[Pixxelpalle]

Wir hatten in der Schule sogar eine Nonprintler-Klasse! Aber leider hab`ich in der Agentur die A****-Karte. Es hat zwar jemand schon vor mir die Ausbildung zum Nonprinter gemacht, aber ich mache da nur print. Meine erste und einzige Internetseite umgesetzt habe ich vor ca. 2 Monaten und das noch mit Tabellen und CSS " weil es so schneller und kostengünstiger geht"! Na ja ...

Während unserem Mini-Filmprojekt haben wir folgende Infos zu Storyboard bekommen:

Das Storyboard ist die konkrete Visualisierung der Geschichte. Es informiert in Form von Zeichnungen oder in Form von Digitalfotos der Schlüsselbilder über die unterschiedlichen Kameraeinstellungen. Außerdem werden die Einstellungen kommentiert (Schilderung der Handlung, Besonderheiten) und die Atmosphäre sowie die Übergänge von einer Einstellung zur anderen geschildert. Es dient der Vorstrukturierungdes Drehs und visualisiert den geplanten Ablauf des Clips.

Dafür gibt es keine formalisierten Regeln, jedes Storyboard sollte aber beinhalten:
- Handlungsbeschreibung
- Einstellung/Schlüsselbilder
- Text-/Tonbeschreibung
- Timing

In der Regel findet man die vier Elemente in dieser Reihenfolge von links nach recht lesbar. Die Darstellung von Kamerafahrten oder Schwenks sind in Form von Pfeilen möglich. Die bilder werden von einem Rahmen im Filmformat begrenzt.

Das Storyboard hat viele Aufgaben. Oft werden Probleme der geschichte erst bei der gezeichneten Visualisierung offenbart. Auch hier hilft das Storyboard, zu überprüfen, ob die geschichte "funktioniert".

Das Storyboard soll:
- die Idee visualisieren
- die Realisierbarkeit der Idee überprüfen
- bei der Kundenpräsentation helfen
- allen beteiligten eine einheitliche Vorstellung geben
- mit dem Regisseur weiterentwickelt werden
- einer ungefähren Kostenabschätzung dienen

[mtk]

Das ist die Frage! Weiter oben hat ja einer schon geklärt: Es gibt zwei Storybordarten. Eine für Multimediaanwendungen (Animationen, Präsentationen, Websiten usw) und eine für Film/Video.

Video fällt meiner Ansicht nach auf jeden Fall mit in Non-Print rein. Wir sind da ja in so ner blöden Grauzone! Es gibt ja eigentlich noch Mediengestalter für Bild und Ton. Aber im Lehrplan stehen ja auch die Kameraeinstellungen und Co. bei uns drin.

Hin und Her: Am Ende sollten wir es besser wissen als wenn wir in der Prüfung abloosen. Wird am Ende nicht verlangt und wir haben uns umsonst nen Kopf gemacht, aber das ist meiner Meinung nach sowieso mit der halben Püfung so.

PS: Ich hab ja noch meine Aufzeichnungen. Ich werde die heute abend mal rauskramen und versuchen ne Allgemeine Übersicht zum Thema Storyboard bei zu steuern. Der Kollege über mir hat ja auch gleich nochmal Fachkenntnisse beigesteuert.

[Pixxelpalle]

@ mtk: Hast du vielleicht schon was gefunden in deinen Unterlagen? Wäre super wenn du meine Sachen noch ergänzen könntest, so dass es vielleicht dann auch schon alles zum Thema wäre.

Aber was soll denn da bitte abgrefragt werden? Ich kann mir höchstens vorstellen, dass sie Fragen warum es sinnvoll ist ein Storyboard anzulegen bevor man mit der Umsetzung beginnt usw. Oder was meint ihr?

[mtk]

Bin momentan etwas im Stress, aber ich werde diese Woche noch was zusammenfassen. Wird aber heute nicht mehr.

Sag nur polnische Broschüre! ^^

[jtheripper]

Storyboard für MM-Produktionen, zb. Websites:

- Aufbau und Gestaltung der einzelnen Seiten
- Quellen und Qualitätsstufen des Bild- und Tonmaterials
- Synchonisation der verschiedenen Medien
- Übergänge zwischen verschiedenen Sequenzen
- Strikturierung des groben Ablaufes

...kann zeichnerisch dargestellt werden. Es wird verdeutlicht, wie die Seiten gegliedert sind, was sich darauf befindet und wie sie benannt werden und vor allem von wo man wohin kommt
(Überleitung zu Benutzerführung???)

Quelle: gekürzt aus ABC der Mediengestaltung

[Schusteridu]

Dem vorangegangenen Post kann ich nur zustimmen, ich denke mehr ist es nicht.

Im ABC steht ja auch so einiges über film, aber so richtig viele Fragen hab ich dazu in vergangenen Prüfungen noch nicht gesehen, ist ja wohl auch mehr bild und ton als Nonprint.

[centner]

klick!

steht auch einiges drinn!
ansonsten mut zur lücke oder improvisation! is ja bei uns im beruf häufig genug gefragt

[luziana]

HIER!