hallo - so ich hab mich nun auch schon durch ein paar Themen durchgearbeitet...

Erstmal: vielen Dank schon mal an euch alle... bin ja echt schon auf die Fragen gespannt weil Teilweise weiß ich jetzt net was ich noch zu manchem lernen soll und manches kommt mir zu easy vor. Das macht mir dann irgendwie bedenken... "Kann ja noch nicht alles gewesen sein!" Beispiel auch bei: PDF KONTROLLE

Hab aber auch noch dazu eine Frage - und zwar:

Was ist/sind denn Fixes? In dem PDF steht das aber irgendwie peil ich es nicht.. vielleicht sitz ich auf der Leitung... oder is das gar net wichtig???

VIELEN DANK an euch. Hab vorher noch nie mich damit beschäftigt... und kontrolliert haben wir es immer selber. Hab jetzt zum ersten mal was von Pitstop gehört. *schäm* Vielen Dank für das PDF über Pitstop.. bin schon um einiges schlauer.. aber was lernt ihr denn noch?? Ist das nicht zu wenig?

Also unser Lehrer meinte wegen MEDIENBEDINGTE KONZEPTION:
- Bedruckstoffe ( in wie weit diese meine/unsere Konzeption beeinflussen)
- Formate
- Umwandlung von Online in Print. (Bei manchem gibts ja erst die Homepage oder so)
- Satzspiegel (aber das is ja eigentlich auch schon bei Gestaltungsraster in Büchern dabei)
- Farbigkeit...

Vielleicht hilft es euch. Ich hab zwar irgendwie das Gefühl da fehlt was aber ich schau halt mal das Thema konzeption an... vielleicht komm ich da auf den richtigen nenner mit "Medienbedingt"

Wegen PDF/X3 da kann ich euch ja mal ein paar Inhalte geben - sofern ihr die noch nicht wisst.. - einfach bescheid geben...

Ja und bei PDF - Mit Sonderfarben meine unser Lehrer:
- Wie behandelt PDF die Rasterwinkelung (was passiert da?)
- Pitstop
- wo wird die Rasterwinkelung festgelegt
- DIN - Da gibts eine DIN über Raster... ich glaub im Prüfungsbuch und ABC der MG
- was berücksichtigt werden muss
- DCS
- PDF/X3

Ja und jetzt hab ich mal noch nen kleinen Link für ein Glossar.. vielleicht brauchs jemand...

http://www.heidelberg.com/www/html/de/glossary - In dem Glossar gibts ganz viele Begriffe und dieser wird auch regelmäßig aktualisiert...

Viele Grüße und Viel Erfolg beim Lernen *Thumbs up!*
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Gummidrops

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: Dassow
Alter: 39
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 03.05.2006 09:02
Titel

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Schönen guten Tag,
Ich hab irgendwie den Eindruck, dass das hier nicht so richtig weitergeht.
Da Medienintegration und-ausgabe ja unser Sperrfach ist, lege ich darauf besonders großen Wert.

PDF mit Sonderfarben:
Was sind Sonderfarben und wofür werden sie verwendet?
Neben den Farbsystemen gibt es auch Sonderfarben, wie HKS, Pantone oder RAL-Farben. Dies sind reine Farben, die nicht mehr ermischt werden müssen. Daher sind sie auch leuchtender als Prozessfarben. Solche Farben werden häufiger als Hausfarbe in Logos verwendet, um u.a. Kosten zu sparen. Allerdings können diese Farben auch mit Prozessfarben wiedergegeben werden. Sie ergeben jedoch selten den Originalton.

Was sind Vorraussetzungen zum Verwenden von Sonderfarben im PDF?
Vorraussetzung Nummer1 ist der composite Workflow, bei dem unsepariert aus dem Layoutprogramm ausgegeben wird. Dies ermöglicht die Verwendung von CMYK + Sonderfarben. Weiterhin muss das Layoutprogramm, aus dem das PDF erstellt wird, PostScript Level 3 unterstützen. Ab PDF 1.3 wird PostScript 3 verwendet zu dem der DeviceN-Farbraum entwickelt wurde. DeviceN kann durch komplexe mathematische Operationen eine beliebige Anzahl von Druckfarben beschreiben.

Farbprofile:
Was sind Farbprofile?
Farbprofile werden im Color Management verwendet, um im Workflow einheitliche Farben zu erhalten.

