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Thema: [AP 2009] Maskiertechniken vom 22.04.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> [AP 2009] Maskiertechniken
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dvd_01

Dabei seit: 29.10.2008
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Verfasst Di 28.04.2009 13:27
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Ich weiß ja nicht, was für Bilder das in der Aufgabe waren...
Aber man könnte schreiben, dass bei Grafiken Vektormasken am besten geignet sind, weil sie gerade Kanten haben und die Pfade auch nachträglich noch verändert werden können...
Für Fotos u.ä. hingegen sind sie gar nicht geeigent, da nimmt man dann eher eine Ebenenmaske, die man mit Auswahlwerkzeug (weiche Auswahlkante), oder Pinsel oder so bearbeitet.
Ja, und bei schwierigen Auswahlen halt den Maskierungsmodus.
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Anas

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Verfasst Di 28.04.2009 13:33
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Supi..danke erstma....

*Thumbs up!*
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zünder

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Verfasst Di 28.04.2009 22:10
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hi!

ich finde den eintrag im medienwiki auch ein wenig dürftig, deshalb habe ich mal mit eigenen worten und bisschen nachschlagen schnell mal eine UNVOLLSTÄNDIGE zusammenfassung übermaskiertechniken verfasst.
bitte schaut mal drüber ob das inhaltlich passt, ich mache das morgen nach der berufsschule fertig und stell den rest auch noch hier rein. wenn das dann vollständig, gegengelesen und evtl. korrigiert ist wird das noch mal bisschen strukturiert und gekürzt und dann wandert das rüber ins medienwiki, damit alle was davon haben.

quellen: eigenes wissen, ADDISON-WESLEY Edition DOCMA Band 9 Masken & Kanäle

ey ohne scheiss, das buch gabs vor einer woche im terrashop UMSONST! kam heute an. also wenn das mal kein hammer zufall war! kam mir wie gerufen, die 5,- versandgebühr haben sich gelohnt.
*Thumbs up!*

hiermit ist es ausdrücklich untersagt, textliche passagen und inhalte aus dieser zusammenfassung in eigene stoffsammlungen aufzunehmen und zu verbreiten! klingt bescheuert - ist aber so!
Guck rechts!


- - -




Digitale Masken haben ihren Namen von der analogen Fotografie geerbt, wo mit einem roten, halbtransparentem Maskierfilm gearbeitet wurde. Dies ist auch der Grund, weshalb die Voreinstellung für die Farbe der Maske im Maskierungsmodus bzw. im Alphakanal ein Rot mit einer Deckkraft bzw. Transparenz von 50% ist.

Farbe und Deckkraft (Erscheinungsbild im Maskierungsmodus) können und müssen jedoch je nach Motiv individuell angepasst werden.
So können Masken in mehreren Alphakanälen abgelegt und verschieden eingefärbt werden, um im Maskierungsmodus beim Arbeiten mit mehreren Masken den Überblick nicht zu verlieren, oder damit sich die Maske farblich vom Motiv abhebt, beispielsweise von einer roten Blume. Rote Maskierungsfarbe eignet sich auch nicht für Hauttöne - hier ist grün zu empfehlen. Um die Masken in den Alphakanälen in verschiedenen Farben darstellen zu lassen, muss in den Kanaloptionen "Farbe kennzeichnet: (X) ausgewählte Bereiche" ausgewählt sein.

Masken dienen dazu, bestimmte Bereiche eines Bildes zu schützen und/oder (bzw.) auszublenden, um so eine verlustfreie, nondestruktive Bildbearbeitung zu gewährleisen.

Masken lassen sich äußerst vielseitig einsetzen, so z.B. zum Freistellen bestimmter Bildstellen, zur partiellen Nachbearbeitung, Retusche oder Farbkorrektur des gesamten Bildes oder Teile davon oder aber auch als Kombination aller aufgeführten Beispiele mit mehreren Masken.

Masken können auf eine ganze Ebene, das ganze Bild, einen oder mehrere Teile des Bildes, auf einen oder mehrere (Farb- und) Alphakanäle des Bildes oder auf eine Vektorform angewendet werden. Hier sind ebenfalls Kombinationen verschiedener Maskierungstechniken möglich. Die zu verwendende Technik hängt immer davon ab, was maskiert werden soll. Es können zahlreiche Masken in einer Datei enthalten sein.

