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Thema: InDesign PDF-Export für Fotobuch in 300 ppi und sRGB vom 11.01.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Tipps & Tricks für Print -> InDesign PDF-Export für Fotobuch in 300 ppi und sRGB
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Burkard
Threadersteller

Dabei seit: 27.06.2009
Ort: Oldenburg
Alter: 68
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.01.2011 09:01
Titel

InDesign PDF-Export für Fotobuch in 300 ppi und sRGB

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Liebe Leute,

ich habe mir gestern abend ein 28x28cm Fotobuch in InDesign zusammengebaut. Alle Fotos liegen in sRGB vor, ihre Pixeldichte ist allerdings durch Ausschnitte und Anpassung an den Seitenentwurf unterschiedlich und teilweise geringer als 300 ppi. Jetzt möchte ich es beim Belichter meines Vertrauens ausgeben lassen. Der besteht allerdings auf einem mehrseitigen PDF in durchgehender 300 ppi Auflösung.

Gibt es einen eleganten Weg, InDesign CS5 dazu zu bewegen, alles auf 300 ppi zu reduzieren oder zu interpolieren und ein entsprechendes PDF in sRGB zu exportieren?

Danke für Eure Hilfe
Burkard


Zuletzt bearbeitet von Burkard am Di 11.01.2011 09:07, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.01.2011 09:53
Titel

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Das Reduzieren auf 300 ppi ist beim PDF-Export ohne Probleme möglich ...

Ein automatisches Heraufrechnen allerdings nicht ..

Es wäre eine Möglichkeit via Bildprozessor und Bridge eine Umrechnung der Bilder zu automatisieren und mit dem Russel-Brown-Tool zu arbeiten ... http://www.russellbrown.com/scripts.html
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Burkard
Threadersteller

Dabei seit: 27.06.2009
Ort: Oldenburg
Alter: 68
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.01.2011 13:02
Titel

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Danke für die schnelle und erschöpfende Antwort! Weiterführende Frage: Ist das gegebenenfalls erforderliche Interpolieren denn typischerweise im Belichtungsprozess besser aufgehoben oder ist es klüger, es vorher selbst zu machen?

Danke für jede Unterstützung
Burkard
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.01.2011 13:08
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Burkard hat geschrieben:
ist es klüger, es vorher selbst zu machen?
Klug wäre es, es sein zu lassen. Jede Interpolation verschlechtert die Daten (Beim herunterrechnen ist das Verschmerzbar, da ja eh Daten reduziert werden müssen, aber ein Heraufrechnen ist bis auf wenige Ausnahmen nonsens. Wenn der Dienstleister auf so einem Quatsch besteht (man stelle sich vor man hätte Screenshots im Layout..., was ein Blödsinn ...), schleunigst das weite suchen.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.01.2011 13:59
Titel

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Mialet hat vollkommen Recht.
Der Dienstleister ist Banane.
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