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Thema: Analyse einer Werbeanzeige vom 07.05.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Projekte -> Analyse einer Werbeanzeige
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riostaR
Threadersteller

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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 07.05.2007 15:20
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Einleitung:
Werbeanzeigen in Printmedien werden in der Regel nur wenige Sekunden wahrgenommen. Aufgrund dieser zeitlichen Begrenzung muss Werbung besonders in den ersten Sekunden wahrgenommen werden. Mitunter wird der Text einer Werbeanzeige gar nicht erst gelesen. Und zweifellos bilden die visuellen Gestaltungsmittel das Schwergewicht, wenn heutzutage eine Werbeanzeige entworfen wird.

Beschreibung, was man auf den ersten Blick sieht und wahrnimmt:
Auf dem ersten Blick schaue ich auf die Kreidetafel mit der Aufschrift „Danke, Eva!“ Die Typo ist eine sehr deutliche Schriftart. Dann sehe ich einen Apfel in der Mitte des Bildes. Er scheint gut geschmeckt zu haben, weil er rundherum abgenagt wurde. Um diesen Apfel ist eine Menge Text geschrieben. Der Hintergrund ist in einem gut augenverträglichen Gelb gehalten.

Analyse der einzelnen Elemente (was mit welcher Wirkung):
Die großflächig im gesamten oberen Drittel der Anzeige mittig platzierte Tafel verbindet man sofort mit einer Tafel, wie man sie vom Wochenmarkt her kennt. Die mit der Situation eines Wochenmarktes verbundenen Assoziationen, wie gutes Preis-Leistungsverhältnis, qualitativ hochwertige Waren, sowie einer enge Kundenbeziehung sollen sich so auf das Unternehmen Edeka übertragen. Der Eindruck der persönlichen Nähe zum Kunden und der engen Kundenbindung wird durch die Verwendung des weiblichen Vornamens Eva noch verstärkt. Natürlich fragt sich der Leser beim Betrachten der Anzeige, um welche Eva es sich handelt. Die Antwort findet er im Fließtext in den unteren zwei Dritteln der Anzeige. Der Text sagt aus, dass Edeka sich bei allen Leuten bedankt, und vor allem bei Eva. Weil sie Edeka gezeigt hat, das wenn jemand etwas essen will, es frisch, lecker und gesund sein muss. Edeka wirbt damit, dass egal was sie verkaufen, das frischeste und beste ist, was man quasi um die Ecke kaufen kann. Das Paradies um die Ecke. Wir sollen verführt werden, so wie damals Eva als sie in den Apfel biss, und zurück einen abgebissenen leckeren Apfel hinterließ, so wie er in der unteren Hälfte der Anzeige zu sehen ist.
Gesamtanalyse (Zusammenwirken aller Einzelelemente):
Alle Elemente wirken harmonisch zueinander. Etwas drückend wirkt die große massive Kreidetafel über dem Text. Doch das stört nicht wirklich. Der Text fließt ohne Störungen um den Apfel rum. Der Apfel lockert den Text etwas auf. Der Hintergrund beißt nicht in den Augen, und verschafft ein angenehmes Lesegefühl.

Schluss & Urteil:
Eine Kluge Anzeige, die das Gefühl von Persönlichkeit vermittelt. Als stünde man auf dem Markt an seinem Lieblings Gemüsehändler der einen kennt. Der seine Vorlieben kennt, sich um einen kümmert.
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Nauglamir

Dabei seit: 07.05.2007
Ort: Österreich
Alter: 52
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 07.05.2007 15:38
Titel

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Hmmm, warum einfach wenns kompliziert auch geht Lächel
Ich hoffe das Beispiel hier zeigt dir wie vielfältig und auch manchmal komisch Werbung zu betrachten ist.
Und was man alles in ein Thema hineininterpretieren kann...

