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Thema: [AP Winter 2006] Mediendesign – Nonprint vom 09.11.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> [AP Winter 2006] Mediendesign – Nonprint
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Maren21

Dabei seit: 27.07.2006
Ort: Bochum
Alter: 41
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 08.11.2006 11:17
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ja, genau das würde mich auch interessier....oder in Englisch und in Deutsch!!??
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Janine

Dabei seit: 30.08.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mi 08.11.2006 12:06
Titel

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viel Wissenswertes über Farbe, denke kann sehr hilfreich sein...

Farben

Physiologische Wirkung: Wirkung der Farben auf das Nervensystem und Kreislauf des Menschen, lösen somit Emotionen aus

Gelb: erhöht die Motorik, belebt, wirkt erheiternd
Orange: aktiviert, wirkt bewegend
Rot: aktiviert sehr start, erregt, steigert die Empfindung
Violett: macht passiv, wirkt beruhigent
Blau: erhöht die Konzentration, kann aber auch deprimieren
Grün: wirkt ausgleichend, stark beruhigend

Psychologische Wirkung: die Farben sprechen unsere Gefühle an

Gelb: spontan, heiter, extrovertiert
Orange: aktivierend
Rot: erregend, aktiv, herausfordernd
Violett: eitel, statisch, introvertiert, feierlich
Blau: vernünftig, sehnsüchtig, fern
Grün: lebensfroh, natürlich
Weiss: einfach, rein, realitätsfern
Grau: deprimierend, alternd
Schwarz: pessimistisch, abgrenzend

Traditionelles, Vorstellungen:

Gelb: Licht, Heiterkeit, Optimismus, Neid
Orange: Reichtum, Macht, Glanz, Freude
Rot: Begierde, Liebe, Erregung, Kampf
Violett: Kirche, Trauer, Einsamkeit, Reife
Blau: Treue, Unendlichkeit, Sehnsucht
Grün: Hoffnung, Geist, Natur, Ruhe
Weiss: Unschuld, Frieden, Reinheit
Grau: Armut, Langeweile
Schwarz: Trauer, Tod, Niederlage

Einfluss auf Formen:


Gelb: vergrößernd
Orange: lässt nah erscheinen
Rot: lässt nah erscheinen
Violett: verkleinert
Blau: lässt fern erscheinen
Grün: vergrößert Entfernung scheinbar
Weiss: vergrößernd, macht leicht
Grau: je nach Dunkel/Hell = größer/kleiner
Schwarz: verkleinernd, macht schwer

Aktuelles Symbol:

Gelb: Kommunikation
Rot: Leidenschaft
Violett: Kirche
Blau: Verstand, Technik
Grün: Natur, Umwelt
Weiss: Sauberkeit
Schwarz: Distanz, Eleganz

Synästhesie: Reiz wirkt auf unser Auge und löst bei einem anderen Sinnesorgan Empfindungen aus, z.B. in einem Raum mit kühlen, kalten Farben friert man leichter als in einem mit warmen, kräftigen Farben

Geschmack/ Geruch/ Tasten/ Hören/ Muskelsinn:


Gelb: sauer/ säuerlich/ glatt/ schrill, hoch/ leicht
Rot: süss/ kräftig erogen/ fest/ laut/ mittelschwer
Grün: fruchtig/ frisch/ glatt/ plätschernd/ mittel bis leicht
Blau: wässrig/ frisch, bzw. geruchslos/ glatt/ fern/ relativ leicht
Violett: bitter/ narkotisch/ samtig/ traurig, tief/ schwer
Weiss: salzig/ geruchslos/ trocken/ still/ sehr leicht
Schwarz: tintig, schlecht/ muffig/ hart/ tief,dumpf/ sehr schwer

Farbkonstanz: eine Farbe bleibt in ihrer Wirkung erhalten, auch wenn sich die Lichtverhältnisse ändern, wir erkennen eine rote Jacke überall, ob sie an der Garderobe hängt oder in der Sonne liegt. Grenze der Anpassungsleistung (Adaption) = zu wenig Lichteinfall, haupsächlich Stäbchen aktiv -> bei Nacht sind alle Katzen grau

Flimmereffekt: bei kleinteiligen Farbzusammenstellungen mit starkem Farbkontrast wird das Auge überreizt, es kann sich nicht auf einen Eindruck einstellen, die Farben flimmern

Signalfarben:

Allg. Bedeutung/ Anwendung:

Gelb: Achtung, Gefahr/ Vorfahrtsstrasse, Verletzungsgefahr
Rot: Halt, Gefahr/ Stoppschild, Notschalter
Grün: Sicherheit/ Rechtsabbiegerpfeil, Polizei, Erste Hilfe
Blau: Hinweis/ Autobahnschild, Verkehr
Weiss: Führung/ Richtungspfeile, Bodenmarkierung

