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Thema: Bleistiftzeichnungen richtig scannen vom 09.10.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Tipps & Tricks für Print -> Bleistiftzeichnungen richtig scannen
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peek20a
Threadersteller

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Verfasst Do 09.10.2008 10:41
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Bleistiftzeichnungen richtig scannen

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Hallo Leute,

ich habe eigentlich schon mal etwas darüber hier gelesen, aber finde es irgendwie nicht wieder.

Folgendes: Ich habe einen Haufen Bleisiftzeichnungen, die ich nun gerne so scannen möchte, dass so viel wie möglich von der Anmutung einer Bleistiftzeichnung übrigbleibt. Ich habe relativ wenig Schattierungen und auch kaum Bereiche, die für einen Scan evtl. zu schwach wären, dennoch möchte ich das ganze ungerne als reines Schwarz-weiß-Bild importieren, sondern als Graustufenbild. Ich wundere mich, was ich da alles beachten muss.

Habe schon mal gehört, dass ich das Bild als 8-Bit-Graustufenbild importieren soll, aber mit welcher Auflösung, etc. weiß ich halt nicht. Hat irgendjemand noch ein paar zusätzliche Tipps?

Danke

EDIT:
Oh ja zusätzlich noch: Ich habe vor das ganze auf einem Canon Tintenstrahldrucker zu drucken und wenn das dann gut aussieht zu einem professionellen Drucker zu geben.

Bitte EDIT-Funktion benutzen! ines


Zuletzt bearbeitet von ines am Do 09.10.2008 11:03, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
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Verfasst Do 09.10.2008 11:01
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Schau mal unterhalb deines Threads bei "ähnliche Themen". Wennn du die durchgehst, sollten sich schon einige deiner Fragen beantworten.
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peek20a
Threadersteller

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Verfasst Do 09.10.2008 12:22
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Die Zusätze unten habe ich mir mittlerweile durchgelesen, aber muss zugeben, dass ich nicht so recht schlau daraus werde.
Besonders was diese Größenberechnung betrifft, verstehe ich nicht so recht, wozu die überhaupt dienen soll. Aber vielleicht kann ich mein Problem jetzt besser schildern:

Also, ich habe halt Bleistiftzeichnungen auf Din-A4 und will sie letztendlich auf Din-A5 skalieren. Mache ich das lieber mit der Scansoftware oder später in Photoshop?

Mit welcher Auflösung sollte ich am besten scannen und welche Auflösung benötige ich für einen guten Druck letztendlich?
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deliciious

Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
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Verfasst Do 09.10.2008 12:41
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Bleistiftzeichnung = Strichgrafiken? = mit 1200 dpi einscannen.
Ich prsönlich würde es später in Photoshop runterrechnen auf DIN A5 - um eventuell auch nach Beschneidungen von deinem Bild (richtig Drehen, weiße Kanten wegschneiden, etc. pp.) noch auf das DIN A5 Format zu kommen. Ist in meinen Augen sicherer und bequemer.
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peek20a
Threadersteller

Dabei seit: 22.07.2007
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Verfasst Do 09.10.2008 12:54
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Gleich so eine hohe Auflösung!!!

Aber wenn ich das Ding in Photoshop noch runterrechne, wird das doch von der Auflösung riesig. Welchen Sinn macht denn das?
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Zim

Dabei seit: 05.12.2006
Ort: Earth Rocks
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Verfasst Do 09.10.2008 12:59
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peek20a hat geschrieben:
Gleich so eine hohe Auflösung!!!

Aber wenn ich das Ding in Photoshop noch runterrechne, wird das doch von der Auflösung riesig. Welchen Sinn macht denn das?



1200 ist noch relativ wenig … ich würde das eher mit einem Vielfachen davon machen.
Wenn du das runterrechnest wird das nicht größer sondern kleiner! Das machst du eigentlich überall wo es ums digitalisieren geht (Audio, Video, etc) – also mit einer höheren Auflösung digitalisieren als das Endmedium braucht.
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peek20a
Threadersteller

Dabei seit: 22.07.2007
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Verfasst Do 09.10.2008 13:04
Titel

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Ich meinte mit Runterrechnen eigentlich, dass ich die Größe ja am Ende verringern werde. Dann wird doch die Auflösung größer, oder nicht?

Und brauch der Drucker wirklich 1200 dpi als Auflösung. Dachte, dass 600 dpi so Standart sind. Hmm, aber ok. Ich vertraue euch einfach mal
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palmy

Dabei seit: 03.05.2006
Ort: etown
Alter: 35
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 09.10.2008 13:07
Titel

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Vielleicht sollte gesagt werden Dass es hier um STRICHGRAFIKEN geht, die auf 1200dpi gescannt werden sollen... Bei Bildern ist das natürlich wieder etwas anderes *zwinker*
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