So und jetzt mal im Ernst...
Die Werbung ist doch supermegalangweiligdoof... *ha ha*
Da hättest du doch lieber mal den neuen AXE Werbespot analysieren sollen muahaha

Lass uns wissen wie dein "Auftraggeber" auf die Analyse reagiert hat.
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riostaR
Threadersteller

Dabei seit: 01.09.2006
Ort: -
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 07.05.2007 15:39
Titel

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Werbeanzeigen in Printmedien werden in der Regel nur wenige Sekunden wahrgenommen. Aufgrund dieser zeitlichen Begrenzung muss Werbung besonders in den ersten Sekunden wahrgenommen werden. Mitunter wird der Text einer Werbeanzeige gar nicht erst gelesen. Und zweifellos bilden die visuellen Gestaltungsmittel das Schwergewicht, wenn heutzutage eine Werbeanzeige entworfen wird.
Auf dem ersten Blick schaut der Betrachter auf die Kreidetafel mit der Aufschrift „Danke, Eva!“ Die Typo ist eine sehr deutliche Schriftart. Dann sieht der Betrachter einen Apfel in der Mitte des Bildes. Er scheint gut geschmeckt zu haben, weil er rundherum abgenagt wurde. Um diesen Apfel ist eine Menge Text geschrieben. Der Hintergrund ist in einem augenverträglichen Gelb gehalten.
Die großflächig im gesamten oberen Drittel der Anzeige mittig platzierte Tafel verbindet man sofort mit einer Tafel, wie man sie vom Wochenmarkt her kennt. Die mit der Situation eines Wochenmarktes verbundenen Assoziationen, wie gutes Preis-Leistungsverhältnis, qualitativ hochwertige Waren, sowie einer enge Kundenbeziehung sollen sich so auf das Unternehmen Edeka übertragen. Der Eindruck der persönlichen Nähe zum Kunden und der engen Kundenbindung wird durch die Verwendung des weiblichen Vornamens Eva noch verstärkt. Natürlich fragt sich der Leser beim Betrachten der Anzeige, um welche Eva es sich handelt. Die Antwort findet er im Fließtext in den unteren zwei Dritteln der Anzeige. Der Text sagt aus, dass Edeka sich bei allen Leuten bedankt, und vor allem bei der biblischen Figur Eva. Weil sie Edeka gezeigt hat, das wenn jemand etwas essen will, es frisch, lecker und gesund sein muss. Edeka wirbt damit, dass egal welches Produkt, das frischeste und beste ist, was man „um die Ecke“ kaufen kann. Edeka will eine Verbindung zum Paradies herstellen. Sie wollen dem Kunden nahelegen, dass ein Edeka-Laden „ein Paradies um die Ecke“ sei. Der Betrachter soll verführt werden, so wie damals Eva als sie in den Apfel biss, und zurück einen abgebissenen leckeren Apfel hinterließ, so wie er in der unteren Hälfte der Anzeige zu sehen ist.
Alle Elemente wirken harmonisch zueinander. Etwas drückend wirkt die große massive Kreidetafel über dem Text. Doch das stört nicht wirklich. Der Text fließt ohne Störungen um den Apfel rum. Der Apfel lockert den Text etwas auf. Der Hintergrund bietet ausreichenden Kontrast für gute Lesbarkeit. Er ist in einem warmen Gelbton gehalten
Eine Kluge Anzeige, die das Gefühl von Persönlichkeit vermittelt. Als stünde man auf dem Markt an seinem Lieblings Gemüsehändler der einen kennt. Der seine Vorlieben kennt, sich um einen kümmert.
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Bunnyflavour

Dabei seit: 10.03.2005
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Verfasst Mo 07.05.2007 15:39
Titel

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Ich hab mir die anderen Posts mal nich durchgelesen... Geb trotzdem mal meine Kommentare zum Text ab Lächel.

riostaR hat geschrieben:
Einleitung:
Werbeanzeigen in Printmedien werden in der Regel nur wenige Sekunden wahrgenommen. Aufgrund dieser zeitlichen Begrenzung muss Werbung besonders in den ersten Sekunden wahrgenommen werden.


Das klingt immer doof, wenn ein und das selbe Wort so schnell auf einander folgt. Da würd ich was anderes nehmen Lächel

riostaR hat geschrieben:
Mitunter wird der Text einer Werbeanzeige gar nicht erst gelesen. Und zweifellos bilden die visuellen Gestaltungsmittel das Schwergewicht, wenn heutzutage eine Werbeanzeige entworfen wird.


Schwergewicht klingt doof - Den Schwerpunkt?

