[aUDIOfREAK]

ich kann dem bauchbieber da mal uneingeschränkt zustimmen. du bringst es ziemlich auf den punkt mein lieber

[Benutzer 62312]

damit hast du sicher recht und bin auch der gleichen meinung auch in bezug auf diese aufgabenstellung. letzendlich kann dir die ausbildung nicht alles bieten und du bist selbst verantwortlich für dein wissen und wie du dich weiter bildest.

zu der berufsschul-situation in essen kann ich nichts sagen, was den lehrer da reitet und was er auf dem kasten hat.

[deliciious]

ich kann die meinung zwar immer noch teilen,
aber denke, dass einige sichtweisen zu starr abgezielt sind
und die aufgabe hier noch immer nicht richtig verstanden wird - bzw. am kern vorbeigedacht wird.
hauptaufgabe besteht im werbemittelkonzept, wie setze ich die 5 mediengruppen (FFF, Außenkommunikation, Print, Nonprint, Verkaufsförderung) richtig ein? das event gehört halt mit dazu in diesem zweiten anlauf der aufgabe, aber stellt doch nicht hauptaugenmerk der der aufgabenstellung dar. klar soll man kreativ denken, über die umsetzung(sfähigkeit) lässt sich streiten, ob dieser teil der aufgabe extern an andere firmen weitergegeben wird, ist ebenso nicht festgelegt und möglich - aber die kreative IDEE zustande zu bringen, sich gedanken zu machen, sollte doch selbst für den mediengestalter möglich sein.
wer die gesamte aufgabenstellung, die diskussion drumherum und das unterrichtsthema (beratungsmanagement, etc.) nicht kennt, sollte nicht überheblich kritisieren...

...nicht umsonst habe ich gebeten, sich in diesem thread auf das EVENT zu konzentrieren, da mir auch schlichtweg die zeit fehlt(e) alles ausführlich, verständlich und in abwägung jeder möglich enstehenden diskussion niederzuschreiben.


(interessant finde ich die diskussion trotzdem, da ich zum einen viele punkte teile und verstehe, an anderen stellen jedoch den zu starr abgezielten blick auf die aufgabengebiete des mediengestalters nicht verstehe, bzw. nicht weiss ob es an den fehlenden kontextinformationen liegt, dass diese nicht genannt/indirekt abgestritten werden. kleines banales beispiel: ein mediengestalter, der ebenso kreativ denken und konzipieren kann, hat sicher mehr einsatzmöglichkeiten in einer (kleinen) agentur, als einer, der einzig und allein handwerklich nachbauen kann. allein die aufgabengebiete CI und Branding (auch in kleinen dimensionen gedacht) gehören zu den aufgabengebieten des mediengestalters - warum also soll der mediengestalter nur ein handwerklicher beruf sein? wird das CI zusammengebaut oder konzipiert? wieso besteht das zitat „90% des Etats sind verbraucht, wenn wir den Slogan haben“ (David Ogilvy)?
und ich denke diskussion(en) in dieser richtung wären sehr interessant...

[bk1]

Alle Argument der letzten Posts gelesen und im Grunde auch alle für schlüssig befunden - auch bauchlebers.
Außerdem ist dieses Forum sicherlich der falsche Ort, um sich über vorhandene oder fehlende Fähigkeiten
von Lehrern auszutauschen. Auch wir haben dem Unterricht des betreffenden Lehrers oft skeptisch gegenüber-
gestanden. Interessant finde ich aber: In unserer Berufsschulklasse gab es einen Anteil, der derartige Unterrichts-
inhalte aus Prinzip schlichtweg ignoriert und zum abschalten genutzt hat - und einen Anteil, der sich darauf einge-
lassen hat. Von letzterem Anteil ist heute meines Wissens keiner arbeitslos. Ob man das als Unterrichtserfolg
ansehen kann sei mal dahingestellt.

[NaxGo]

Mann kann unendlich streiten, was zu dem Aufgabengebiet eines MGs gehoert und was nicht -
solche Aufgaben gehoeren defenitiv nicht dazu, allerdings stellt man sich die Frage, moechte
der MG sich wirklich Rahmen setzten - sich so eng spezialisieren? Ich denke es ist gut, wenn man
sich fuer Marketing interessiert, und solche Aufgaben loesen kann - es kann nie schaden - denn
irgendwann hofft der MG - Creative Director zu werden und nicht mehr vom Pisslohn eines Designers
leben - eventuell eigene Projekte fuehren etc. - da wird er dieses Wissen brauchen.

[Backware]

Man könnte einen Onlinehype erstellen bei welchem man eine Website verbreitet, welche den Kunden dazu animiert zu kaufen um etwas zu erhalten.

Beispiel wäre da die WM-Wette von Sven, der ja wie ihr sicher alle noch wisst erzählt hatte, dass wenn x milliarden leute auf der website vorbeischauen bis dann und dann... wird seine freundin nackisch auf der seite sich räkeln.

man könnte einen startpreis ansetzen: 30 Euronen

Pro 1.000 User der Seite sinkt der Preis um 1 Euro. Und pro 100 Bestellungen wird das Modell der Seite leichter bekleidet.

Freunde würden Ihren Freundinnen so ein Teil rein aus Jucks kaufen, damit hätten Sie der Freundin was gutes getan und dem Projekt, sie nackig zu bekommen.

Die Seite würde sich verbreiten wie ein Lauffeuer, da alle erstmal ihre Freunde auf die Seite schicken um den Preis schön zu drücken.
Letzteres wäre eventuell daran beteiligt, dass der Preis vorerst erst einmal nur sinkt, ich gehe aber davon aus, dass bei einer gewissen Grenze dann freilich bestellt wird, wenn das Produkt wirklich ein minimum an Qualität aufweisen kann.

[Benutzer 27313]

[deliciious]

Wenn es jemanden interessiert, hier das Ergebnis:

http://www.deadeternity.de/filehosting/Grobkonzept_TM_02.pdf

Anmerkungen!
Nicht auf Rechtschreibfehler überprüft.
Nicht einmal in einem durch korrekturgelesen, weder inhaltlich noch sonst wie.
Zeitdruck wegen Schulkollege, der... mh... "nichts"... dazu beigetragen hat, das
ganze aber ausdrucken musste -.-
in einem durchgeschrieben (mit teilweiser Nutzung und drastischer Kürzung
voriger Ergebnisse der letzten Präsentation)
Also spart euch Kritik an groben Denkfehlern, die teilweise grobe Erläuterung
mancher Dinge und sonstige verzeihliche Fehler.
"Measurement" bezieht sich auf das alte Ergebnis, hab(en) sowas noch nie gemacht.
Sollte nicht kommentiert werden, ausser durch hilfreiche Links, Tipps, Erklärungen.
Danke.

Eventuell lade ich morgen noch eine Vergleichsarbeit (wesentlich kürzer,
stichpunktartig) einer anderen Gruppe hoch.
Nur für Interessierte...
ansonsten kann der thread geschlossen werden

Deliciiouzz.