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derdaus
Threadersteller
Dabei seit: 10.05.2011
Ort: Saarbrücken
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 10.05.2011 15:25
Titel Pirellikalender verfilmen? |
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Hallo zusammen! Eines vorweg: Ich habe mich in genau diesem Forum angemeldet, weil Fragen, die ich zur Videobearbeitung hatte, meistens hier beantwortet werden konnten und diese Community meine erste Suggestion in Bezug auf solche Fragen war. Mein Name ist Stefan, 25 Jahre al, Student der BWL und Kommunikationswissenschaften an der UdS.
Im Rahmen eines Filmprojekts an meiner Hochschule möchte ich den Pirellikalender und Förderung von Frauen in der Arbeitswelt in Zusammenhang bringen. Mir fehlen hier kreative Inputs wie ich das sinnvoll (oder gerne auch sinnfern, abstrakt) verknüpfen kann. Ich wäre also jedem, der seine spontanen Einfälle in diesem Thread ausschütten und mir helfen möchte sehr dankbar.
Der Clip soll 120 Sekunden lang sein und hat im Allgemeinen keinerlei Einschränkungen (außer GEMA etc.). Vorkenntnisse in Premiere und AfterEffects sind vorhanden.
Merci und viele Grüße
Stefan
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easteregg
Dabei seit: 15.02.2003
Ort: Deutschland
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Di 10.05.2011 18:44
Titel Re: Pirellikalender verfilmen? |
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derdaus hat geschrieben: | im Allgemeinen keinerlei Einschränkungen (außer GEMA etc.) | Keinerlei Einschränkungen, und dann ein "etc" - clever. Aber immerhin scheinen Zeit und Geld unbegrenzt, das ist doch mal was (erlebt man ja selten). Ist "UdS" eigentlich eine geläufige Abkürzung? Wiki schlägt Universität des Saarlandes oder auch Université de Strasbourg vor - oder das Urban Dance Squad hat jetzt auch ne Hochschule
Heißt: Bei der arg dürftigen und lieblosen Darstellung deines Problems, wird dir hier wohl niemand helfen (können und wollen). Abgesehen davon, dass du natürlich Vorleistung bringen musst - scheinst dir ja irgendwas bei der Themenauswahl gedacht zu haben. Wenn nicht, und du selber nix gebacken kriegst, ist ein Filmprojekt wohl nichts für dich.
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SL-Design
Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Di 10.05.2011 20:02
Titel
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Beim Pirelli-Kalender denke ich erstmal an nackte Models mit dicken Titten und weniger an Förderung von Frauen in der Arbeitswelt.
Wobei die Models natürlich arbeitstechnisch gefördert werden...
Etwas mehr Input und Vorleistung deinerseits wäre schon wünschenswert, sonst wird das hier nix mit unserem Input.
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Benutzer 37983
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 10.05.2011 21:00
Titel
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SL-Design hat geschrieben: | Beim Pirelli-Kalender denke ich erstmal an nackte Models mit dicken Titten und weniger an Förderung von Frauen in der Arbeitswelt. |
ich habe mich auch gefragt, wie das zusammen passen soll. Vielleicht verrät uns der TE seine Gedanken dazu. Oder gibts noch gar keine und wir sollen vorlegen?
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 10.05.2011 21:23
Titel
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Das Model vom Pirelli-Kalender ist vielleicht in manchen Arbeitsalltag besser integriert als der Kollege ...
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derdaus
Threadersteller
Dabei seit: 10.05.2011
Ort: Saarbrücken
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 10.05.2011 23:18
Titel
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Ja, GEMA etc. bedeutet Urheberrechte dürfen nicht verletzt werden. Saarbrücken ist korrekt btw., ich dachte die Abkürzung ist geläufig (BWL auf ner Tanzschule? Naja...ich verkneif mir jetzt meins)
Der zuständige Prof schreibt im FAZ-Blog eine Kolumne "Per Anhalter durch die Arbeitswelt", deren Inhalte die Teilnehmer dieses Faches per Film visualisieren sollen. Mein Part ist eben "Frauenförderung durch Pirellikalender". Das Thema ist nicht unbedingt wörtlich zu nehmen, sondern eher als (rhetorieche) Frage zu verstehen. Ich erwähnte schon in meinem ersten Post, dass auch gerne kontroverse oder abstrakte Ansichten zu allen Themen gesehen werden.