Die Verwendung einer Maske auf den gesamten Bildausschnitt macht eigentlich keinen Sinn, da Farbkorrekturen oder Effekte und Filter auch nondestruktiv auf das gesamte Bild angewendet werden können. Hier wäre ggfs. die Konvertierung in ein Smart-Objekt vorzuziehen.

Im Gegensatz dazu ergibt der Einsatz von Masken und Maskiertechniken nur dann einen Sinn, wenn bestimmte Bereiche eines Bildes, sei es auch nur ein Pixel, getrennt von allen anderen Bereichen nondestruktiv bearbeitet oder ein- bzw. ausgeblendet werden soll.

In der Vektorgrafik finden Masken als Schnittmasken (zum freistellen bzw. ausblenden bestimmter Bildstellen oder Ebenenteile) oder als Transparenzmasken (für Transparenzen innerhalb Vektorformen) zum Einsatz.

Für die digitale (nondestruktive) Bildbearbeitung wie z.B. Freistellen, Bildmontage (Composing/Collage), Retusche und Farbkorrektur (in Kombination mit Einstellungsebenen) bzw. Manipulation ist der Einsatz von Masken und Maskiertechniken unverzichtbar. Hier werden meistens Ebenenmasken eingesetzt.

Masken im Maskierungsmodus oder in Alphakanälen dienen hauptsächlich dazu, Auswahlen zu speichern, um diese später wieder aufrufen zu können und um die geschützten Bereiche nachträglich bearbeiten zu können. Während Masken in Alphakanälen dauerhaft mit der Datei gespeichert werden, müssen Masken (bzw. Auswahlen) im Maskierungsmodus "im Maskierungsmodus" gespeichert werden, andernfalls geht die Auswahl beim schließen der Datei verloren.

Masken können in Kanalberechnungen mit einbezogen werden.

- - -

Beispiel einer Maskiertechnik in Photoshop, Bildbearbeitung - Bitmap

Voraussetzung für das Bearbeiten bestimmter Stellen eines Bitmap-Bildes mit einer Maske in Photoshop ist das erstellen einer Auswahl des zu bearbeitenden Bereichs.

Praktisch ist das pure Erstellen einer Auswahl gleichzeitig die Erstellung einer (temporäreren) Maske, denn alle anderen Bildstellen - außer innerhalb der Auswahl - sind gegen Bearbeitung geschützt. Diese Auswahl kann im Maskierungsmodus (Photoshop Taste "Q") wie eine gewöhnliche Ebenenmaske bearbeitet werden.

Die gebräuchlichsten Verfahren und Werkzeuge zur Erstellung und Bearbeitung einer Auswahl bei der Arbeit mit Masken sind:
- Auswahlrechteck, Auswahlelippse
- Lasso, Polygonlasso, Magnetlasso
- Auswahl eines Pfades (Kurve) bzw. einer Form erstellen
- Auswahl eines Kanals
- Auswahl einer ganzen Ebene bzw. Pixel einer Ebene (Schnittmasken)
- Pinsel, Zeichenstift, Airbrush-Pistole
- Verlaufswerkzeug
- Füllwerkzeug

Die Auswahl kann nachträglich verändert, bearbeitet und bei Bedarf, zur späteren, erneuten Verwendung, in einem Alphakanal als Maske abgelegt werden.

Es können mehrere auf verschiedene Arten erstellte und geladene Auswahlen zu einer Auswahl, also zu einer Maske, kombiniert werden. Diese Auswahlen können zum erstellen einer Maske hinzugefügt, subtrahiert oder als gebildete Schnittmenge kombiniert werden.

Es ist auch möglich, eine Maske nur einer einzigen Ebene oder einem Ebenenset (Gruppe) zuzuordnen, in dem Fall spricht man von einer Ebenenmaske. Dies ist auch die am häufigsten verwendete Maskierungsart.
Nach dem erstellen der Auswahl, können innerhalb der Auswahl schon Bildbearbeitungen vorgenommen werden, die Teile des Bildes, welche außerhalb der Auswahl liegen, sind gegen Bearbeitung geschützt - sie sind maskiert. Allerdings erstellt man in der Regel zuerst eine Ebenenmaske.

Die erstellte und bearbeitete Auswahl wird mit einem Klick auf "Ebenenmaske hinzufügen" in eine Ebenenmaske umgewandelt.

