[Snifferdog]

[Benutzer 62312]

@ richie: und wo ist die aufklärung? du räts ihm das projekt in hd anzulegen, obwohl keines der genannten format in hf vorliegt sondern nur max. in dv pal. dann soll er es in einem pixelverhältnisanlegen das er ebenfall nicht hat? kann ich nicht verstehen...

das problem ist ja das du 4:3 und 16:9 verbinden musst und dass du ein format in schlechterer auflösung vorliegen hast. ein projekt in pal 16:9 wäre eine möglichkeit. das 4:3 könnte beschnitten werden und ebenso das 640*480 dingen.
aber optimal ist es nicht.

wie snifferdog schon anregte, mal schauen was sie neu liefern könnten. alles in einem format wäre natürlich das einfachste.

[Richie71]

Hallo,

Was soll ich hier aufklären?

Er hat nicht einmal PAL (von der Auflösung her).

...Deine Quelle hat eine viel zu niedrige Auflösung: Neu anfordern sonst kriegst keinen 2. Auftrag mehr.
...Dein Projekt solltest du gleich auf ein HD Format anlegen und diese Billigproduktions-Notlösung lieber seien lassen.

Sein Ausgabemedium ist Plasma mit vermutlich HD Ready (hoffentlich nicht diese alte NTSC Panel).

Er hat gesagt das er diese sub PAL Auflösung zu verfügung hat.
Und du weiss nicht womit das aufgenommen worden ist (die "echte" Auflösung ist vermutlich noch wesentlich niedriger).

Also, ich als Kunde würde so ein Pfusch weder haben wollen noch bezahlen.

Nichts für ungut.

lg,
Richard

[Benutzer 62312]

[Richie71]

Hallo,

Du hast da einiges übersehen.

Die Sache mit HD war ein Rat. Ich habe ihm 2 Optionen angeboten (HD und SD).

Es macht kein Sinn herumzuskalieren. Sein Ausgansmaterial ist sc....

mfg,
Richard

[Benutzer 62312]

was auch immer, der to wird sich melden, wenn er weitere hilfe braucht.

[Snifferdog]

[hahn S]

Ay Caramba, was ist denn hier los ?

@ Richie: Ich teile deine Sorgen über Projekte mit halb garen Videomaterial, besonders wenn diese auf großen HD Bildschirmen über die Bühne laufen. In meinem Fall kann ich aber bezüglich der Qualität ein Auge zudrücken, da es sich um eine interne Veranstaltung handelt. Zudem kostet es den Kunden mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder eine hohe Summe, die Daten in höherer Auflösung abzufordern (wenn überhaupt vorhanden).

Ich habe die erstellte Video-DVD (Premiere -> Toast) mittlerweile auf den Bildschirmen testen lassen. Anscheinend wurde das Bild vernünftig angezeigt (was meine eigentliche Sorge war), soll heissen: keine Verzerrung oder komischen schwarzen Ränder.

Fürs Protokoll:

Ich hatte zunächst mein Projekt (Sequenz) mit einer individuellen Auflösung von 720x405 Pixeln (PAR 1,0) angelegt, hatte dann aber nach der Fertigstellung der Video-DVD (via Toast) das Problem, dass ich links und rechts schwarze Ränder hatte und der Film nicht vernünftig auf den Bildschirmen angezeigt wurde.

Dann habe ich mal probiert die Sequenz auf 720x576 Widescreen einzustellen. Exportiert habe ich einmal als mpeg2-DVD, einmal als Quicktime-Datei (PAL Widescreen). Beide mit Toast gebrannt und voila – die Filme laufen.

@ Aarkon / Snifferdog: Ja Premiere kann m2v Daten erstellen.

Nichtsdestotrotz bin ich jetzt verunsichert, ob Toast überhaupt das richtige Programm ist, um die Video-DVD zu erzeugen?! Kann jemand mit Gewissheit sagen, ob Toast durch erneute Codierung oder sonstige Komprimierungen mehr schadet als hilft? Sollte ich lieber mit Adobe Encore arbeiten? Andere Programme stehen mir leider nicht zur Verfügung.