Zum Ablauf: Ich dachte in meinem ersten Gedankenerguss an zwei verschiedene Darstellungsformen:
I: Eine witzige Bearbeitung der Thematik à la RTL Samstag nacht "........? Das muss nicht sein! Denn jetzt gibt es....."
II: Einen Kurzfilm über eine Frau, die trotz ihrer Qualifikationen arbeitslos ist, zufälligerweise an einem Shooting teilnimmt und (hauptsächlich) dadurch an einen Business-Job in einer Männerdomäne gelangt, in der sie aber zum Großteil nur als Sexobjekt angesehen wird.
Sind nur grobe Gedanken, bin für Vorschläge aller Art von erfahrerenen Leuten als ich es bin offen und dankbar. Sollten darüber hinaus weitere Unklarheiten bestehen, fragt mich bitte einfach und nicht direkt: Lass die Finger davon, taugt nix für Dich! Wenn Ihr Probleme mit nem Mathekurs habt und Euch an Leute wendet, die es besser können, bekommt Ihr das ja auch nicht als Antwort (nehme ich jetzt mal an^^).
Das Ganze findet statt im Rahmen einer Multimedia-Vorlesung, in der es auf die Ausarbeitung eines Exposé/Storyboard ankommt und der fertige Clip später im Uni-Fernsehsender abgespielt wird.
Zur Verfügung stehen: ca. 14 Tage Zeit zur Fertigstellung des Videos, neue Kameraausrüstung, bereits erwähnte Software, Arbeitsbereitschaft:-)
Soweit erstmal....
Stefan
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SL-Design
Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Mi 11.05.2011 08:09
Titel
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derdaus hat geschrieben: | Mein Part ist eben "Frauenförderung durch Pirellikalender" . |
Ich verstehe - ehrlichgesagt - immer noch nicht das Thema.
Was hat ein PinUp-Kalender mit der Förderung von Frauen in der Arbeitswelt zu tun?
derdaus hat geschrieben: | II: Einen Kurzfilm über eine Frau, die trotz ihrer Qualifikationen arbeitslos ist, zufälligerweise an einem Shooting teilnimmt und (hauptsächlich) dadurch an einen Business-Job in einer Männerdomäne gelangt, in der sie aber zum Großteil nur als Sexobjekt angesehen wird. |
Ich persönlich mag beim Filmemachen eher ein Storytelling, des halb spricht mich Nr. II auch eher an.
Ist aber auch schwerer zu realisieren.
Deine angesprochene Geschichte bedeutet gute Schauspieler, Schauspielerführung und Inszenierung.
Das muss man erstmal können.
Und vorher bedarf es einem guten Drehbuch. Hast Du dafür überhaupt die Leute?
Ansonsten wird es schnell ein Film auf Kindergarten-Krippenspielniveau.
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Benutzer 37983
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 11.05.2011 08:19
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Und für alles nur zwei Wochen Zeit? Das ist ja arg knapp bemessen...
Das Thema ist wirklich ein ganz seltsames und ich sehe überhaupt keine Verbindung von Nackedeis zu Förderung der Frauen in der Arbeitswelt... Und wenn du deinen geplanten Inhalt verfilmst ist es ja auch nicht wirklich eine Förderung gewesen oder? Sie hat zwar einen Job bekommen, den sie sonst nicht hätte, leidet aber unter den Kollegen, die sie nur als PinUp sehen. Ist das gut? ich weiß nicht...
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