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Thema: AP Winter 2010 - U1:Denstitometrie vom 25.10.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> AP Winter 2010 - U1:Denstitometrie
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mexxy
Threadersteller

Dabei seit: 20.08.2007
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 25.10.2010 10:34
Titel

AP Winter 2010 - U1:Denstitometrie

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Hallo Lächel

bin gerade beim Stöbern über eine Aufgabe gestolpert, wo ich nicht weiter komme:

Das Messen des optisch wirksamen Flächendeckungsgrades auf der Druckplatte bereitet im einem herkömmlichen Densitometer technische Schwierigkeiten
a) Erläutern Sie, woraus sich diese technischen Schwierigkeiten begründen
b) Beschreiben Sie, wie in der konventionellen Druckplattenkopie (Strahlengang) das Kopierergebnis überprüft wird?
c) Erläutern Sie, mit welchem Messprinzip die heutigen Densitometer ausgestattet sind, um die Tonwertübertragung der Laserbelichtung auf Druckplatten zu kontrollieren Hä?

Also bei mir herrscht da allgemeine Verwirrtheit. Ich hab zu a) etwas mit "Lichtfang" gelesen, aber ob das so stimmt, weiß ich auch nicht. Und bei dem Rest sehe ich weitestgehend schwarz. Allerdings sollte ich vielleicht dazu schreiben, dass die Frage aus der AP 2004/2005 stammen soll, vielleicht haben sich die technischen Fähigkeiten von Densitometern weiterentwickelt und das passt alles gar nicht mehr. Aber ich lass mich gerne überraschen. Vielen Dank im Voraus
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qualidat

Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 25.10.2010 20:08
Titel

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zu a) "Lichtfang" hat etwas damit zu tun, dass - im Gegensatz zu den sehr dünnen Farbschichten auf Papier - auf der Druckplatte zusätzlich ein Höhenprofil (bzw. die deutlich größere Schichtdicke der entwickelten Platte) die optische Messung verfälscht

zu b) Die Kopierqualität wird überprüft, indem ein spezieller Testkeil mit belichtet wird und dieser nach der Entwicklung visuell und messtechnisch geprüft wird

Allgemein: Die Messung der Rasterprozentwerte auf Papier beruht auf einer gewöhnlichen (integralen) Dichtemessung mit anschl. Umrechnung nach Murray-Davies. Bei der Messung auf Druckplatten besteht das Problem des sehr geringen optischen Unterschiedes zwischen dem grauen Aluminium und der blauen oder grünen Schicht.
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mexxy
Threadersteller

Dabei seit: 20.08.2007
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 26.10.2010 08:00
Titel

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Danke dir. Ein Hoch auf das Druckerhandwerk * Applaus, Applaus *
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