[quote="riostaR"]
riostaR hat geschrieben:
Beschreibung, was man auf den ersten Blick sieht und wahrnimmt:
Auf dem ersten Blick schaue ich auf die Kreidetafel mit der Aufschrift „Danke, Eva!“.(Punkt fehlt).Die Typo ist eine sehr deutliche Schriftart.


"Die Typo ist sehr leserlich/ deutlich..." - Schriftart würde ich weglassen Lächel.

riostaR hat geschrieben:
Dann sehe ich einen Apfel in der Mitte des Bildes. Er scheint gut geschmeckt zu haben, weil er rundherum abgenagt wurde. Um diesen Apfel ist eine Menge Text geschrieben. Der Hintergrund ist in einem gut augenverträglichen Gelb gehalten.


Augenverträglich klingt meiner Meinung nach auch doof. Weglassen oder anders ausdrüclken...

riostaR hat geschrieben:
Analyse der einzelnen Elemente (was mit welcher Wirkung):
Die großflächig im gesamten oberen Drittel der Anzeige mittig platzierte Tafel verbindet man sofort mit einer Tafel, wie man sie vom Wochenmarkt her kennt.


"Die großflächig mittig platzierte Tafel, welche sich im gesamten oberen Drittel der Anzeige befindet, verbindet man sofort mit einer Tafel, wie man sie vom Wochenmarkt her kennt."

bzw.

"Die großflächig mittig platzierte Tafel, welche den gesamten oberen Drittel der Anzeige einnimmt, verbindet man sofort mit einer Tafel, wie man sie vom Wochenmarkt her kennt."


riostaR hat geschrieben:
Die mit der Situation eines Wochenmarktes verbundenen Assoziationen, wie gutes Preis-Leistungsverhältnis, qualitativ hochwertige Waren, sowie einer enge Kundenbeziehung sollen sich so auf das Unternehmen Edeka übertragen.


riostaR hat geschrieben:
Der Eindruck der persönlichen Nähe zum Kunden und der engen Kundenbindung wird durch die Verwendung des weiblichen Vornamens Eva noch verstärkt.


Was hat das mit dem Namen zu tun?

[quote="riostaR"]Natürlich fragt sich der Leser beim Betrachten der Anzeige, um welche Eva es sich handelt. Die Antwort findet er im Fließtext in den unteren zwei Dritteln der Anzeige. Der Text sagt aus, dass Edeka sich bei allen Leuten bedankt, und vor allem bei Eva. Weil sie Edeka gezeigt hat, das wenn jemand etwas essen will, es frisch, lecker und gesund sein muss. (Ich würd nen Absatz machen)
Edeka wirbt damit, dass egal was sie verkaufen, das Frischeste und Beste ist, was man quasi um die Ecke kaufen kann.

riostaR hat geschrieben:
Das Paradies um die Ecke. Wir sollen verführt werden, so wie damals Eva als sie in den Apfel biss, und zurück einen abgebissenen leckeren Apfel hinterließ, so wie er in der unteren Hälfte der Anzeige zu sehen ist.

Gesamtanalyse (Zusammenwirken aller Einzelelemente):
Alle Elemente wirken harmonisch zueinander. Etwas drückend wirkt die große massive Kreidetafel über dem Text. Doch das stört nicht wirklich. Der Text fließt ohne Störungen um den Apfel rum. Der Apfel lockert den Text etwas auf. Der Hintergrund beißt nicht in den Augen, und verschafft ein angenehmes Lesegefühl."


Stört- Störung *zwinker*.

riostaR hat geschrieben:

Schluss & Urteil:
Eine Kluge Anzeige, die das Gefühl von Persönlichkeit vermittelt. Als stünde man auf dem Markt an seinem Lieblings Gemüsehändler der einen kennt. Der seine Vorlieben kennt, sich um einen kümmert.


Kennt - Kennt Lächel.
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matchbox

Dabei seit: 15.06.2005
Ort: Aus dem Schwarzen Wald
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 07.05.2007 15:40
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Zitat:
Werbeanzeigen in Printmedien werden in der Regel nur wenige Sekunden wahrgenommen. Aufgrund dieser zeitlichen Begrenzung muss Werbung besonders in den ersten Sekunden wahrgenommen werden.


Einmal zu sagen wann sie Wahrgenommen wird reicht.

