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Thema: Suche Tester für Online-PDF-Prüf- & -Korrektur-Workflow vom 29.07.2009


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ElAkim
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Verfasst Mi 12.08.2009 10:45
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Vorab mein Dank an ALLE, die PDF-Dateien durch unser System geschleust haben und dies auch weiterhin hoffentlich tun werden.

Für uns ist es extrem wichtig, möglichst viele verschiedene Anwendungsfälle zu testen um definitiv bestehende Schwachstellen eliminieren zu können. Leider kann ich nicht auf jeden Upload sofort einzeln eingehen, allerdings kann ich euch zusichern, dass wir Anregungen und Kritik sehr ernst nehmen und auch daran arbeiten Schwachstellen a.s.a.p. zu bereinigen.

Einige von euch haben auch schon Feedback auf ihre "Kritik" direkt per mail oder pm erhalten, andere werden dies sicherlich noch in den nächsten Tagen bekommen.

Ich möchte euch an dieser Stelle noch einmal bitten, etwas Geduld aufzubringen, da jede "kleine" Änderung andere "kleine" Änderungen nach sich zieht und diese auf unserem Entwicklungssystem funktionieren müssen, bevor wir Updates einspielen.

Euer Feedback - positiv wie negativ - ist und bleibt eine wichtige Unterstützung im momentanen Entwicklungsstand, was auch der Grund ist, dass wir dieses Forum gewählt haben, um nach "qualifizierten" Testern zu suchen.

Selbstredend stehen meine Kollegen und ich euch hier jederzeit gerne Rede und Antwort und hoffen auf weitere zahlreiche Testuploads.

*Thumbs up!* Keep on testing *Thumbs up!*

Achim
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Smooth-Graphics

Dabei seit: 22.05.2006
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Verfasst Mi 12.08.2009 11:33
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Hm, schade... wo liegt denn die Uploadgrenze? Meine 118MB Broschüre wollte er gerade nicht nehmen *zwinker*
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ElAkim
Threadersteller

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Verfasst Mi 12.08.2009 12:09
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Smooth-Graphics hat geschrieben:
Hm, schade... wo liegt denn die Uploadgrenze? Meine 118MB Broschüre wollte er gerade nicht nehmen *zwinker*


Hi Smooth-Graphics,

erfolgreich getestet wurden bisher 45 MB (44.152KB), theoretisch sollten es 74.234KB sein.

Für grössere Dateien ist im Moment der ftp-Upload vorgesehen, Details hierzu lasse ich Dir gerne zukommen.

Danke das Du auch diese "Schwachstelle" aufgedeckt hast. Wir werden einen entsprechenden Hinweis in das Uploadformular (und in der Dienstbeschreibung) integrieren um weitere diesbezügliche "Enttäuschungen" zu vermeiden.
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Smooth-Graphics

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Verfasst Mi 12.08.2009 12:16
Titel

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ElAkim hat geschrieben:
Für grössere Dateien ist im Moment der ftp-Upload vorgesehen, Details hierzu lasse ich Dir gerne zukommen


Gern Lächel
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ElAkim
Threadersteller

Dabei seit: 28.03.2009
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Verfasst Do 13.08.2009 11:39
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max. Dateigrösse

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Update:

Erfolgreich wurden bisher 97270 kb getest.

edit: Die Datei hatte 48 Seiten und reichlich Bilder, incl. RGB, die Verarbeitung - nach erfolgreichem Upload bis zur Bereitstellung aller Dateien in der PPL - dauerte 6 min. 54 sec.

Das System erkennt eine zu grosse Datei, allerdings muss z.Zt. noch das Uploadformular per Hand reloaded werden.

Wir werden auch diesen Bug a.s.a.p. beseitigen.

edit 2: Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger *zwinker*

135 MB Uploads funktionieren jetzt auch ohne Probleme * Applaus, Applaus *

edit 3: Wir haben jetzt noch mal an ein paar Zeilen Code gefeilt und voilá, bis max. 200 MB PDF Dateien können jetzt hochgeladen werden. Die Verarbeitungszeit socher Dateien liegt dann bei ca. 5 - 8 Minuten.


Zuletzt bearbeitet von ElAkim am Do 13.08.2009 16:12, insgesamt 3-mal bearbeitet
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K-Flow_JH

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Verfasst Do 27.08.2009 16:52
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wir haben uns mit einigen aussagen nochmal eingehend beschäftigt bzw. es standen ja noch einige antworten zu euren fragen/anregungen aus...

Zitat:
Was hat dieses Onlinesystem für Vorteile gegenüber meinem angepasstem Acrobat PDF Prüf- und Korrekturworkflow?

