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Thema: InDesign verschluckt Typo vom 28.10.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Tipps & Tricks für Print -> InDesign verschluckt Typo
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Jiska
Threadersteller

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Verfasst Mi 28.10.2009 15:27
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antonio_mo hat geschrieben:
Nochmal...

Benutzt die Druckerei die selber ID-Version wie Du auch?
Ja, wir benutzen beide CS3.

Frank Münschke hat geschrieben:
Hallo Jiska
Ergänzung zu Antonio: Wobei Version auch die jeweilige Update-Version bedeutet kann ...
(Die aktuellen Versionen sind CS3 => 5.0 4 und CS4 => 6.0.4.)
Ist zwischen CS3 und CS4 (oder zwischen anderen Versionstufen) hin und her gearbeitet worden.
Nein, es handelt sich bei allen Versionen um die CS3 Version. Und ich muss erwähnen, dass es sich hierbei nicht um das erste Projekt handelt. Mit der Druckerei arbeite ich schon seit Jahren zusammen in diesem Workflow und die haben wohl auch nichts verändert.

Frank Münschke hat geschrieben:
Wurde dazu das INX-Format verwendet (gerade zwischen CS3 und CS4 gab es in den frühen CS4-Versionen dokumentierte Bugs ...)
Weiß ich, kenn ich, nein.

Frank Münschke hat geschrieben:
Welche der beiden Schriften verliert denn ihre Glyphen ...?
Tatsächlich handelt es sich nur um Schnitte der Sans. Hast du eine Vermutung?

Frank Münschke hat geschrieben:
Was ist deine Schuhgröße?
Gruß Frank
39
Grüße, Jessi
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
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Verfasst Mi 28.10.2009 16:36
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Jiska hat geschrieben:
und von TheSans (als PC-Type sowie als Mac-Type vorhanden)


Jiska hat geschrieben:
Tatsächlich handelt es sich nur um Schnitte der Sans.


Könnte man diese gegen eine OpenType austauschen?


Zuletzt bearbeitet von hilson am Mi 28.10.2009 16:37, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Jiska
Threadersteller

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Verfasst Mi 28.10.2009 16:53
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hilson hat geschrieben:
Jiska hat geschrieben:
und von TheSans (als PC-Type sowie als Mac-Type vorhanden)


Jiska hat geschrieben:
Tatsächlich handelt es sich nur um Schnitte der Sans.


Könnte man diese gegen eine OpenType austauschen?

Kaufen könnten wir den nicht offiziell angebotenen OT-Font.
Das würde vielleicht das Problem lösen.
Da die Celeste ja auch ein PS-basierter OT-Font ist, mit dem alles reibungslos klappt.

Müsste man halt schauen, wie man die Mehrkosten von ca. 30 Euro pro Schnitt umlegen kann.
Das Problem könnte nämlich auch daran liegen, dass der Mac-Type älter als der PC-Type ist.
Das muss ich noch nachforschen...

Aber wie gesagt, ich lege noch viel Hoffnung in euer Wissen Lächel
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 28.10.2009 16:57
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Ich tippe jedenfalls auf einen Konflikt zwischen den beiden Schriften.
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
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Verfasst Mi 28.10.2009 17:10
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Ich tippe da auch auf ein Schriften-/Kompatibilitäts-Problem ... eigentlich müsste aber InDesign dann die Glyphen markieren, die nicht kompatibel sind ... es sei denn, man hat das in den Voreinstellungen ausgeschaltet ...
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Jiska
Threadersteller

Dabei seit: 20.07.2005
Ort: Hessen
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 29.10.2009 12:36
Titel

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So, ich bin des Rätsellösung ganz nahe:

Nun hat sich herausgestellt, dass der Mac-Type schon vor Jahren gekauft wurde. Da ich einen nagelneuen PC-Type verwendet habe, mag das Verschwinden am später im Dokument aktualisierten Mac-Type liegen.

Zu meinen großen Ärgernis kann ich laut Fontshop die von uns gekauften PC-Schrift nicht gegen den OT-Font tauschen. Und eine Neuanschaffung der Schriftschnitte können wir selbstverständlich nicht dem Kunden zusätzlich aufdrücken.

Nun habe ich eine rechtliche Frage: Kann ich von der Druckerei verlangen, dass sie sich den Mac-Type oder sicherheitshalber sogar den OT-Font kauft? Ist eine Druckerei nicht grundsätzlich verpflichtet, sich eine Schrift zu kaufen, sobald ein Auftrag mit offenen InDesign-Daten bei denen liegen wird?

Merci beaucoup fürs Mitdenken!
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 29.10.2009 12:41
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Jiska hat geschrieben:
Kann ich von der Druckerei verlangen, dass sie sich den Mac-Type oder sicherheitshalber sogar den OT-Font kauft? Ist eine Druckerei nicht grundsätzlich verpflichtet, sich eine Schrift zu kaufen, sobald ein Auftrag mit offenen InDesign-Daten bei denen liegen wird?


Wenn die Druckerei ausdrücklich offene Daten verlangt ... tät ich sagen ja.

Wobei ich dennoch in Erwähgung ziehen würde, dass ihr euch die OT-Fonts (auch) anschafft. Die könnt ihr ja auch für andere Jobs verwenden.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Sa 07.11.2009 12:24
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Ich frage mich aber grundsätzlich, weshalb ihr der Druckerei offene Dateien gebt? Das finde ich wahnsinnig. PDF ist da sinnvoller. Bei offenen Dateien kann soviel Mist reinkommen, den Du nicht überwachen kannst:
Anderer Umbruch wegen anderen oder falschen Wörterbucheinstellungen
Manche Druckereien konvertieren Schriften in Pfade und verlieren dabei ohne dass sie es merken Aufzählungen, Absatzlinien, Unter- und Druchstreichungen, Aufzählungen, Bullets und dergleichen mehr.
Manche Druckereien konvertieren dann noch das Bildmaterial außerhalb IDs nach CMYK und die Daten, die gedruckt werden verändern sich dadurch, vor allem dann, wenn Ebenen dadurch auf den Hintergrund reduziert werden und man diese in ID genutzt hat.
Deshalb: Nur PDF an die Druckerei.
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