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Mallequeen
Threadersteller
Dabei seit: 05.02.2014
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Verfasst Mi 05.02.2014 11:47
Titel
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??? Also entweder verstehe ich Dich (Typografit) falsch oder... keine Ahnung. Ich habe es so gelernt, dass man Bilder (Fotos), die gedruckt werden, auch in CMYK anlegt. So machen wir es in der Agentur und ich habe es auch in der Schule nicht anders gelernt. Wahrscheinlich versteh ich Deine Aussage auch falsch, keine Ahnung.
Die Schriften habe ich in Pfade gewandelt, da ich Sie verzerrt habe. Außerdem schreibt der Anbieter, dass das in Ordnung ist (nur halt, dass sie danach nicht mehr editierbar sind... was logisch ist).
Nein, es ist nicht normal, dass ich Flyer im Photoshop erstelle. Das mache ich normalerweise in Indesign. Ich wollte damit nur verdeutlichen, wie mein Layout ausschaut.... halt wie ein furznormaler Flyer/Plakat o.ä.
Mal ganz davon ab: Es ist völlig ok, wenn Du mir Antworten gibst und mir auch klar machst, dass ich gerade wenig verstehe. Dem ist so, was einzig und allein daran liegt, dass ich mich noch nie mit etwas anderem befassen musste, was finale Daten angeht als PDF´s. Bisher musste ich IMMER PDF´s liefern, wenn ich Flyer o.ä. gestaltet habe.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum Du so scheiße unfreundlich bist. Wenn Du nicht verstehen kannst, dass es Menschen gibt, die halt nicht so erfahren sind wie Du, dann ignorier meinen Post. Ich habe Dich hier in keinster Weise blöd angelabert oder etwas unfreundliches geschrieben!
Und wenn mein Kunde mir schreibt, dass er die und die Vorlage braucht, am Ende dann alles als PDF/300dpi/CMYK (blöderweise hat er diese Info von einer anderen Druckerei, die vorher für ihn gedruckt haben), dann setze ich das auch so um. Oder telefonierst Du mit jeder Druckerei, die Deine Kunden haben? Ich bitte Dich!!! Er wusste halt einfach nicht, dass das in jeder Druckerei anders sein kann - und ich wusste nicht, dass er die Druckerei wechselt!
Hilson, danke für Deine Nachricht. Ich habe das Layout im PS erstellt, weil ich dort bessere Möglichkeiten habe, mit Effekten zu arbeiten. Und weil ich davon ausgegangen bin, dass eine Druck-PDF ausreichend ist, hätte das BIS DAHIN auch keine Probleme gegeben.
Dann verzweifel ich mal in aller Ruhe weiter, bedanke mich für jede freundliche Antwort und wünsch Euch alles Gute
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
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Verfasst Mi 05.02.2014 12:01
Titel
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Ich war nicht unfreundlich, ich habe nur Fakten genannt. Du bezeichnest mein Verhalten Sch…, ich habe entsprechendes nicht zu Dir gesagt. Entscheide selbst, wer unfreundlicher ist. Was Du in den Mund nimmst, nimm ich nicht mal in die Hand.
Nein, bei InDesign werden RGB-Bilder frühestens beim PDF-Export in CMYK konvertiert. Dazu gibt es einen interessanten Beitrag von Dov Isaac, einem der Produktverantwortlichen für InDesign von Adobe: http://forums.adobe.com/thread/753454
Die Verwendung von CMYK-Bildern bietet einige Gefahren im Produktionsablauf. Ich gebe zu, vor 15 Jahren war das Verwenden von CMYK korrekt, aber inzwischen ist viel Wasser die Donau runtergeflossen. Was in der Schule gelehrt wird, muss nicht aktuell sein, da sind zum Teil Lehrer unterwegs, die mal mit Quark Xpress gelernt haben und meinen, alle Anforderungen für Quark stimmen so auch in InDesign. Stimmt nicht.
Zum Verzerren oder für grafische Effekte mag das Konvertieren von Schriften in Konturen ok sein. Für Druckzweckke darf man das nicht, nicht weil die Editierbarkeit verloren geht, sondern, weil sich das Aussehen eines Dokumentes verändert. Bei allen Programmen geht das Hinting verloren, bei InDesign zudem noch Aufzählungszeichen, automatische Nummern, Unterstriche, Durchstriche, Absatzlinien, Rahmenflächen und -kanten und vieles mehr, auch in anderen Programmen kommt es zum Zerstören des Aussehens.
Zudem solltest Du den Unterschied zwischen DPI und PPI kennen.
Natürlich kontaktiere ich jede Druckerei, von der ich weiß, dass mein Produkt dort gedruckt wird, und zwar VOR dem Gestalten. Auch dann, wenn ich schon mal dort gedruckt habe. Die Bedingungen können sich geändert haben. Zumindest schaue ich auf deren Webseite, um mich schlau zu machen.