Die sieben Farbkontraste:

Farbe-an-sich-Kontrast/ Bunt- und Unbuntkontrast:

Beim Buntkontrast entsteht eine lebendige Wirkung, da drei oder mehr reine Farben zusammentreffen. Am stärksten bei: Rot-Gelb-Blau. Hohe Auffälligkeit, eignet sich daher besonders für Flaggen, Signale. Der Unbuntkontrast ist eine Erweiterung des Buntkontrast um Schwarz und Weiss. Hohe Auffälligkeit, wird bei Gefahrenschildern genutzt: Schwarz-Gelb. Er entsteht durch abwechselnde Reizung der Rezeptoren (Stäbchen und Zäpfchen) im Auge.
Hell-Dunkel-Kontrast/ Helligkeitskontrast
Dieser K. ist ein optischer Primärkontrast, trägt zur Spannung im Bild bei und ohne ihn wäre dreidimensionale Darstellung fast undenkbar, da räumliche Wirkung über Verläufe und Schatten mittels Schwarz erzielt wird. Ohne Helligkeitskontrast entsteht bei aneinanderstoßenden Farben eine Flimmerwirkung. Farben haben immer auch eine Eigenhelligkeit, so bilden Violett und Gelb den grössten Kontrast. Eignet sich gut für Abstufung von Prioritäten, z. B. im Screen-Design.
Kalt-Warm-Kontrast/ Nah-Fern-Kontrast
Dieser beruht auf einem subjektiven Temperaturempfinden und räumlich-geometrischen Vorstellungen. Gelb bis Rot werden als nah und warm wahrgenommen; hingegen Blau bis Violett über Cyan bis Grün werden als entfernte, kühle Farben eingestuft. Perspektivische Wirkung leicht zu erzielen = entferntes ist kälter, nahes ist wärmer in der Farbgebung anzulegen; lässt sich gut im Bereich Sport und Internetshopping anwenden
Komplementär-Kontrast
Farben die komplementär sind bilden ein Harmonieverhältnis; liegen sich im Farbkreis gegenüber; Magenta und Grün = höchste Kontrastwirkung, weil sie gleich hell sind; in der Werbung ein sehr guter Eye-Catcher
Simultan-Kontrast
Gleiche Farben können auf unterschiedlichen Hintergründen verändert erscheinen. Helle Farben auf gesättigtem Hintergrund haben den stärksten simultanen Effekt; wird meist nur unbewusst wahrgenommen; gilt aber neben Komplementärkontrast als wichtigster Beeinflussungsfaktor im Zusammenspiel der Farben.
Qualitäts-Kontrast/ Intensitäts-Kontrast
Man bezeichnet den Gegensatz von reinen, leuchtenden Farben zu ungesättigten, trüben Farben; bedeutet das man die Sättigung verringert und nicht die Helligkeit, da sonst wieder der Helligkeitskontrast überlagert
Quantitäts-Kontrast/ Mengenkontrast
Bezieht sich auf die Größenverhältnisse von Farben und deren Leuchtkraft; bei 2 gleichgrossen Farbflächen tritt immer eine Farbe in den Vordergrund; bei der Bestimmung der Farbquantität sind also 2 Faktoren zu berücksichtigen: Leuchtkraft und Größe der Farbfläche

Farbmarketing:
- Farbe ist inzwischen DAS Mittel zur Individualisierung
- Unternehmen legen grossen Wert auf ihre Logo- und Hausfarbe; sie sind eine der Faktoren der CI
- Markenprodukt soll wiedererkannt und gekauft werden
- Allgemeine Regeln:
o Leuchtend bunte Farben wirken billig, ausser bei Kinderartikeln
o Gedämpfte Farben in Verbindung mit Schwarz, Silber, Gold lassen ein Produkt wertvoll erscheinen
o Für langlebige Produkte eignen sich eher neutrale, zurückhaltende Farben
- Beispiele:
o Hautpflegeprodukte für fettige Haut sind eher Grün, Blau oder Türkis
o für trockende Haut, der Nährstoffe zugeführt werden sollen, verwendet man warme Töne, wie Apricot
o eine After-Sun Lotion soll kühlen und die Haut beruhigen, also eignet sich am besten ein kühler Ton wie Blau
o das altgriechische NIVEA bedeutet „schneeweiss“ und steht für Reinheit, Frische, Schönheit
o das weissblaue BMW-Logo steht für einen aufsteigenden, weissen Propeller eines Flugzeugs, der sich in den strahlenblauen Himmel schraut (BMW hat vor dem Krieg Flugzeugmotoren entwickelt, bevor sie an PKW-Motoren dachten)
o der Weihnachtsmann trägt erst seit den 50ern rot-weisse Kluft, da Coca-Cola ihm diese als Werbegag zudachte – sehr erfolgreiches Farbmarketing, noch knapp 60 Jahre später