Malt man in einer Maske mit schwarzer Farbe, werden die "bemalten" Stellen transparent bzw. ungeschützt und die darunterliegende (maskierte, jetzt demaskierte) Ebene wird sichtbar.
Malt man mit weißer Farbe, so werden die ungeschützten, sichtbaren Stellen undurchsichtig (geschützt).

Sieht man sich eine Maske im Ebenenfenster an, so sieht man die geschützten (maskierten) Bildstellen weiß, die ungeschützten (unmaskierten), durchsichtigen stellen schwarz.

Erstellt man in einer Maske einen Verlauf, nennt man diese Verlaufsmaske.

Masken können scharfe (harte) und unscharfe (weiche) Kanten, Transparenzen sowie Verläufe zu transparent und Farb- und Tonwertkorrekturen in Alphakanälen enthalten.

Letzteres ist besonders interessant, wenn man z.B. eine "Luminanzmaske" erstellt, in der vorher aus dem Komposite-Kanal eine Auswahl erstellt und mit "Auswahl als Kanal speichern" eine Graustufenversion mit den Helligkeitswerten des Bildes als Alphakanal gespeichert wird. Dies wird "Luminanzmaske" genannt.
In dieser Maske bzw. Auswahl der Maske können nun "graduelle" Tonwertmanipulationen vorgenommen werden.
Erstellen man eine Auswahl, werden helle Stellen sehr stark, mittlere anteilig und dunkle Stellen fast gar nicht in die Auswahl einbezogen. Dunkelt man das Bild nun mittels Gradationskurve oder Tonwertregler ab, so werden helle Stellen stark abgedunkelt, mittlere Stellen anteilig und dunkle Stellen fast gar nicht abgedunkelt.
Es gibt also keine harte Maskierungsgrenze sondern eine graduelle Veränderung. Diese Maskierungstechnik eignet sich zum Beispiel für die Farbkorrektur bei über-/unterbelichteten Bildern, bei denen bestimmte Tonwertbereiche weniger stark bearbeitet werden sollen.

Mit dieser Technik lassen sich mittels Filter (Konturen finden) "Konturenmasken" erstellen, welche zum Scharfzeichnen verwendet werden können.

Während beim "unscharf maskieren" alle Stellen des Bildes überschärft werden, kann mit einer Konturenmaske gezielt unscharf maskiert werden. Hierzu erstellt man z.B. eine Auswahl der Konturenmaske, invertiert die Auswahl und wendet den FIlter unscharf maskieren nun an. Die Scharfzeichnung wirkt sich nun nur noch auf die weißen Bereiche an den Kontrastkanten aus. Das Ergebnis sieht natürlicher aus, als würde man das ganze Bild unscharf maskieren.
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RedRum

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Verfasst Di 28.04.2009 23:14
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Also im prinzip gibt es ne ganze Menge an Maskiertechniken, die frage ist welche davon Prüfungsrelevant für euch sind.

Es gibt..

Vektormasken (Pfade)
Ebenenmasken (pixelbasierende Masken)
Filtermasken (Smart-Objekt)
Schnittmasken
Farbbereichsmasken (Fülloptionen)

darunter fallen dann verschiedene Arten wie Luminanzmasken, Sättigungsmasken, konturmasken, Verlaufsmasken etc.


Um die Masken anzulegen gibt es ebenfalls ne menge verschiedener Maskierungstechniken.

Über Auswahlen (Lasso, Zauberstaub, Schnellauswahlwerkzeug etc.)
Maskierungsmodus (einmalen mit Pinsel)
Farbbereich (Fülloptionen)
Kanäle
Farbbereichsauswahlen (Bild - Farbbereich)
Pfade (Vektoren etc.)
Transparenz
Ebenenmodis

Anas hat geschrieben:
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen...beschäftige mich gerade mit dem Thema Maskierungstechniken..

Wann nimmt man Freistellung durch Alpha-Kanal, wann durch Ebenenmasken und wann durch Masierungsmodus??

ich weiss schon das man das nehmen könnte, wenn man Haare oder weiche sachen freistellen will..aber wann ist es besser welche Methode zunehmen??? * Keine Ahnung... *


Was grundsätzliches *zwinker*

Nen Alpha-Kanal ist ein eigener Kanal (abgespeicherte Auswahl).

