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Fat_com
Threadersteller
Dabei seit: 30.04.2005
Ort: Uetze
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Do 15.03.2007 17:02
Titel [AP 07 Mediendesign Non-Print] Crossmediale Gestaltung |
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Was genau ist damit gemeint? --> CROSS-Media
Ich stelle es mir so vor:
Einheitliches, werbewirksames Darstellen einer Marke innerhalb der Medienwelt.
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ritman
Dabei seit: 07.03.2006
Ort: Leipzig
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Do 15.03.2007 17:15
Titel
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denk ich und hoffe ich auch..
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hell1984
Dabei seit: 31.01.2007
Ort: Regensburg
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Do 15.03.2007 18:58
Titel
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Du hast es genau auf den Punkt getroffen!
Dies ist mein Referatthema, sobald die Ausarbeitung fertig ist kann ich es euch zu Verfügung stellen.
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Keiky
Dabei seit: 14.02.2006
Ort: Klein-Sibirien
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.03.2007 11:30
Titel
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Also, am besten mal wieder Wikipedia besuchen. Da gibt es wenigstens eine kurze Begriffserklärung.
Folgender Link ist von der ZFA-Seite. Da kann man allgemein nach Themen suchen:
http://www.zfamedien.de/ausbildung/mediengestalter/tutorials/tutorials.php
Für Crossmedia ist auch etwas dabei. Find ich aber weniger aussagekräftig...zu oberflächlich.
Aber immerhin ein Anfang!
Zuletzt bearbeitet von Keiky am Fr 16.03.2007 11:30, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ritman
Dabei seit: 07.03.2006
Ort: Leipzig
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.03.2007 12:44
Titel
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Definition Crossmedila:
Der Begriff Crossmedia bezeichnet die Kommunikation über mehrere inhaltlich, gestalterisch und redaktionell verknüpfte Kanäle, die den Nutzer zielgerichtet über die verschiedenen Medien führt und auf einen Rückkanal verweist.
Der Begriff Crossmedia wurde zunächst im Zusammenhang mit Online-Publishing verwendet. Inzwischen wird es von der Medienwirtschaft als Teilkonzept der Cross-Channel Konzeption verwendet. Es findet jedoch auch bei eigentlich konkurrierenden Konzepten wie der integrierten Kommunikation und beim Cross Media Publishing Anwendung.
Crossmedial ist eine Werbebotschaft demnach, sobald sie sich mehr als einen Kommunikationskanal zur Zielgruppe bedient. Entscheidendes Erfolgskriterium ist die Ausnutzung verschiedenster Marketinginstrumente, welche durch ihre Heterogenität das optimale Kommunikationsmuster der Zielgruppe trifft.
Benutzbare Medien:
TV, Internet, Radio, Zeitung, Handy (SMS;MMS,WAP,UMTS)
Beispiel:
Eine Form der crossmedialen Vermarktung findet man im Bereich der Immobilienportale bzw. Immobilienbörsen im Internet. immonet.de bietet seinen Kunden die Möglichkeit, die Immobilien im Internet (durch ein umfassendes Netzwerk)wie auch in den Zeitungspartnern vor Ort (BILD, Hamburger Abendblatt Immobilien...) zu bewerben. Außerdem kann man zur Zeit schon lokal in Hamburg und Berlin Anzeigen im Videotext buchen. Eine weitere Option ist die Immobiliensuche mit dem Handy über den Anbieter Vodafone. So sind also Internet, Zeitung, Fernsehen und Telefon in einem Medium vereint.
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Kapo
Dabei seit: 04.11.2005
Ort: Lauf / Erlangen
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 19.03.2007 11:16
Titel
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Ich denke mal es wird auch darum gehen, ein produkt so aufzubereiten, dass es später ohne große probleme auch im druck oder sonst wo angewendet werden kann.
Was heißt, dass z.B. Bilder anfags nicht verkleinert werden sondern in der höchstmöglichen auflösung erhalten bleiben und erst dann runtergerechnet werden, wenn sie für das entprechende medium verwednet werden.
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fischi
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: -
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mo 19.03.2007 12:22
Titel
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...die ganze Geschichte spielt ja Hand in Hand mit Databased Publishing
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Pixxelpalle
Dabei seit: 14.05.2006
Ort: Nähe Köln
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mo 19.03.2007 14:26
Titel Manche können hellsehen ... |
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Wir hatten es grade noch so im letzten Block der Berufsschule.
Ich denke man sollte so halbwegs eine Definition wissen und auch etwas hiervon gehört haben:
Multiplikationseffekt (Multiplying-Effekt) 1+1=3
Das Zusammenspiel mehrerer Medien verstärkt die Werbewirkung ['Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile']. Es ergeben sich vorteilhafte Synergieeffekte, die die Wirkung zwischen den Medien multiplizieren. (www.crossmedia-cases.de)
Hierzu gibt es dann noch 6 verschiedene Effekte:
– Multi-Kanal-Effekt
– Innovations-Effekt
– Image-Effekt
– Nutzen-Kombinations-Effekt
– Vertrauens-Effekt
– Autonomie-Effekt
Außerdem sollte man auch in etwa wissen welche Dateiformate und andere Vorraussetzung erfüllt werden müssen, damit eine crossmediale Gestaltung möglich ist. Zum Beispiel:
Text
.xml
.txt
.rtf
Bild/Grafik
.tiff
.eps
Wichtig wäre hier auch XML, aber das wird zu technisch denke ich.
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