[Cusari_o]

[niggo]

Moin!!

Sorry, hat etwas gedauert mit der Antwort.

Ich habe von dem Bild leider gerade nur die etwas bearbeitete Version da. Es ist jetzt schon einiges an Sättigung und Kontrast raus.




Am Bildschirm sieht es ja auch ganz vernünftig aus, gedruckt geht's aber mal gar nicht. Zu kräftige Farben, scheinbar zu großer Farbauftrag, komischer Kontrast. Gedruckt wird wahlweise aus einem PDF oder direkt aus InDesign auf einem HP-Tintenstrahl.

Ich will die ganze Datei in CMYK haben, da auf der Bewerbung auch eine Cyan-Abstufung ist, die wiederum in RGB blöd aussieht...

[Astro]

Auf was wird denn ausgedruckt? Auf dem Tintenpinkler bei euch daheim. Dann müsst ihr das Bild sowieso im RGB-Modus belassen, da die gewöhnlichen Heimdrucker kein CMYK verarbeiten.

[niggo]

Doch, der scheint's zu tun. Zumindest sieht im CMYK die Farbabstfung vernünftig aus...

Danke
niggo

[tapi]

Hi Niggo

wenn eurer drucker kein rip hat, kann er gar nicht in cmyk drucken.
das die Farbabstufung "vernünftig" ausschaut, ist kein indiz für einen cmyk-drucker.

gruß tapi

[type1]

ähm.
rippen tut jeder drucker. ob das nun vom treiber oder im drucker selbst erledigt wird.
ein rip ist genausowenig hinweis auf einen cmyk-drucker.

[tapi]

Hallo type1
wir reden von einem 0815-drucker, wie ihn viele daheim rumstehen haben, oder?
wahrscheinlich ohne anständige profilierung.
Und soweit mir bekannt ist, braucht man für eine anständige Ausgabe ein profiliertes System und für so etwas benötigt man einen Software-RIP wie zum Beispiel eine efi Designer Edition o.ä.?
Ich lass mir gern noch was beibringen, vielleicht bin ich auch grad am Thema vorbei.

Grüße tapi

[type1]

rip = Raster Image Processor.

heißt im prinzip nur dass da ein teil ist, was damit zu tun hat daten zu rastern.
und halbtöne in punkte umwandeln muss nunmal jeder tintenstrahldrucker.

profilierung ist vom vorgang des rippens erstmal losgelöst zu sehen.