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Thema: belichtungsfähiges pdf aus FH oder PS?wie gehts? vom 14.05.2004


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Tipps & Tricks für Print -> belichtungsfähiges pdf aus FH oder PS?wie gehts?
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mue
Threadersteller

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Verfasst Fr 14.05.2004 14:16
Titel

belichtungsfähiges pdf aus FH oder PS?wie gehts?

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Tja, wie es der Titel schon verrät suche ich ein paar Angaben, wie ich ein belichtungsfähiges pdf erstelle!
Gibt es allgemeine Vorgaben? Muss ich separieren? Für jede Druckfarbe? richtet sich die Auflösung nach dem Druckraster? usw...
Klärt mich auf, ich bin kein printler!
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
Ort: -
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Verfasst Fr 14.05.2004 14:25
Titel

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Du solltest unbedingt den Acrobat Distiller benutzen. Wie es geht, steht hier: http://www.pdf-x.de/index.html

Gruß

Achim
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Pastelly

Dabei seit: 24.01.2003
Ort: Bad Hersfeld
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Verfasst Fr 14.05.2004 14:32
Titel

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Hi,
erste Voraussetzung wäre, dass ihr den Distiller installiert habt. Ein belichtungsfähiges PDF erhälts Du, indem Du im Druckfenster einmal "Datei" auswählst und im nächsten Schritt den Distiller als Druckerbeschreibungsdatei angibst. Mit all Deinen Angaben die Du im weiteren auswählst erstellst Du so eine *.ps Datei. Die Datei ist recht groß, da sie sämtliche Daten enthält, die irgendwie im Druck benötigt werden. Nun öffnest Du den Distiller und wählst (zum Belichten) Drucken oder print aus. Dann kannst Du in den Voreinstellungen/Einstellungen weitere Angaben machen wie das PDF geschrieben werden soll, Auflösung, Schriften einbetten etc. Es wäre auch gut zu wissen welche Einstellungen die jeweilige Druckerei benötigt. Zum Schluss gehst Du auf PDF erstellen, oder so, und los gehts. Praktischerweise speichert der Distiller das PDF dort hin wo die *.ps Datei steht.
Ein PDF mit dem Distiller zu erstellen ist in jedem Fall besser als es aus ein Programm heraus zu simulieren. Das kann zu Problemen beim belichten führen. Wie sagte ein Klassenkamerad von mir so treffend: "Ein PDF aus dem Programm heraus erstellt ist imitierte Kacke!"

das Wort zum Sonntag... Grins
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen!
Tschüssi
Pastelly[/img]
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mue
Threadersteller

Dabei seit: 05.05.2004
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 14.05.2004 14:32
Titel

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Danke! Ganz grosses Lob für die schnelle und hilfreiche Antwort! Lächel
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InTEsign

Dabei seit: 14.06.2003
Ort: Hannover
Alter: 42
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 14.05.2004 14:56
Titel

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Pastelly hat geschrieben:
Hi,

... Ein PDF mit dem Distiller zu erstellen ist in jedem Fall besser als es aus ein Programm heraus zu simulieren. Das kann zu Problemen beim belichten führen. Wie sagte ein Klassenkamerad von mir so treffend: "Ein PDF aus dem Programm heraus erstellt ist imitierte Kacke!"
[/img]


wobei der direktexport aus indesign sehr gute ergebnisse liefert ...
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 14.05.2004 15:28
Titel

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InTEsign hat geschrieben:
Pastelly hat geschrieben:
Hi,

... Ein PDF mit dem Distiller zu erstellen ist in jedem Fall besser als es aus ein Programm heraus zu simulieren. Das kann zu Problemen beim belichten führen. Wie sagte ein Klassenkamerad von mir so treffend: "Ein PDF aus dem Programm heraus erstellt ist imitierte Kacke!"
[/img]


wobei der direktexport aus indesign sehr gute ergebnisse liefert ...


InDesign stellt sicher eine Ausnahme dar. Doch auch hier können Probleme auftauchen. Die Einbettungsmethode der Schriften, die InDesign verwendet, wird nicht von jeder Belichtungssoftware akzeptiert. Außerdem hatte ich auch schon Probleme mit defekten Bildern. Während der Distiller einfach abbricht, bettet InDesign auch beschädigte Bilder ein. Das PDF läßt sich dann nicht mehr öffnen.

Gruß

Achim
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patrickpaulsen

Dabei seit: 15.05.2004
Ort: Hannover
Alter: 42
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 16.05.2004 14:24
Titel

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Informativ zu diesem Thema könnte auch folgendes sein...

http://www.designerkompetenz.de/index.php?option=content&task=view&id=28&Itemid=28
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