[riostaR]

schon klar nur gibts es vielleicht interessante zeitschriften? für mediengestalter?

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Du hast die Anzeige eigentlich nicht Analysiert sonder deine Meinung dazu aufgeschreiben.
Wenn du sagst der Apfel ist nicht lecker must du auch sagen warum er nicht lecker ist. Wenn ich die Analyse in Auftrag gegeben hab würde ich dir sagen, warum nicht lecker ? Der Apfel wurde doch gegesen also war er ja lecker.
Du kannst auch nicht sagen das Druckbuchstaben nichts mit 100 Jahre erfahrung zu tun hat. Ich würde dir dann sagen vielleicht habe sie in 100 Jahre gemerkt das die leute Druckbuchstaben besser und schneller lessen können als die Handschift einer Verkäuferin. Also habe sie das wegen ihrer Erfahrung gemacht. Dann gehts weiter, wo bitte hast du her das 99% den Text nicht lesen ? Hast du 100 Personen gefragt und 99 haben gesagt sie haben den Text nicht gelesen ?
Wenn du eine bahauptung aufstellst must du sie auch immer beweisen können.
Mir fehlt auch eine Analyse der Objekte, also warum eine Tafel warum so eine warum steht sie oben und nicht unten ? Warum läuft der Text so um den Apfel und warum nicht anderst ? und und und

[riostaR]

Einleitung:
Werbeanzeigen in Printmedien werden in der Regel nur wenige Sekunden wahrgenommen. Aufgrund dieser zeitlichen Begrenzung muss Werbung besonders in den ersten Sekunden wahrgenommen werden. Mitunter wird der Text einer Werbeanzeige gar nicht erst gelesen. Und zweifellos bilden die visuellen Gestaltungsmittel das Schwergewicht, wenn heutzutage eine Werbeanzeige entworfen wird.

Beschreibung, was man auf den ersten Blick sieht und wahrnimmt:
Auf dem ersten Blick schaue ich auf die Kreidetafel mit der Aufschrift „Danke, Eva!“ Die Typo ist eine sehr deutliche Schriftart. Dann sehe ich einen Apfel in der Mitte des Bildes. Er scheint gut geschmeckt zu haben, weil er rundherum abgenagt wurde. Um diesen Apfel ist eine Menge Text geschrieben. Der Hintergrund ist in einem gut augenverträglichen Gelb gehalten.

Analyse der einzelnen Elemente (was mit welcher Wirkung):
Der Apfel in der Mitte wirkt als hätte er gut geschmeckt. Er sieht noch sehr frisch aus, und hat keine braunen stellen. Die Kreidetafel wirkt sehr massiv. Altmodisch aber doch modern. Alles sehr deutlich erkennbar und lesbar. Der Text fließt um den Apfel in der Mitte. Er umschließt den Apfel beschützend.

Gesamtanalyse (Zusammenwirken aller Einzelelemente):
Alle Elemente wirken harmonisch zueinander. Etwas drückend wirkt die große massive Kreidetafel über dem Text. Doch das stört nicht wirklich. Der Text fließt ohne Störungen um den Apfel rum. Der Apfel lockert den Text etwas auf. Der Hintergrund beißt nicht in den Augen, und verschafft ein angenehmes Lesegefühl.

Schluss & Urteil:
Eine harmonische, nicht grade Ausgefallene Anzeige. Nicht viele Bildelemente enthalten. Recht viel Text. Gut gewählte Hintergrund Farbe die gleichzeitig den wiedererkennungswert von Edeka steigert, da die Hauptfarbe von Edeka Gelb ist.

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Was immer noch nicht so ganz rüber kommt ist das Warum ?
Also wenn ich die Tafel sehe denk ich automatisch an Essen und Lebensmittel !
Warum ? Weil ich vor jedem Restaurant eine Tafel sehe auf der das Tagesessen steht, weil jeder Metzger mit Greide seine Angebote an sein Fesnter schreibt. Weil jeder Bäcker eine Tafel mit seine Angeboten hat. Und immer so weiter. Darum Verbinde ich die Tafele mit der Typo mit Essen.
Ich vermisse auch den bezug von "Danke, Eva" zu dem Apfel !
Es ist wohl so gedacht das bevor Eva den Apfel stahl die Menschen keine Äpfel gegessen haben und Edeka dann auch keine Frischen Leckeren Äpfel anbieten könnte. Versuch die Anzeige mehr im Bezug auf das ganze zu sehen.

[riostaR]

Einleitung:
Werbeanzeigen in Printmedien werden in der Regel nur wenige Sekunden wahrgenommen. Aufgrund dieser zeitlichen Begrenzung muss Werbung besonders in den ersten Sekunden wahrgenommen werden. Mitunter wird der Text einer Werbeanzeige gar nicht erst gelesen. Und zweifellos bilden die visuellen Gestaltungsmittel das Schwergewicht, wenn heutzutage eine Werbeanzeige entworfen wird.

Beschreibung, was man auf den ersten Blick sieht und wahrnimmt:
Auf dem ersten Blick schaue ich auf die Kreidetafel mit der Aufschrift „Danke, Eva!“ Die Typo ist eine sehr deutliche Schriftart. Dann sehe ich einen Apfel in der Mitte des Bildes. Er scheint gut geschmeckt zu haben, weil er rundherum abgenagt wurde. Um diesen Apfel ist eine Menge Text geschrieben. Der Hintergrund ist in einem gut augenverträglichen Gelb gehalten.

Analyse der einzelnen Elemente (was mit welcher Wirkung):
Die Kreidetafel wirkt als Aufmacher sehr massiv. Man verbindet sofort mit der Kreidetafel das man auf dem Markt ist. Immer frisches Obst und Gemüse an einem Stand mit einer freundlichen Bedienung bekommt. Man wird gut behandelt und das für einen Super Preis. Man wird nicht über das Ohr gezogen. Man kennt sich. Man wird Persönlich angesprochen. Genau das spiegelt sich auch in dem „Danke. Eva!“ wieder. Auf einem Markt geht man zu „seinem“ Gemüsehändler der seine Vorlieben kennt. Es besteht eine Persönliche Bindung, die Edeka auch aufbauen will. Der Apfel erscheint als hätte er lecker und frisch geschmeckt. Er ist rundherum abgenagt, sieht jedoch immer noch frisch aus.

Gesamtanalyse (Zusammenwirken aller Einzelelemente):
Alle Elemente wirken harmonisch zueinander. Etwas drückend wirkt die große massive Kreidetafel über dem Text. Doch das stört nicht wirklich. Der Text fließt ohne Störungen um den Apfel rum. Der Apfel lockert den Text etwas auf. Der Hintergrund beißt nicht in den Augen, und verschafft ein angenehmes Lesegefühl.

Schluss & Urteil:
Eine Kluge Anzeige, die das Gefühl von Persönlichkeit vermittelt. Als stünde man auf dem Markt an seinem Lieblings Gemüsehändler der einen kennt. Der seine Vorlieben kennt, sich um einen kümmert.

[Nimroy]

[bastian1988]

Also dein Gesamtanalyseteil hinkt ein bisschen.
Mir fehlt komplett die Argumentation. Vielmehr ist auch der Analyseteil eher beschreibend als analysierend.

Achte bitte auch auf die Rechtschreibung. Adjektive werden immernoch kleingeschrieben.

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