Zitat:
Und zweifellos bilden die visuellen Gestaltungsmittel das Schwergewicht, wenn heutzutage eine Werbeanzeige entworfen wird.


Alles was du auf einer Anzeige oder der selben siehst sind visuelle Gestaltungsmittel, nicht nur heutzutage sonder damals auch schon.

Zitat:
Auf dem ersten Blick schaue ich auf die Kreidetafel


Das mach ich auch, weil sie oben steht.

Zitat:
Die Typo ist eine sehr deutliche Schriftart


Typo ist immer eine Schriftart ! Welche Schift ist es was zeichnet sie aus ?

Zitat:
Dann sehe ich einen Apfel in der Mitte des Bildes


In der Mitte welches Bildes ? Oder meinst du in der Mitte der Anzeige ?

Zitat:
Um diesen Apfel ist eine Menge Text geschrieben.


"Kinder erklären die Welt" oder wie ?

Zitat:
Der Hintergrund ist in einem gut augenverträglichen Gelb gehalten.


Was für ein Gelb ? Ist es Sonnig, hell, dunkel, Warm, grünlich, Rötlich ???

Zitat:
Der Eindruck der persönlichen Nähe zum Kunden und der engen Kundenbindung wird durch die Verwendung des weiblichen Vornamens Eva noch verstärkt.


Stimmt doch nicht, das es Eva heißt und eine Weiblicher Name ist, ist eher zufall durch die Geschichte und hat nichts damit zu tun das mann seine Kunden mit Vornahme anspricht.

und so weiter und so weiter
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riostaR
Threadersteller

Dabei seit: 01.09.2006
Ort: -
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 07.05.2007 15:47
Titel

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danke an alle das ihr mir geholfen habt. ich werde euch wissen lassen wie mein cheff auf meine analyse reagiert hat
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heisenberg

Dabei seit: 10.11.2006
Ort: -
Alter: 47
Geschlecht: -
Verfasst Mo 07.05.2007 15:48
Titel

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also ich glaube, dass "Danke Eva" ist da doch etwas tiefgründiger ... So soll der Apfel wohl kaum auf die leckere und frische Obstabteilung hinweisen. mMn geht es hier darum, Eva dafür zu danken, in den apfel gebissen zu haben, denn dadurch wurden die menschen aus dem garten eden verbannt, in dem es alles in überfluss und UMSONST gab. denn nur hierdurch entstand früher oder später der bedarf von geschäften (lebensmittel, später non-food) die das zeug verkaufen. edeka hat es also eva zu verdanken, dass es sie gibt ! und dafür bedankt sich wohl edeka ... Hier gehts nicht darum dass sich mit eva grundsätzlich frauen angeprochen fühlen ...

wenn ich will kann ich das auch alles ausformulieren und grammatikalisch und orthographisch korrekt schreiben, aber hier is inet, also who cares ^^
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Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 07.05.2007 16:13
Titel

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heisenberg hat geschrieben:
also ich glaube, dass "Danke Eva" ist da doch etwas tiefgründiger ... So soll der Apfel wohl kaum auf die leckere und frische Obstabteilung hinweisen. mMn geht es hier darum, Eva dafür zu danken, in den apfel gebissen zu haben, denn dadurch wurden die menschen aus dem garten eden verbannt, in dem es alles in überfluss und UMSONST gab. denn nur hierdurch entstand früher oder später der bedarf von geschäften (lebensmittel, später non-food) die das zeug verkaufen. edeka hat es also eva zu verdanken, dass es sie gibt ! und dafür bedankt sich wohl edeka ... Hier gehts nicht darum dass sich mit eva grundsätzlich frauen angeprochen fühlen ...

wenn ich will kann ich das auch alles ausformulieren und grammatikalisch und orthographisch korrekt schreiben, aber hier is inet, also who cares ^^


ich. siehe meine sig, punkt 1.

Tja, und mit Interpretationen/Analysen ist das halt so ne Sache. Da kann man in jedem Pups alles und nix sehen. Das Edeka allerdings Eva danken will nach dem Motto "Juhu, endlich können wir unseren Plunder für teuer Geld verkaufen", wage ich doch zu bezweifeln. Es osllen auch nicht alle Frauen angesprochen werden, sondern jeder (potentielle) Verbraucher/ Kunde.
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