[cLife]

interessantes Tool zum Thema "Kameraeinstellungen..."


http://www.tamron.eu/de/nc/objektive/schaerfentiefenvergleich.html?sword_list[0]=tool

[Raviel]

Muss man auch die Sprachfamilien XML: XSL, XPath, X-Link, XPointer, W3C, SAX, XHTML, WML und SMIL -> XML Grundaufbau für Abschlüssprüfung 2011 wissen ...?

[Nadine90]

Also ich hab mir hierzu eigentlich nur die Defintionen der Sprachfamilie angeschaut, hat auch mein Lehrer uns geraten. Ich denk das reicht vollkommen aus, denn schließlich geht es ja im Kern um den Grundaufbau.

[cLife]

Eine Frage (sorry falls sie schon gestellt wurde):

Welche Seiten lernt ihr im Kompendium für das Thema "Datensysteme"?

DANKE

[silence12121]

also, wenn du so fragst... gar keine. steht nämlich eigentlich gar nichts zu drin. Praktisch oder?

Da es eigentlich auch gar keine DateNsysteme gibt, sondern nur DateIsysteme, wollen wir hoffen, dass die Damen und Herren von der ZFA dieses meinen.

Hier meine Unterlagen zu dem Thema:

U4 Datensysteme

Dateisysteme

Das Speichern von Daten auf einem Speichermedium erfolgt entsprechend des verwendeten Dateisystems. Durch das Dateisystem wird somit festgelegt, in welcher Art und Weise intern Dateien auf dem Datenträger abgelegt werden.

Das Dateisystem ist Teil des Betriebssystems. Seine Aufgabe ist es, die Daten auf den Speichermedien zu verwalten.

Betriebssysteme / Dateisystem

Windows / NTFS, FAT32, FAT16
NTFS => Dateinamenlänge max. 255 Zeichen, Berechtigungen zuweisen, schreib geschützt, Dateigröße max. 16TB
FAT32 => noch auf USB-Sticks, Namenslänge max. 255 Zeichen, Max. Dateigröße 4GB

OS X / Apple / HFS, HFS+, FAT32
HFS => Dateinamenlänge max. 31 Zeichen, max. Dateigröße 2 GB
HFS+=> Dateinamenlänge max. 255 Zeichen, max. Dateigröße 8 EB

Linux / ext, ext2, ext3, ext4

Medien / Dateisystem

CD-ROM / ISO 9660, UDF

DVD / UDF (Universal Disk Format)

Flash-Datenträge / ETFS, JFFS, NVFS

Netzwerk / AFS, CIFS, DFS, GFS

FAT / FAT32 können von allen Betriebsystemen gelesen werden

Dateisystemarten

Lineare Dateisysteme
=> historisch ersten Dateisysteme waren lineare Dateisysteme auf Lochband oder Lochkarte
sowie die noch heute für die Sicherung von Daten eingesetzten Magnetbandsysteme.

Hierarchische Dateisysteme
=> früher gab es nur 1 Verzeichnis, wo alle Daten drin lagen
=> durch wachsende Kapazität der Datenträger verlor sich die Übersichtlichkeit
=> Einführung der Unterverzeichnisse
=> diese dürfen Daten sowie weitere Unterverzeichnisse beinhalten
=> in meisten modernen Dateisystemen zum Wurzelverzeichnis
=> Verzeichnisstruktur, wie z.B. unter Windows, oft als Verzeichnisbaum, dargestellt

Netzwerkdateisysteme
Die Systemaufrufe wie open, read usw. können auch über ein Netzwerk an einen Server übertragen werden. Dieser führt dann die Zugriffe auf seine Massenspeicher durch und liefert die angeforderte Information an den Client zurück.

[rosnrot]

Dieses verfluchte ausschießen!
Es will mir einfach nicht in den Kopf.. kann mir irgendwer sagen welche reihenfolge ich einhalten muss und wann ich umschlagen, bzw. umstülpen beachten muss? Wie weiß ich wo ich die Anlagemarke hinzeichnen muss?

Bei 4 Seiten Hoch- bzw. Querformat ist die Anlage ja bei 3 + 4
Bei 8 Seiten Hoch- bzw. Querformat bei 3 + 4
Bei 16 Seiten Hochformat bei 5 +6
Bei 16 Seiten Querformat bei 3 + 4
...

kann ich generell sagen wenn ich die Schöndruckseite aufgezeichnet hab, ist es theoretisch egal wie ich wende, ich muss die Widerdruckseite hald so aufzeichnen dass 3 + 4 oder hald 5 + 6 nebeneinander stehen?

[Qaram]

[rosnrot]

hm, danke für den Link. Mein Problem ist, wir haben in der Schule ein Blatt bekommen mit verschiedenen Beispiele drauf, beim umstülpen-Beispiel stimmt mein Muster, bei der umschlagen-Version allerdings funktioniert das nicht, drum dachte ich bin ich immer auf der sicheren Seite wenn ich die entsprechenden Anlageseiten nebeneinander aufzeichne. Ist das so?