Kurz: Erweiterter Funktionsumfang, DeviceLink-Konvertierung, kein eigener Invest in Know-How,
Technologie.
Von Hand gestrickte Workflows können funktionieren, sind aber in der Qualität stark abhängig vom
Fachwissen des „Erstellers“.
Ein großer Vorteil der PPL gegenüber anderen Systemen ist die Kompatibilität zu Acrobat, da wir dieselbe
Preflight-Engine verwenden. Der Acrobat Preflight entspricht der Software „PDF-Inspector“ der Firma
„Callas“ und wir setzen die Server-Variante in der neuesten Version davon ein. So kann jeder Power-User
seine eigenen Preflight-Profile erstellen und in der PPL einsetzen. Dies ist z.B für den Einsatz in einer
Druckerei sinnvoll, da dann eigene Workflow spezifische Prüfungen, Korrekturen und Farbtransformationen
erfolgen können und auch sollten.
Selbst wenn man als Power-User bei der Erstellung von PDFs alles richtig und nach Standard macht, gibt es
keine Garantie für ein druckbares PDF. Ein kaputtes Logo oder fehlerhafte Fonts usw., können zwar auf dem
Bildschirm noch darstellbar sein, aber spätestens bei der Ausgabe im RIP der Druckerei zum
Produktionsstop führen.

Zitat:
Also würdet ihr meine Dateien anfassen und verändern! Das würde ich nicht wollen!

Das ist aber genau das Ziel einer dokumentspezifischen Optimierung. Der PPL Workflow ist eben kein reines
Preflight Tool, sondern hat zwei weitere Komponenten: PDF Optimierung und DeviceLink Farbkonvertierung.
Die Originaldaten werden erst kopiert und dann erst verarbeitet, somit können alle Veränderungen
rückgängig gemacht werden. Grundsätzlich wird zwar der Kundendatenbestand verändert, allerdings ist das
ja durchaus auch das Ziel, im Sinne einer Optimierung der Daten.

Zitat:
Bin ehrlich gesagt etwas verwundert was jemand mit einer PDF Prüfung soll der garnicht weiß wo sein PDF herkommt

Bei selbst erstellten PDF Daten ist die Herkunft in der Regel natürlich bekannt. Falls die Herkunft unbekannt
ist, kommt ein „Automatikmodus“ zum Einsatz. Zudem wird im Uploadformular auch noch explizit nach der
Herkunft, respektive dem Ausgangspunkt der Erstellung gefragt.
Das Ziel für die Optimierung und Farbtransformation ist im Standardmodus durch die Auswahl des
Druckverfahrens vorgegeben. Wenn man sich z.B. im Tab „Offset/ISO“ befindet, werden Offset-Parameter
verwendet. Für die Ausgabe im Standardmodus konvertieren wir nach „ISOcoatedV2 300“. Da die PPL nicht
automatisch weiß, ob auf Bogen oder Rolle gedruckt wird und der Datenerzeuger zu 90% allerdings auch
nicht, gehen wir hier den sicheren Weg mit 300% Flächendeckung. Die so konvertierten Druckdaten lassen
sich dann anschließend problemlos sowohl auf Bogen oder Rolle drucken.

Zitat:
Kurzum stellt sich für mich die Frage. Irgendwo muss er es doch herhaben?

Woher jemand sein PDF hat ist uns egal. Für uns ist das Erstellungsprogramm wichtig.
Zusätzlich untersuchen wir die PDF-Metadaten und finden dort meistens einen Eintrag, der uns das
Erstellungsprogramm mitteilt. Außerdem können verschiedene PDF-Parameter in dieser Hinsicht interpretiert
werden.

Zitat:
Muss ich jetzt Angst haben das jeder denkt "so nun kann ich jedes Web PDF dadurchjagen und hab ein einwandfreies Offset PDF"