- es geht auch häufig um die Entwicklung von Farbpaletten zur Differenzierung von Produktreihen
- sowie um Orientierungshilfen bei der Auswahl der vielen angebotenen Features

hoffe ihr lernt alle fleißig. wie kommt ihr so vorran?
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anflo
Threadersteller

Dabei seit: 28.02.2006
Ort: Hannover
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 08.11.2006 12:09
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Janine hat geschrieben:
Sagt mal Leute, was lernt ihr eigentlich für den Sozialkunde Bereich, hab keinen Plan was ich mir dafür anschauen kann...

Jani


siehe entsprechernder Thread:

http://www.mediengestalter.info/forum/29/ap06-stoffsammlung-wiso-d-gk-47407-1.html
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Oceans_eleven

Dabei seit: 13.04.2005
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Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 08.11.2006 14:41
Titel

Dynamische Webseiten

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Hallo Designer, * huduwudu! * wie läuft das Lernen? *hu hu huu*

Mir ist ein Fehler untergangen sorry, weil ich dieses Thema wo anders reingeschrieben hatte aber egal hier noch einmal für alle, hoffe passt alles *bäh*


Dynamisches Webseiten


Mit dynamischen Websites, meint man Sites, deren Content nicht vordefiniert ist, sondern serverseitig durch Anfragen des Clients generiert und im Browser ausgegeben wird (wichtig ist, dass die Dynamik vom Client [also dem User] ausgeht).

Dazu ist meist die Anbindung an eine Datenbank notwendig. Gängige Beispiele dafür sind: Suchmaschinen/Suchfunktionen, Sortierungen in Shops, Web 2.0 typische Anwendungen mit User generated Content, Individualisierbare Startseiten oder Buddylisten. Dynamische Elemente können in statische Seiten integriert werden.

Beim Design einer dynamischen Seite gilt zu beachten, dass der Content variiert und allen Anfragen gerecht werden muss. Daraus ergibt sich, dass das Design nicht individuell auf den Inhalt zugeschnitten werden kann.

Vorteile dynamischer Webseiten:

• Der Aufwand zum Erstellen des Internetauftritts wird unabhängig von dessen Inhalten. Konkret heißt dies: Ob jemand 10.000 Artikel oder 1.000.000 Artikel anbietet, ist prinzipiell egal
• Änderungen im Layout oder im Web-Design sind auf einfach Weise möglich, da nur die Musterseiten(Templates) bzw. Die Stylesheets geändert werden müssen
• Die Änderung oder Aktualisierung der Inhalte wird unabhängig vom Internetauftritt innerhalb der Datenbank möglich. Hierfür sind keine Fachkentnisse notwendig.
• Die Kosten zur Einrichtung und Pflege der dynamischen Seite liegen deutlich unter den Kosten vergleichbarer statischer Seiten
• Dynamische Seiten bieten wesentlich mehr Möglichkeiten zur Interaktion zwischen Kunden und Anbieter. Beispiele hierfür sind über Cookies personifizierte Suchanfragen, Gästebuch oder Foren


Web-Technologien:
ASP, CGI, PHP, JavaScript, MySQL oder Apache
• Skriptsprache ist notwendig z.B: VBScript, JScript
• Kenntnisse über Datenbanken und Webserver
• HTML-Kenntnisse


Aufbau einer dynamischen Webseite in Stichworten:
1. Suchanfrage durch Anwender
2. Aufruf eines CGI-Skripts auf dem Server
3. Zugriff auf Datenbank durch CGI-Skript
4. Einbinden der Daten in HTML-Code durch CGI-Skript auf Webserver
5. Einsetzten der Daten in Musterseite (Template)
6. Dynamisch generierte Webseite


Erläuterung zu den obigen Stichworten:
Der eingegebene Suchbegriff wird zum Webserver übertragen. Ein serverseitiges Skript wertet die Suchanfrage aus, indem es den Suchbegriff an eine Datenbank weiterleitet. Die Ergebnisse aus der Datenbank werden durch ein Skript in HTML-Code übersetzt. Dieser Code wird an der passenden Stelle des HTML-Templates eingefügt und zum anfragenden Client übertragen


Viel spaß beim lernen und hoffe das ihr alle die Prüfung besteht * Ja, ja, ja... *
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speedy-wn

Dabei seit: 31.12.2003
Ort: stuttgart
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 08.11.2006 15:01
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he macht euch alle locker!
ich hab die prüfung vor nem jahr gemacht und hatte auch meine größten befürchtungen. nach der prüfung dachte ich: ok das wars - das kann nie im leben gereicht haben! und dann hab ich ein paar wochen später meine ergebnisse bekommen und alles war mega gut. also kopf hoch
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Oceans_eleven

