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Autor |
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don-chicko
Dabei seit: 08.01.2009
Ort: Grevenbroich
Alter: -
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Verfasst Do 08.01.2009 14:16
Titel
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Hallo,
der ganze Aufwand ist schon hoch, wenn du eine eigene TOP Aufnahme brauchst.
Kauf dir besser eine CD "Geräusche" beim Mediamarkt oder so.
Da hast du auch gleich viele andere Sachen die du evtl. gebrauchen kannst.
Im Internet gibt es auch viele Geräusche kostenlos.
Gib mal unter Google : Straßengeräusche ein und suche etwas.
Gruß
RH
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Benutzer 66361
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 08.01.2009 14:22
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Zitat: | Verfasst Di 10.01.2006 17:27 |
Zuletzt bearbeitet von am Do 08.01.2009 14:23, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Chrischan
Dabei seit: 05.10.2003
Ort: Kiel
Alter: 57
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Verfasst Sa 10.01.2009 09:46
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stevoislegend hat geschrieben: | Zitat: | Verfasst Di 10.01.2006 17:27 |
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Meinst du, er hat die Aufnahme schon ?
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Trippleheadshot
Dabei seit: 16.01.2008
Ort: Mannheim
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 15.01.2009 17:42
Titel
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Also mal ehrlich... wer hier auf Tipps hin "Du Arsch" schreibt, hat eigentlich keine wirkliche Hilfe verdient! Der Tipp, das mit dem Handy aufzunehmen, war denke ich mal vollkommen ernst gemeint. Wenn man keine Geräte hat und nichteinmal sagen kann, zu welchem Zweck man die Aufnahme benötigt, sollte man sich mit einer solechen Idee zufrieden geben. Wenn er sein Handy nicht verwenden will, da ihm das nicht reicht, oder er das lächerlich findet, soll er in einen Laden gehen und sich dort beraten lassen, oder auf die Tipps angemessen reagieren. In einem Musikfachhandel hätte man ihn nach einer solchen Bemerkung einfach raus geschmissen.
Dennoch ein Tipp von mir:
Wenn kein Aufnahmemedium vorhanden ist, hat er ja augenscheinlich einen Rechner. Warum also nicht einfach ein Mikrofon dran und aus dem Fenster raus halten?! Ein Mikrofon sollte man dafür jedoch wohl noch kaufen können... muss ja nichts großes sein, und besser als ein Handy ist es allemal. Sollte er einen Laptop haben, kann er sich damit sogar an eine Autobahn hocken und hat n klasse Verkehrslärm.
Ist ihm das auch zu billig... klasse, dann soll er einen vernünftigen Ton anschlagen und ich helfe gerne weiter...
Till
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GreenMan
Moderator
Dabei seit: 07.09.2003
Ort: Bremen
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Do 15.01.2009 18:49
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[x] du hast die beiden vorhergehenden Postings nicht verstanden
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Trippleheadshot
Dabei seit: 16.01.2008
Ort: Mannheim
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 17.01.2009 09:51
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Hahahaha, Hoppla!
Alles klar... hat sich somit erledigt
War ja nur nett gemeint, wenn auch ein bisschen spät
Naja,
schönen Tach noch und so...
Till
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Yann2006
Dabei seit: 24.09.2010
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 24.09.2010 12:12
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Moin,
also klar das thema ist quasi schon "uralt" aber man muss ja nicht für jede neue antwort einen neuen thread aufmachen, richtig?
Also, wenn wir für das Theater Geräusche aufnehmen müssen, die es nicht auf Sample-CD's gibt, ziehen wir mit verschiedenen Setups los. Für breite Aufnahmen (Wald, Leute in der Stadt, Kaufhaus etc.) habe ich bis jetzt immer gute Erfahrung mit dem AKG Perception 220 oder dem AKG C414B gemacht. Beide Mikrofone sind nichts für eine einmal-Aktion aufgrund des preises.
Für Aufnahmen von speziellen geräuschen (Zwitschern eines bestimmten Vogels ohne Nebengeräusche o.Ä.) sind Richtrohrmikrofone sehr zu empfehlen. Vertreter gibt es verhältnismäßig günstig von AKG, Rode, teurere (aber auch bessere) Modelle werden zum Beispiel von Neumann und Schoeps angeboten.
Wichtig hierbei ist ein entkoppelte Tonangel und Spinne + Windschutz um wirklich alle Nebengeräusche zu vermeiden.
Zum Aufnehmen benutze ich ein Zoom H4 (Vorgänger, und damit preiswerter ist das H2), dort kann man seine eigenen Mikros anschließen oder die internen benutzen (sind auch nicht unbedingt die schlechtesten) und auf SD-Karte aufnehmen, im MP3 oder Wav Format. Phantomspeisung ist vorhanden.
Mfg Yann
Zuletzt bearbeitet von Yann2006 am Fr 24.09.2010 12:14, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Trippleheadshot
Dabei seit: 16.01.2008
Ort: Mannheim
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 24.09.2010 14:08
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Die AKG Mikrofone klingen nicht schlecht, sind aber gerade im Ausseneinsatz nicht ganz leicht zu handhaben, wegen der Größe. Da sie sehr Griff und Trittschall empfindlich reagieren, sind sie außerdem nur auf dem Stativ richtig einzusetzen, womit also eine Angel wegfällt, die bei Atmoaufnahmen sehr sinnvoll sein kann. Hat man die Zeit die Geräte aufzubauen und kann sie statisch stehen lassen, kann man damit natürlich sehr gute Ergebnisse erzielen.
Wenn man etwas flexibler sein und platzsparender arbeiten will, empfehle ich ein Neumann KM 184 Stereoset, dass es neu zu einem Preis von zusammen ca. 1150€ gibt. Diese Alternative klingt genausogut wie die aufnahme mit dem AKG C414B, kostet allerdings nur die Hälfte. Natürlich ist das alles nur geschmackssache was den Klangcharakter anbelangt.
Egal für was man sich entscheidet, die besten Ergebnisse lassen sich bei dieser Anwendung mit Kondensatormikrofonen erzielen, da diese aufgrund der fehlenden Schwingspule (wie beim dynamischen Mikrofon zwangsläufig nötig) ein sehr viel genaueres Impulsverhalten aufweisen und kleinere Schalldrücke aufgrund der höheren Ausgansspannung besser zur Aufzeichnung abbilden. Demnach muss der Mikrofonverstärker auch nicht so viel leisten, was unerwünschtes Rauschen (das bei starker Verstärkung entsteht) weitestgehend verhindert. Bei Aussenaufnahmen sollte man zusätzlich noch einen hochwertigen Windschutz (je nach Windstärke in der Machart wariieren) mitnehmen, da sich Windgeräusche nicht gut wegfiltern lassen.
Was viel Spaß macht und das Ergebnis extrem verbessert ist: Immer mit Kopfhörern arbeiten und die Aufnahme ständig überwachen. Die Position der Mikrofone verändern, auf die klangliche Veränderung achten und so von Anfang an ein gutes Ergebnis anstreben. Alles was in der Nachbearbeitung durch massive Filterung "gerade gebogen" (im Grunde ist es ja eher ein Verbiegen) ist nichts anderes als das Ausmerzen der Aufnahmefehler. (von einem Hochpass gegebenenfalls abgesehen) Eine Saubere Aufnahme erspart also viel Arbeit, schont die Nerven und klingt IMMER besser als eine mäßige, die aufwändig nachbearbeitet wurde.
Grüße grüße,
Till
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