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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2007 07:28
Titel
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Der Freund der Weißheit ist die Farbigkeit
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bixxl
Dabei seit: 08.10.2005
Ort: Wien
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2007 09:29
Titel
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Deine Freiheit endet da, wo die des anderen beginnt.
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LadyJay
Dabei seit: 27.03.2006
Ort: -
Alter: 36
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Verfasst Do 06.09.2007 09:44
Titel
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Brave Vögel träumen von der Freiheit.
Wilde Vögel fliegen!
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bizzare
Dabei seit: 05.01.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2007 10:33
Titel
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deeesi hat geschrieben: | Vögel im Käfig singen herzzerreißend von Freiheit. Freie Vögel fliegen. |
Ich kenn das nur ohne herzzerreisend... klingt auch etwas zu theatralisch, findse nich?
Kenns so:"Zahme Voegel singen von Freiheit. Wilde Voegel fliegen."
Ansonsten:
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muss, was er nicht will.“
- Jean-Jacques Rousseau
"Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut."
- Perikles
"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fuerchten."
- George Bernard Shaw
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2007 10:46
Titel
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"Freiheit ist, das Undenkbare zu wagen."
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nanu
Dabei seit: 31.03.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2007 12:56
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Freiheit ist der größte Traum eines Gefangenen
Zuletzt bearbeitet von nanu am Do 06.09.2007 12:57, insgesamt 1-mal bearbeitet
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chris_at_design
Dabei seit: 06.02.2004
Ort: Kulmbach
Alter: 38
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Verfasst Sa 08.09.2007 09:21
Titel
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Freiheit bedeutet in einem Gefängnis zu leben und sich trotzdem frei zu fühlen.
Freiheit ist eine Einbildung des Menschen damit er die Gefangenschaft des Lebens leichter erträgt
Grüßle und schönen gudden Morchen an alle die an einem Samstag schon wach sind
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M_a_x
Dabei seit: 28.02.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 08.09.2007 11:20
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„Vor ein paar Tagen ging ich in den Zoo / die Sonne schien, mir war ums Herz so froh / vor einem Käfig sah ich Leute stehn / da ging ich hin, um mir das näher anzusehen // Nicht füttern stand auf einem großen Schild / und: bitte nicht reizen, da sehr wild! / Erwachsene und Kinder schauten dumm / und nur ein Wärter schaute grimmig und sehr stumm // Ich fragte ihn, wie heißt denn dieses Tier? / Das ist die Freiheit, sagte er zu mir, / die gibt es jetzt so selten auf der Welt / drum wird sie hier für wenig Geld zur Schau gestellt // Ich schaute, und ich sagte, lieber Herr, / ich seh ja nichts, der Käfig ist doch leer / das ist ja grade – sagte er – der Gag! / man sperrt sie ein, und augenblicklich ist sie weg! // Die Freiheit ist ein wundersames Tier / und manche Menschen haben Angst vor ihr / Doch hinter Gitterstäben geht sie ein / denn nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein.“
Vom kürzlich verstorbenen Georg Danzer
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