Warum wird Color Management verwendet?
Die Farbdarstellung in einem Produktionsablauf (Workflow) ist u.a. deshalb unterschiedlich, weil Perepherie-Geräte von vielen Herstellern und mit abweichenden Eigenschaften produziert werden:
• Monitore mit unterschiedlichen Farbdarstellungen
• Bilderfassungsgeräte (Scanner, Digitalkamera) liefern unterschiedliche Farbwerte
• Bildbearbeitungsprogramme errechnen bei der Farbkonvertierung (z.B. RGB in CMYK) unterschiedliche Werte
• die Ergebnisse der Proofsysteme sind unterschiedlich in der Farbwiedergabe
• Farbabweichungen unter ungenormten Lichtquellen
• abweichende Farbführung beim Druck
• Unterschiede der Druckverfahren, Druckfarben und Bedruckstoffe

Nennen sie das Zubehör von Color Management Systemen
Color Management Sytem (CMS):
• CMS Softwaretool zur Farbraumcharakterisierung
• Spektralfotometer als Messgerät
• genormte Testbilder (IT8)
• Betriebssystemerweiterung
• Anwendungsprogramme, die Einbindung der Farbprofile erlauben

Was versteht man unter ICC-Profilen?
Damit der Farbrechner (CMM-Color Management Modul) Farbraumtransformationen zwischen verschiedenen Geräten vornehmen kann, braucht er Kenntnis über Ein- und Ausgabeeigenschaften der Geräte in der Frabdarstellung. Diese Informationen liefern ICC-Profile (International Color Consortium).
Die Profile, welche 1993 von der FOGRA entwickelt wurden, enthalten Informationen zum entsprechenden Gerät, z.B. Scanner, Monitor oder Ausgabeprozess (Film- & Plattenbelichtung, Druck).

Wie kann man ICC-Profile unterscheiden?
Bei den ICC-Profilen wird zwischen den drei Geräteprofilen unterschieden:
Eingabe-, Monitor- oder Ausgabeprofile.

Wie werden Profile erstellt?
Die Profilerstellung ist abhängig von der Art des Profils.
Eingabeprofilerstellung:
Die Farbmessung erfolgt über genormte Bilder (IT8 – vom ANSI standardisierte Vorlage zur Farbcharakterisierung). Der Scanner oder die Kamera muss mit den Grundeinstellungen vorkalibriert sein.
Der Scan der IT-Vorlage enthält die gerätespezifischen Farbwerte der einzelnen Felder (Ist-Werte). Die geräteunabhängigen Werte (Soll-Werte) werden mit der CM-Software geliefert. Die vom Scanner gelieferten Ist-Werte werden mit den digital vorliegenden Sollwerten verglichen. Die Abweichung zwischen Soll- und Ist-Werten beschreibt die Farbcharakteristik des Scanners zur Gerätekalibrierung wird aus dem Soll-Ist-Vergleich eine Umsetzungstabelle (Color-Look-up-Table) gebildet.
Anschließend wird durch Interpolation mit spezifischen mathematischen Algorithmen der Farbraum des Scanners berechnet.

Monitorprofilerstellung:
Voraussetzungen: • Monitor muss mind. 30 min. in Betrieb sein
• Graundkalibration ist erfolgt
• Basiswerte sind eingestellt

Das Spektralfotometer wird mittels Saugnapfes an einer von der CM-Software bezeichneten Stelle auf dem Monitor befestigt. Von der CM-Software werden anschließend an dieser Stelle auf dem Monitor nacheinander unterschiedliche Farben erzeugt, die gemessen werden.
Die gemessenen Farben (Ist-Werte) werden mit den vorliegenden Soll-Werten verglichen. Aus den Abweichungen zwischen Soll- und Istwerten wird das Geräteprofil berechnet.

Druckprofilerstellung:
Die als Datensatz vorliegende Testvorlage wird als Druckdatei an den Drucker übermittelt und ausgedruckt. Im konventionellen Druck wird die Datei unter standadisierten Bedingungen auf Film belichtet und dann auf die Druckformkopiert bzw. direkt auf die Druckform belichtet (CtP). Der anschließende Druck muss selbstverständlich auch standardisiert erfolgen.
Anschließend werden die einzelnen Farbfelder des Ausdrucks mit einem Spektralfotometer ausgemessen. Aus den Abweichungen zur Testdatei wird das Geräteprofil berechnet.

Weiteres folgt...!
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Chill Out

Dabei seit: 11.03.2005
Ort: bei Konstanz
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 03.05.2006 12:58
Titel

Medienbedingte Konzeption

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Frage:

Eigentlich gehören zu Medienkonzeption doch auch

- Briefings
- Die Sache mit den ganzen Kalkulationen
- Strukturen von Projekten(Baumstrukturen, Netzwerkstruktur usw. )
- Abwicklung + Ablauf eines Druckauftrages


oder bin ich da falsch informiert??

Bitte um Hilfe/Links/PDFs, Dank


Zuletzt bearbeitet von Chill Out am Mi 03.05.2006 12:59, insgesamt 1-mal bearbeitet
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TBL

Dabei seit: 19.04.2006
Ort: Berlin
Alter: 36
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 07.05.2006 13:59
Titel

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hat jemand überhaupt schon was zu medienbedingte Konzeption?
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