Dabei seit: 13.04.2005
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Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 08.11.2006 21:34
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HTML-Formulare

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Gutenabend allerseits, hier hab ich was zu HTML-Formulare *zwinker*


HTML-Formulare

1.1 Aufgaben eines Formulars

Mit hilfe von Formularen können Informationen des Benutzers zum Webserver übertragen und dort ausgewertet werden. Dieses zentrale Element interaktiver und dynamischer Seiten ermöglicht beispielsweise:
• Anfragen in Suchmaschinen
• Übertragen von Benutzerdaten z.B. Anschrift, Bankverbindung
• Auswählen von Waren im Webshop
• Benutzerführung über interaktive Menüs

Während die Elemente eines Formulars in HTML geschrieben werden, ist zur Auswertung des Formulars eine Skriptsprache wie PHP, Perl oder JavasScript erforderlich.

Eine einfach Lösung zur Datenübertragung ohne Auswertung ist das Generieren einer E-Mail. Vorteil der Methode ist, das in diesem Fall keine Programmierkenntnisse erforderlich sind.


1.2 Struktur eines Formulars


Definition eines Formulars

Für die Definition eines Formulars stellt HTML das <form>-Tag zur Verfügung. Im wichtigen Attribut „action“ wird festgelegt, wie die Verarbeitung der Formulardaten erfolgen soll. Wie oben erwähnt, kann es sich um die Angabe einer Skriptdatei oder um eine Mailadresse handeln.
Als zweite Eigenschaft wird die Methode(method) der Datenübertragung genannt. Hierbei muss zwischen „get“ und „post“ unterschieden werden:
• Bei „get“ werden die Daten mit Hilfe der ?- und &-Sonderzeichen direkt an die Ziel-URL angehängt. Beispiel test.php?vorname=Mustermann &nachnahme=Engelhardt
Die maximale Datenmenge ist auf etwa ein Kilobyte begrenzt – was jedoch bei den meisten Formularen ausreichen dürfte.
• Bei „post“ übeträgt das HTTP-Protokoll die Daten, ohne dass diese für den Benutzer sichtbar sind. Die Datenmenge ist hierbei unbegrenzt.

Elemente eines Formulars

Die gewünschten Elemente werden im Formularbereich <form>...</form> angegeben. Neben Textfeldern sind anklickbare runde Radiobuttons, quadratische Optionsfelder oder Auswahllisten möglich.
Zur Auswertung des Formulars ist die Vergabe eines eindeutigen Namens (name=) unerlässlich, da dieser im Skript als Variablennamen dient. Weitere Attribute ermöglichen die Vorgabe einer Feldgröße (size=), die maximale Anzahl an Zeichen (maxlength=) und die Vorbelegung des Textfeldes mit einem bestimmten Text (value=)


Anwendungsbeispiel:

Ein Formular zur Eingabe einer Rechnungsanschrift ist in jedem Webshop vorhanden So ein Formular besteht aus:
• Zwei Radiobuttons zur Angabe des Geschlechts
• Mehreren Textfeldern zur Eingabe der Adresse
• Einer Auswahlliste zur Vorwahl der gewünschten Zahlungsart

Nach Betätigung des Sende-Buttons, werden die Formulardaten an die Ziel-URL angehängt. Die Datei mit dem auswertenden PHP-Skript liegt auf dem lokalen Webserver (localhost). Die Datei „rechnung.php“ wertet die übergebenen Formulardaten aus und generiert die dargestellte HTML-Datei. Außerdem lassen sich die Daten zum Ausdrucken der Rechnung verwenden.


p.s. Meine ganzen Auswertungen sind meisten aus dem Buch "Kompendium der Mediengstaltung 3", nur mal zu Info

viel spaß beim lernen * Such, Fiffi, such! *


Zuletzt bearbeitet von Oceans_eleven am Mi 08.11.2006 21:46, insgesamt 3-mal bearbeitet
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batthemadbat

Dabei seit: 20.10.2006
Ort: BAMhill
Alter: 42
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 12.11.2006 16:41
Titel

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noch eine kleine ergänzung zu dynamischen websites:

eine möglichkeit dynamische websites ohne datenbank zu erzeugen ist die einbindung eines rss-feed

wer mehr wissen will liest hier: rss feed bei wikipedia

die verbreitetsten datenbanklösungen sind
oracle
filemaker
SQL
undmysql


Zuletzt bearbeitet von batthemadbat am So 12.11.2006 16:42, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Fedaikin

Dabei seit: 25.10.2005
Ort: Ol
Alter: 43
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 12.11.2006 18:56
Titel

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huhu. bin auch nonprint-designerin Lächel
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