Es ist in der Tat so und nebenbei ein weiterer Vorteil der PPL, dass z.B. aus Office-Anwendungen erstellte
PDF-Daten zu einem großen Teil vollautomatisch in ein druckfähiges „ISOcoatedV2“-PDF konvertiert werden
können. Office arbeitet mit sRGB als Farbraum und unsere speziell angepasste DeviceLink-
Farbkonvertierung ermöglicht hierbei eine hochqualitative Konvertierung zu CMYK. Besonders ist hier die
Ausgabe von reinen Farben (CMYK, RGB und Grau) hervorzuheben.
Das bedeutet z.B., wenn jemand in Office im sRGB Farbraum ein Rot definiert hat, dann geben wir auch ein
reines Rot aus 100% Magenta und 100% Yellow im CMYK aus. Text und neutral graue RGB Bilder werden in
den Schwarzkanal konvertiert. Schriften können, falls sie nicht eingebettet wurden, in Pfade konvertiert
werden. Dies ist z.B. in Photoshop nicht möglich. Man erhält dort bei Farbkonvertierungen IMMER
verschmutzte Farben und vierfarbiges Schwarz.
Das Ergebnis ist in der Regel vollkommen ausreichend für einen einfachen Briefbogen oder die
Vereinszeitung. Zu niedrige Auflösung von Bildern, oder fehlenden Beschnitt können und wollen wir
allerdings auch nicht beheben. Die bereitgestellten Fehlerberichte der PPL weisen aber den User explizit auf
solche wichtigen Details hin. Selbstverständlich erfolgt nach der Optimierung noch ein weiterer,
abschließender Datencheck, der Aufschluss über verbleibende Fehler und/oder Warnungen in Bezug auf
das korrigierte PDF gibt.
Die Wahl der Zielparameter für die PDF Optimierung erfolgt ausschließlich durch die Wahl des
Druckverfahrens bzw. im Erweiterten-Modus dann auch durch die, dort zur Auswahl stehenden, ICC-Profile
bzw. Papierklassen.
Die Anforderungen an die Druckdatei sind klar durch bestehende ISO-Normen und Prozess-Standards
definiert. Sämtliche Prüfkriterien basieren zunächst auf PDF/X und Standards der Ghent PDF Workgroup.
Diese werden dann durch spezielle, eigendefinierte Prüfungen ergänzt. So stellen wir sicher, dass nicht nur
PDF/X-Standards eingehalten werden, sondern auch die für das Druckverfahren notwendigen Prepress-
Prüfungen erfolgen.

Zitat:
Wie ist die Zielgruppe in Eurem Konzept? Was sollen das für PDFs sein die da geprüft werden sollen?

Druckdienstleister, Agenturen, Reprounternehmen, sowie eingeschränkt auch Endkunden.
Die derzeitige PPL ist als ASP Showcase zu verstehen. Für Kunden, die diese Lösung kaufen möchten,
werden auf Wunsch auch spezielle Anpassungen für die Datenannahme (Frontend) und -ausgabe
(Workflow) programmiert.

Zitat:
Ihr solltet euch noch mal die Userführung ansehen.
Das ist in meinen Augen noch dringend optimierungsbedürftig.
Dass man was hochgeladen bekommt, hab ich gefunden.
Dass man auf den letzten Reiter klicken muß, damit man dann etwas
in den Warenkorb packen kann, ist mir erst nach langem Grübeln aufgefallen.
Nett sind eure Buttons oben - aber wenn ich mich nicht auf eurer Site auskenne,
und kein fundiertes Studium derselben ablegen will, wären sinnvolle Begriffe hilfreicher.

Da es sich eher um eine Technologie-Demonstration, als denn um ein „Endkunden-Produkt“ handelt galt erst
einmal der Grundsatz „Funktion follows Content“. Wir haben uns darauf geeinig, erst das korrekte
Funktionieren der PPL sicherzustellen und dann erst das GUI Design zu optimieren.
Zitat:

Was ich nicht verstehe ist, warum ich einen solchen Check online machen sollte, wenn die Druckerei doch sowieso nochmal einen Datencheck durchführt. Wobei ich da das Argument erwarte, dass eine erneute Datenüberprüfung Geld kostet. Da ich mich nicht registriert habe und so auf Anhieb nichts über die Kostenstruktur des Services gefunden habe kann ich nicht sagen, ob sich das Ganze finanziell lohnt.

Nicht jede Druckerei bietet einen Datencheck an. Gerade kleine Druckdienstleister verfügen häufig nicht
über die nötige Technik und das nötige Know-How.
Enthält der Druckdienstleister-Workflow bereits ein Preflight-Modul kommt dieses häufig erst zeitlich kurz vor
der Produktion zum Einsatz, entsprechend gering sind dann auch nur noch die Reaktionszeiten bei
Problemen. Wir halten es für sinnvoller lieber einige Tage vor dem Drucktermin zu wissen, ob die PDF Daten
korrekt sind, weshalb wir die Dokumentenprüfung bewusst vom Produktionsworkflow abkoppeln. Die PPL ist
quasi ein eigenes, immer und überall verfügbares, Kontrollinstrument, während der produktionsinterne
Preflight (falls vorhanden) noch als finale Kontrollinstanz vor der konkreten Produktion
(Plattenbelichtung/Druck) bestehen bleibt.

Zitat:
Wenn Daten gecheckt und korrigiert bzw. konvertiert werden und die Daten an die Druckerei gehen übernimmt der Betreiber die Verantwortung, wenn etwas schief geht? Ich finde es schwierig bei einem so heiklen Thema wie PDF und Druck eine weitere Instanz im Workflow zwischen Ersteller und Druckerei zu stellen.

