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CCFA
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Dabei seit: 06.11.2008
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Verfasst Do 06.11.2008 16:58
Titel PDF in Photoshop bzw. Indesign |
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Hallo,
ich möchte für unseren Verein ein Heft gestalten und bin mit Indesign auch soweit im reinen. Nun liegen sehr
viele Anzeigen nicht im Original vor, sondern in Form einer PDF-Datei, die von der Werbeagentur zum
Druck des Hefts auf dem Digitaldrucker erstellt wurde.
Nun habe ich die einzelnen Seiten importiert (ca. 25 Seiten/68 Seiten ges) - es sind Anzeigen von jeweils
1/3 Seite oder 1/2 oder 1/1. Wenn ich dann aber ein Gesamtexport druckfähig oder in kleinster Datei-
größe anwerfe, stürzt Indesign nach 30 Seiten ab, oder stürzt bei einer bestimmten Seite ab.
Wenn ich nun die Anzeigen einzeln im Acrobat per Schnappschusswerkzeug ausschneide, ist die daraus
generierte PDF-Datei leider nicht druckfähig. Oder geht das doch?
Wenn ich die PDF-Datei in Photoshop importiere, die Anzeigen auswähle, in eine neue Datei kopiere und
dann als PDF abspeichere, erhalte ich ein einwandfreies Ergebnis. Nun meinte eine Kollegin, Photoshop
rastert das PDF und das könnte dazu führen, dass die Anzeige in gedruckter Form auch gerastert aus-
sieht.
Wie kann ich am besten diese einzelnen Anzeigen auf den vielen Seiten der Druck-PDF-Datei in Indesign
kriegen????
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buddha-brot
Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
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Verfasst Do 06.11.2008 17:04
Titel
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Der Weg, die Anzeigen direkt als PDF zu platzieren ist schon der Richtige.
Stürzt ID beim Export immer an der gleichen Stelle ab? Evtl. ein Fehler im PDF oder einfach zu wenig Arbeitsspeicher.
Probier den Export mal "häppchenweise" immer 10 Seiten.
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Anzeige
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Do 06.11.2008 17:05
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hast illustrator?
dann dort platzieren, objekt-> transparenz reduzieren, in dem register schriften in pfade wandeln lassen und dann entsprechend alles löschen was du nicht benötigst.
von photoshop in diesem zusammenhang ist für profesionelle zwecke abzuraten - aus den von deiner kollegin genannten gründen.
alternativ kannst du acber im acrobat per touch up werkzeug auch inhalte löschen. musst mal gucken, wie die pdf aufgebaut und strukturiert sind. ansonsten: jemanden ran lassen, der sich damit auskennt.
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Brünzessin
Dabei seit: 27.04.2004
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Do 06.11.2008 21:32
Titel
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Ich würde es zuerst in Acrobat mit der PDF-Optimierung versuchen, dort Transparenzen reduzieren und alle unnötigen Informationen löschen. Bei Illu wäre mir die Gefahr zu groß dass ich eingebettete Schriften nicht, oder nur in anderer Codierung/Hersteller etc. hab und sich was am Layout ändert.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.11.2008 22:49
Titel
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Brünzessin hat geschrieben: | Bei Illu wäre mir die Gefahr zu groß dass ich eingebettete Schriften nicht, oder nur in anderer Codierung/Hersteller etc. hab und sich was am Layout ändert. |
deswegen soll ja das platzierte dokument transparenzreduziert werden. in illu. bei gleichzeitigem konvertieren der schriften in pfade innerhalb des reduzierendialogs. das ist absolut ischer, wenn die schriften im pdf korrekt eingebudnen sind.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
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Verfasst Mo 17.11.2008 00:53
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Hey, was schreibt Ihr für einen Blödsinn? In InDesign sollen PDFs platziert werden und die sollen NICHT transparentreduziert sein.
Was den Absturz betrifft ist eines wichtig: Finde heraus, welche platzierte Datei ist dafür verantwortlich, die überprüfe in Acrobat, mit den Preflightfunktionen, vielleicht lässt sich da was reparieren, wenn nicht, muss die eine Datei neu geliefert werden.
Das Snappshoot-Tool hat in einem Workflow mit InDesign NICHTS verloren.
Ein geschlossenes PDF in Illustrator zu öffnen ist gefährlich, wenn es nicht ein Illustrator-PDF ist, dann kann es nach dem Öffnen massive Probleme mit den Schriften geben.
Zuletzt bearbeitet von Typografit am Mo 17.11.2008 00:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Mo 17.11.2008 10:02
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Typografit hat geschrieben: | Hey, was schreibt Ihr für einen Blödsinn? [...]
Ein geschlossenes PDF in Illustrator zu öffnen ist gefährlich, wenn es nicht ein Illustrator-PDF ist, dann kann es nach dem Öffnen massive Probleme mit den Schriften geben. |
liebster typografit, was ich hier beschreibe ist ein workaround.
dieser hat in meinen vielen jahren druckvorstufe bei wachsamen augen immer sehr gut funktioniert.
es fehlt vielleicht der hinweis, dass der erfolg der methoden die ich nannte vom einzelfall abhängt.
ich spreche hier auch nicht vom öffnen nicht nativer illu-pdf sondern vom platzieren und anschließendem transparenz reduzieren im illu. ich weigere mich aber, erneut einen glaubenskrieg mit dir über richtige arbeitsweise zu führen. das wird mir auf die dauer einfach zu langweilig.
Zuletzt bearbeitet von type1 am Mo 17.11.2008 10:03, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Mo 17.11.2008 14:52
Titel
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Ich meinte jedoch beides:
Wenn in InDesign ein PDF platziert werden soll, dann soll doch nicht bereits VOR dem Platzieren die Transparenz reduziert sein und
wenn ein PDF in Illustrator editiert wird, kann nachher nicht mehr die Zuverlaessigkeit der Datei garentiert sein.
Wie dem auch sei, ob die Transparenz reduziert ist oder nicht, als Anzeigenveroeffentlicher hat man da sicher beschraenkt Einfluss darauf, die PDFs muessen druckfaehig sein. Schriften eingebettet, keine False Styles und dergleichen mehr. Bei so Anzeigen ist wohl das Problem, dass sicher manche Kunden "Grafik"programme wie PowerPoint oder Word und "professionelle" PDF-Ersteller wie Geisterfahrer (oder so aehnlich) verwenden. So sehe ich das Problem im INPUT der Daten und was der Fragesteller an Input zulaesst.
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