[Mialet]

32 Seiten, das ist doch Pillepalle. Rein ins Buchdokument aber AUF JEDEN FALL die Finger von der Synchronisation lassen.

Was das Anschwellen der in ID platzierten PDFs angeht: Hier gerade 12 PDFs mit insgesamt 65MB in eine neue indd, gesetzt, alle Seiteninhalte auf 105% horizontal bzw. 103% vertikal hochskaliert und neues gesamt PDF erstellt: 68MB!?

[femaleartist]

Ich würde auch eine Buchdatei erstellen, einfach, um es auch mal gemacht zu haben. Ein Dokument mit einem geringen Umfang ist da ein gutes Übungsobjekt. In der Buchdatei kann dann auch super die Funktion der automatischen Seitenzahlen genutzt werden.
Ich habe gerade einen Katalog mit Studierenden produziert, 108 Seiten, 10 Kapitel mit Kapitelzwischenseiten.

Bin auf Begeisterung bei der Vorstellung der Buchdatei und den Möglichkeiten gestoßen:

- Preflight über die komplette Buchdatei
- Verpacken der kompletten Buchdatei
- PDF über Teile oder die ganze Buchdatei

Die Lösung, PDFs im Nachhinein zusammenzufügen, finde ich okay, die Möglichkeiten der Buchdatei spannender.

Beste Grüße!
fa

[chpmc]

Die Vorgabe unseres Vorgetragenen ist leider, dass er bei der Abgabe entweder ein gesamtes Dokument (also eine INDD Datei) ODER eine Ordnerstruktur (mittels InDesign Buchfunktion) erhält, damit er in der Lage ist noch Korrekturen anzubringen.

Ein weiterer Vorschlag von einem Kollegen, den ich hier gerne zur Diskussion bringen würde, auch wenn es viellicht etwas nach Pfusch klingt:
Ein neues InDesign Dokument machen mit der entsprechenden Seitenanzahl und dann mittels Copy+Paste die Inhalte einer jeden Seite einzeln in das neue Dokument kopieren ("An Originalposition einfügen"). Angeblich solls mit dieser Methode kein Problem geben mit selbst kreierten Absatz- bzw. Zeichenformaten.

[Frank Münschke]

Bei der Buchfunktion können alle Einzeldateien einzeln editiert und dann anschließend im Buch aktualisiert werden ...
Beim einzelnen Einbringen der Elemente geht die jeweilig geänderte Formatierung verloren ...
Wenn bei Euch niemand wirklich Ahnung von InDesign hat, solltest du dich eventuell auf den hier beschriebenen Weg machen ...
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Ich habe manchmal doppelte Dateigrößen gehabt ... allerdings mit PDFs aus TEX oder Word ...

[312121]

Ich kann mich da nur Eugen anschliessen, das einfachste und sauberste ist es m.E. nach, mehrere PDFs zu schreiben und die am Ende zusammenzufügen.
Bei der Buchfunktion bin ich mir gerade gar nicht sicher, ob dir die die einzelnen Formatvorlagen dann nicht um die Ohren fliegen, was wirklich ärgerlich wäre.

[Frank Münschke]

Hast du schon mal mit der Buchfunktion gearbeitet? Offensichtlich nicht ...
Erst wenn die Teildateien eines Buches anhand eines ausgewählten Datei synchronisiert werden, findet ein Zugriff und eine Anpassung auf irgendwelche Formate statt.
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Bei dem Zusammenfügen von PDFs ist die Entstehung und die dabei verwendeten Parameter entscheidend, ob es klappt oder ob irgendwas zerschossen wird ...

[Typografit]

Die Buchfunktion ist die einzige sichere Lösung. Alles andere ist Pfusch.
Fügt man mehrere PDFs zusammen, dann wird der Oberbau jeder Datei addiert und es entstehen größere Dateien.
Werden PDFs oder INDD in eine INDD platziert, dann kann man keine PDF mit Tags schreiben, weil die einzelnen Seiten dann als Bilder und Grafiken ins PDF kommen.
Buchfunktion und nicht synchronisieren und alles bleibt direkt bearbeitbar.