Der Betreiber der PPL kann nicht für den weiteren Verarbeitungsprozess haften und ein automatischer
Workflow dem entsprechend auch nicht den Nutzer der PPL von einer visuellen Kontrolle entbinden.
Die PPL ist lediglich ein weiteres Werkzeug bzw. eine weitere Kontrollinstanz, falls diese nicht oder nicht in
gleichwertiger Qualität bereits vorhanden ist.
Die finale Entscheidung über die Verarbeitung der erzeugten Daten obliegt nicht einem Automatismus,
sondern einem Menschen. Wir sorgen lediglich für eine nachvollziehbare und überprüfbare Datenbasis für
diese Entscheidung („Kriterien xy beweisbar erfolgreich geprüft, Ergebnis positiv, also verarbeitbar“). Für
diesen letzten Schritt ist allerdings auch noch ein Freigabeprozess in Planung, der dem
Kunden/Datenerzeuger eine „Vorher/Nachher-Ansicht“ generiert. So kann man auch visuell den Inhalt bzw.
das Optimierungsergebnis prüfen. Technisch werden die PDF Daten als PDF/X1a (CMYK+Sonderfarben)
ausgegeben.
Entweder die Freigabe erfolgt individuell oder man vertraut nach einer entsprechenden Testphase dem
Automatismus (inkl. den Informationen, die ihn ansteuern). Wer ein tiefgreifendes Misstrauen gegenüber
automatisierten und „nicht kontrollierbaren“ Abläufen hegt, gehört letztendlich dann aber auch nicht zu
unserer Zielgruppe.

Zitat:
Ich finde die Webseite immer noch sehr sehr unübersichtlich, da kann von Nutzerführung schon gar nicht die Rede sein. Bzw. komme ich einfach nicht weiter als bis zur Startseite ohne die Seite wegzuklicken.... * Keine Ahnung... *
Symbollinks bringen auch nichts, wenn man nicht weiß wofür die Symbole stehen. Dann sollte wenigstens ein Text drunter stehen. So macht die Webnavigation keinen Spaß...
Und der Text ist ebenfalls alles andere als ansprechend.

Zitat:
Ich klicke die Seite einfach schon nach 5 Sekunden weg (schließen!), da die Seite mich optisch nicht anspricht (kein Zusammenhalt), keine kurzen Fakten für mich ersichtlich sind und vor allem die Navigation nicht sinnvoll funktioniert. Kein User will erst über alle Menüpunkte fahren, um zu wissen, was sich hinter dem Icon verbirgt.
Das Carousel ist meiner Meinung nach ebenfalls unnötig und viel zu überdimensioniert (Größe).

Das GUI ist zum Einen noch provisorisch und hat sicher noch Verbesserungsbedarf und ist zum Anderen
nicht „Endkunden-Marketing“-optimiert, das diese nicht die primäre Zielgruppe sind.
Die Website wendet sich nicht primär an Endkunden, die über die Optik und Usability angesprochen werden.
Hauptziel ist es ein benutzbares Frontend zu unserem Workflow zu schaffen, welches in erster Linie dem
Grundsatz „form follows function“ genügt.
Die Symbole werden allerdings im öffentlichen Bereich (vor der Anmeldung) erklärt und beim Überfahren mit
der Maus ein Bezeichner eingeblendet. Man muss sich allerdings schon etwas auf unsere
„Begriffsdefinitionen“ bzgl. der „Lounges“ einlassen. Evtl. müssen Erklärungen dazu aber auch noch
erweitert werden.

Zitat:
Also bei mir funktioniert's irgendwie nicht. Nach dem Upload dauert es ewig bis die Vorschau zu sehen ist. Wie es dann weiter gehen soll, ist mir nicht klar. Wo finde ich den Shop?

Da die Vorschau im Rahmen unseres Workflows generiert wird, kann dies natürlich einen Moment dauern.
Aktuell müssen wir noch darum bitten, regelmäßig auf „aktualisieren“ zu klicken. Eine automatische
Aktualisierung in regelmäßigen Abständen ist in der Entwicklung.
Eine Shopnutzung ist nur vorgesehen, wenn von unserer Seite aus eine Leistung erbracht wurde, sprich ein
Dokument optimiert wurde. Der entsprechende „Add to Cart“-Button wird dynamisch unter den Thumbnails
eingeblendet. Nach einem Klick darauf, wird das Dokument dann in der Seitenleiste im Warenkorb
angezeigt. Der weitere Ablauf ist einigermaßen selbsterklärend und entspricht üblichen Shopsystemen



weiterhin viel spass beim testen und bei fragen... einfach posten!
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