Die Freistellung von sehr feinen Details (Haare) macht man in der Regel über die Kanäle.
Eine Ebenenmaske ist im Prinzip ja ein Graustufenbild, daher kann man die Kanäle (die ja auch Graustufen sind) zur Herstellung einer solchen Ebenenmaske nutzen. Also eine Freistellung über Kanäle, Auswahlen etc efolgt immer über eine Ebenenmaske. Den Maskierungsmodus verwendet man wenn man schnell ein bestimmte Auswahl einmalen möchte. Der Vorteil im Maskierungsmodus ist das die Auswahl wie eine Bildebene angesehen wird und somit mit allen Funktionen (Filtern, Korrekturen etc.) bearbeitet werden kann, im Prinzip wie in einem Alpha-Kanal nur übersichtlicher da man sich den Hintergrund einblenden kann. Wenn man einen Alpha-Kanal auswählt ungleichzeitig den Composite-Kanal ist man ja im Maskierungsmodus.


Zuletzt bearbeitet von RedRum am Di 28.04.2009 23:15, insgesamt 1-mal bearbeitet
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RockinPrincess

Dabei seit: 16.12.2005
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Verfasst Mi 29.04.2009 13:21
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Im Prinzip gibt es doch nur Vektormasken und Ebenenmasken und darunter fallen dann verschiedene Möglichkeite wie man maskiert oder irre ich mich da?

Mich verwirrt das alles, ich kann irgendwie die verschiedenen Masken nicht ordnen.

Schnittmasken sind doch auch Vektormasken, und Farbbereichsmasken kann man für Vektor- und Ebenenmasken anwenden, das beschreibt doch nur den Vorgang des Maskierens (Auswahl durch Farbbereiche)? Oder ein Alpha-Kanal, das ist doch im Prinzip auch eine Ebenenmaske, nur dass hier eben die Auswahl über einen geeigneten Farbkanal erstellt wird? Hmm...?!


Zuletzt bearbeitet von RockinPrincess am Mi 29.04.2009 13:22, insgesamt 1-mal bearbeitet
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RedRum

Dabei seit: 21.03.2005
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Verfasst Mi 29.04.2009 13:29
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RockinPrincess hat geschrieben:
Im Prinzip gibt es doch nur Vektormasken und Ebenenmasken und darunter fallen dann verschiedene Möglichkeite wie man maskiert oder irre ich mich da?

Mich verwirrt das alles, ich kann irgendwie die verschiedenen Masken nicht ordnen.

Schnittmasken sind doch auch Vektormasken, und Farbbereichsmasken kann man für Vektor- und Ebenenmasken anwenden, das beschreibt doch nur den Vorgang des Maskierens (Auswahl durch Farbbereiche)? Oder ein Alpha-Kanal, das ist doch im Prinzip auch eine Ebenenmaske, nur dass hier eben die Auswahl über einen geeigneten Farbkanal erstellt wird? Hmm...?!


Naja eben nicht.

Es gibt im Prinzip Ebenenmasken (pixelbasierend) und Vektormasken (Pfade halt).

Das sind die 2 Grundsätzlichen Masken. Allerdings gibt es auch Schnittmasken die sich an der Transparenz einer Ebene orientieren, also wieder eine ganz andere Gattung. Farbbereichsmasken werden anhand der Tonwerte erstellt und ist somit auch wieder eine eigene Form.

Vektormasken können nur anhand eines Pfads erstellt werden.

Pixelbasierende Masken können wie schon angesprochen durch verschiedene Techniken maskiert werden
Anhand eines Farbtons, einer Sättigung, einer Luminanz, einer Farbeoder einer selbst erstellten Auswahl.

Um die Eigenschaften auszuwählen gibt es wiederum verschiedene Techniken Kanäle, Farbbereich etc.
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321Nobody

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Verfasst Mi 29.04.2009 14:55
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...und wie würdet ihr die Farbbereichsmasken erklären?
Wann kommen die zum Einsatz und wie funktionieren sie?
Man kann diese doch wieder unterscheiden: Luminanz-, Sättigungs-, Verlaufsmaske, ...
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zünder

Dabei seit: 09.08.2006
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Verfasst Mi 29.04.2009 20:03
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...packe es heute nicht mehr den rest zu tippen, hole das bis spät. samstag nach.
aber bis dahin habt ihr ja schon mal was zu futtern.



oder ruf dr. maske!
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