[Benutzer 124512]

Weil dann nicht mehrere PDFs erstellt werden (Dokumentenanzahl = PDF Anzahl) sondern ein riesiges PDF...

[hilson]

[type1]

[Benutzer 124512]

unhandlich, Punkt.

[Frank Münschke]

überprüfe doch mal grundsätzlich Euren Workflow ... manchmal ist das hilfreicher und sinnvoller, als am Ende eines verkorksten (sorry) Workflows irgendnochwas dranzustricken, was Fehler - die schon verher gemacht wurden - wieder ausbessert. Zumal, wenn diese Fehler im Vorfeld vielleicht schon ganz ausräumbar sind. und, wenn es sich um einen ständig wiederkehrenden Ablauf handelt.

Ich hatte schon ganz zu Anfang dieses Threads nach Eurem Weg bei der PDF-Erstellung über das Vorgaben-Menü gefragt. Warum geht ihr diesen Weg?

Außerdem ist in InDesign ein Arbeiten nach Standards, die vor Jahren mal in Quark sinnvoll waren - und wahrscheinlich auch dort heute nicht mehr sind - unsinnig. Dazu sind die Softwares und ihre interne und userseitige Arbeitsweise zu unterschiedlich. InDesign-Wege bringen in InDesign einen besseren Workflow als Quark-Methoden!

[type1]

[hilson]

Auch wenn das jetzt vom eigentlichen Thema etwas abdriftet, aber ich kann den "workflow" so auch nicht ganz nachvollziehen. Einerseits wünscht man Effektivität und Automation, gleichzeitig wird aber an einer Arbeitsweise festgehalten, die eigentlich genau das Gegenteil davon präsentiert.

Erst letztens gelesen, daß Quark zwar eine Buchfunktion besitzt, aber scheinbar nicht in der Lage ist, daraus eine vollständige PDF zu exportieren ... ja da müsstet ihr doch laut in die Hände klatschen, daß das bei Indesign kein Thema ist

Ich denke auch, daß ein Übderdenken der grundsätzlichen Herangehensweise kein Fehler wäre. Es ist doch Gang und Gebe, komplette PDF-Daten an Druckereien zu übergeben.

[Benutzer 124512]

"BatchConvert"
Ich habe mir eben einen kurzen Überblick über das Script verschafft. Wenn es wirklich das kann, was auf der Seite steht, wäre es genial. Das werden Tests zeigen. Ich danke schon mal.