Es kann nicht nur bei jeder Druckerei anders sein, es kann auch innerhalb einer Druckerei nach Produkt oder Zeitablauf anders sein, auch nach Menge. Ich bitte Dich, Du wirst doch nicht sagen, dass Du so ignorant bist und Dich nicht nach den Produktionsbedingungen erkundigst?
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mi 05.02.2014 12:06
Titel
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Sorrü Mallequeen, aber was die genau wollen steht ja eigentlich da, aber erwarte doch bitte nicht, daß Dir jemand das Zeile für Zeile erklärt. Dann bennene bitte wenigstens die Passagen, die dir Probleme machen und -nochmal- ohne dein Layout/deine Daten zu kennen, kann man ja auch nicht sagen, ob alle Angaben/Vorgaben überhaupt auf deine Daten zutreffen.
Offentsichtlich braucht der wohl irgendwelche Freistellpfade oder Vektorformaen (weil vielleicht Folien geplottet werden sollen oder ... whatever). In den Vorgaben steht NICHT, daß nur ausschließlich Vektordaten abzuliefern sind. Was also genau Sache ist, mußt Du mit denen klären oder mal was zeigen oder am besten beides.
Und was die Effekte angeht ... dolle Sache, aber eben nicht immer einfach zu produzieren.
Und ja, cmyk-workflow ist nicht mehr unbedingt "state of the art". Kann man machen ... muss man sogar noch in Ausnahemfällen, aber mit rgb-Bilddaten und einer passenden Konvertierung bei der PDF-Ausgabe ist effizienter unterwegs.
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Mallequeen
Threadersteller
Dabei seit: 05.02.2014
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 05.02.2014 12:14
Titel
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Sorry, aber Deine Antworten kamen einfach unfreundlich rüber. Sorry, wenn Du Dich von mir angegriffen gefühlt hast, das war nicht meine Absicht.
Fakt ist, dass in dem Link, den ich am Anfang gepostet habe steht:
- Seitenaufbau/Composing:.... Photoshop...
= eingehalten
- Offene Daten, dh. Bilder & Texte getrennt.....:
= Kann ich denen also die PSD schicken? Dort liegt ja alles auf einzelnen Ebenen
- nur größte Version eines Bildes bei verschiedenen Größen:
= Also doch jedes Bild, jeden Text einzeln abspeichern? Da zb liegt ein Problem, was ich nicht verstehe. Wenn alles einzeln abgespeichert werden soll - wie sollen die denn dann den Aufbau sehen? Oder wollen die Beides? Komplettes Composing und dann alles nochmal einzeln dazu?
- Farben angelegt als CMYK
= passiert
Und wofür benötigt man vektorisierte FOTOS???
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Mallequeen
Threadersteller
Dabei seit: 05.02.2014
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mi 05.02.2014 12:16
Titel
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Hilson, ich bekam eine Mail in der stand:
Wir benötigen offene, vektorisierte Druckdaten.
In dem Download-PDF stand davon nicht, das stimmt. Das kam erst hinterher per mail...
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
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Verfasst Mi 05.02.2014 12:25
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Dann geht's vermutlich einfach um die Schriften bzw. um sämtliche Vektorobjekte in Deiner PSD. Ob und wie gut man die aus einer PSD in ein PDF kriegt ... da muss ich selber bissl passen, denn ich habe es mir einfach schon immer so angeeignet, alle Daten am Ende in einer Layoutsoftware zu kombinieren (es sei denn, es geht um weblayouts, da arbeite ich auch gern mit SOs). Da bin ich halt noch alte Schule.
Schick ihnen halt die PSD. Mehr kannst' ja eh grad nicht (mehr) machen.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
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Verfasst Mi 05.02.2014 12:28
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Mallequeen hat geschrieben: | Hilson, ich bekam eine Mail in der stand:
Wir benötigen offene, vektorisierte Druckdaten.
In dem Download-PDF stand davon nicht, das stimmt. Das kam erst hinterher per mail... | Das macht eine Druckerei dann, wenn das gelieferte PDF nicht brauchbar ist.
Kannst Du die PSD in Illustrator öffen? Wenn in PSD die Vektoren noch da sind, besteht eine Chance, die beim Öffnen in Illustrator zu bekommen. Allerdings vermindern verwendete Effekte die Chance.
Was Effekte betrifft: Die Photoshop-Effekte gibt es auch in InDesign. Das muss nicht in Photoshop gemacht werden.
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 05.02.2014 12:29
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Vektor-Elemente bzw. Smart Objects sind in einem Photoshop-PDF nicht mehr enthalten. Das wird gerastert.
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